Zitat Zitat von flor
Der Körper muss sich anpassen. Wir traumetisieren die Muskeln über einen Zeitraum in einer bestimmten Art. Wobei die Intenstät der Belastungen leicht zunimmt. Da die Art der belastung während eines Mesozykluses bis auf die Intensität gleich ist kann sich der Muskelgut daran an passen. Dieses Phänomen geht aber nur da wir das nur eine recht kurze Zeit machen.(Eben einen kleinen Zyklus lang) Dann lassen wir den Muskel völlig regenerieren und traunatisieren ihn mit einer anderen Art der Belastung über einen kleinen Zeitram lang. Die immer gleichbleibende Art der Belastung während eines Zyklusses ist der Schlüssel. Wenn man jetzt innerhalt des schon recht kleinen Mesozyklusses periodisiert ist dei optimale Adaption des Muskels an die belastung nicht mehr gegeben. Man kann sagen er ist verwirrt und weiß nicht auf welche belastung er reagieren soll. Und das zögert die regeneration "unendlich" in die Länge

Wie kommst du zu diesen Annahmen?
Die Praxis sagt was völlig anderes und hat sich auch bei professionellen Atlethen (z.B. Andreas Frey) durchgesetzt.
Innereinheitliche Periodisierung heißt das Stichwort. Das heißt, innerhelb einer TE wird IK-, Hypertrophie und KA-Training gemacht.

Bei mir sieht seit Jahren das Training so aus, dass ich nur planmäßig festgelegt habe welche Muskelgruppe ich an welchem Tag trainiere. Übungen, Wdhzahlen, Intensität usw. wird dann spontan nahc Lust und Laune entschieden.



Aber das hat dann rein gar nichts mit Kraftausdauer zu tun. Das hat was mit der Aktivierung der Aktin und Myosin Fibrillen zu tun. Und damit mit dem Nervensystem
Das bei einer 60/60 quasi nicht so belastet wird, weil sic Aktin und Myosin nur einmal zusammen ziehn. Und bi höherer Wdganzahl muss dieser Vorgang immer wieder getan werden. Dies istdasnn die Ausdauer, die aufs Nervensystem geht.

Achso, dann gibt es sowas wie statische Kraftausdauer und die dafür verwendeten Trainigsarten und deren Abwandlung nicht mehr.
Kraftausdauer

Als Kraftausdauer wird die Ermüdungswiderstandfähigkeit eines Muskels bezeichnet.
Der Energiestoffwechsel und die Art der Energiebereitstellung sind entscheidend für die Kraftausdauerleistungsfähigkeit. Man unterscheidet zwischen aeroben (mit Sauerstoff) und anaeroben (ohne Sauerstoff) Stoffwechsel. Ob nun mehr Energie aerob oder anaerob bereitgestellt wird, kann man indirekt am Blutlaktatverhalten ablesen. Laktat ist die Milchsäure die im Muskel bei intensiver Belastung entsteht, wenn die Muskulatur durch die Lunge und den Kreislauf nicht mehr genügend Sauerstoff zur Erfüllung des Energiebedarfes erhält. Außerdem stellt das Laktat das Endprodukt des anaeroben Stoffwechsels dar.
Die Kraftausdauer wird aus trainingsmethodischen Gründen nach dem Kriterium der Größe des Krafteinsatzes unterteil:

» Maximalkraftausdauer (hochintensive Kraftausdauer)
Über 75% der Maximalkraft bei statischer und dynamischer Arbeitsweise.


» (Submaximale) Kraftausdauer (mittelintensive Kraftausdauer)
75-50% der Maximalkraft bei dynamischer Arbeit, bis 30% bei statischer Arbeit.


» (Aerobe) Kraftausdauer (Ausdauerkraft)
50-30% der Maximalkraft bei dynamischer Arbeitsweise.


In diesen Unterteilungen sind automatisch auch verschiedene Stoffwechsel und auch damit verbundene Arbeitsdauern des Muskels enthalten.
Die Kraftausdauer wird weiters noch in Dynamische und Statische Kraftausdauer untergliedert um sie in den verschiedenen Bereichen erfassen zu können.

» Dynamische Kraftausdauer (laut Grosser und Starischka)
Die Fähigkeit eines Muskels bei einer bestimmten Wiederholungszahl von Kraftstößen innerhalb eines definierten Zeitraumes die Verringerung der Kraftstöße möglichst gering zu halten.


» Statische Kraftausdauer
Stellt die Fähigkeit eines Muskels dar, eine bestimmte Spannung mit möglichst geringem Kraftverlust über eine definierte Zeit aufrecht erhalten zu können.

Gruß kleberson