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Das Mainboard selbst verrät seinen Namen. Beim Booten dürfte es Hersteller und Modell anzeigen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Gehäuse zu öffnen und das Mainboard selbst anzuschauen, der Hersteller druckt schließlich Firmenname und Modell direkt auf die Platine. Wenn du ein bisschen suchst, findest du es schon. Wenn du ein Noname-Board hast, wirds schon schwieriger. In dem Falle solltest du die vorhandenen Speicher-Riegel ausbauen und genauer betrachten. Auf ihnen sollte Hersteller und was für Speicher das ist stehen. Beispielsweise "Kingston PC6700" oder "Samsung DDR2-800". Dementsprechend könntest du dann nach PC6700er oder DDR2-800er Riegeln Ausschau halten. Wenn du die Riegel ausbaust, solltest du auf jeden Fall nicht die Metallkontakte anfassen, weil das sonst elektrische Probleme verursachen kann. Und vor dem Öffnen des PCs sollte der Netzstecker _nicht_ gezogen werden, stattdessen einfach am Netzteil hinten ausschalten. Wenn du nämlich elektrisch aufgeladen bist, beispielsweise durch Schlürfen mit Strümpfen über den Boden (schonmal einen Luftballon auf Wolle gerieben? -> elektrische Aufladung), solltest du dich entladen, indem du das Gehäuse berührst. Wenn diese Ladung aber auf die empfindlichen Riegel über gehen würde, könnte sie diese beschädigen. Nicht sofort, aber nach einiger Zeit.
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