nicht auf der einen Seite enger greifen - sondern nur das Gewicht soweit reduzieren, das die schwache Seite die Bew. wie beschrieben ausführen kann...

unterschiedliche Winkel in den Schultergelenken führen sonst zu unterschiedlichen Gleitbew. in der Schulter! Also bds. den gleichen Abstand und die Qualität der Bew. über das Gewicht steuern...

Richtig zus.pressen sollte man die Schulterblätter nicht. Zuerst sich der Bew.veränderung bewußt werden - d.h. mal ausprobieren welches Gefühl die optimale Stellung des Schultergürtels erzeugt z.b. vor dem Spiegel von der Seite.
Dieses Gefühl einprägen und dann auf die RL beim Bankdrücken umsetzen! Dabei schauen das der Abstand der Ellenbogen zum Körper nicht zu viel wird -> sonst zuviel IR.

Mit Mobilisieren meine ich den Nacken "dehnen" (obgleich man einen Muskeln nicht dehnt, aber das ist eine andere Sache) -> das brauchst du, um den Schultergürtel optimal positionieren zu können. Sonst kostet es zuviel Kraft, ständig drauf zu achten.