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				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
							
							
						
						
				
					
						
							Hallo Lefty danke für die schnelle Antwort. Der Text klingt soweit ganz gut eine kleine Frage habe ich allerdings noch? Was genau sind die 
	Vielleicht könntest du mir das ein wenig näher bringen der Rest klingt einleuchtend.
		
			
			
				ATP - Querbrückzyklen der Muskulatur
			
		 
 Grüße Amigo
   
	
	
		
			
			
				Discopumper/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Du zwingst mich zwar zu Theoriegeschwaffel wie deine Kollegen vorhin, aber ok  : 
 
 
 
	Je mehr ATP Querbrücken aneinander "reiben" können, umso höher ist die mechanische Spannung. Je höher die mechanische Spannung, umso mehr Mikrotraumen entstehen, was wiederum mehr Wachstum bedeutet. Desweiteren führt die Verbindung der Querbrücken zu einer höheren Ausschöpfung der Energiespeicher, was wiederum eine Stimu für die Proteinsynthese darstellt.
		
			
			
				Bei der Muskelkontraktion spielt das Myosinfilament eine entscheidene Rolle. Anhand des Querbrücken-Zykluses lassen sich die verschiedenen Vorgänge beim Hineingleiten der Aktinfäden in die Myosinzwischenräume bei der Querbrückenbildung erkennen. (Gleitfilamenttheorie nach Huxley): 
 
Zunächst ist das Aktinfilament mit dem Myosinköpfchen fest verbunden.  
Dann wird ATP gespalten, die Myosinköpfchen verspannen sich.  
Mit dem Anstieg von Ca2+ kommt es zur Querbrückenbildung durch Anheften des Myosinkopfes an ein benachbartes Aktin-Molekül (Pre-Power-Stroke Konformation)  
Die Verspannung wird in mechanische Energie umgesetzt, vergleichbar mit einem Ruderschlag. Der Myosinkopf kippt von 90° auf ca. 40°-50° um (Post-Power-Stroke Konformation).  
Der beschriebene Zyklus dauert etwa 10-100 ms. Je nach vorhandener ATP-Menge, kann der Vorgang dann erneut beginnen. Bei der Muskelkontraktion verkürzt sich die Länge des Sarkomers, jedoch nie die Länge des Myosinfilamentes oder des Aktinfilamentes. Die Zugkraft eines einzigen Myosin-Moleküls beträgt etwa 3-6 pN.
			
		 
 Grüße Lefty
 
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Vielen Dank klingt alles sehr kompliziert aber ich werd mich mal ausgibig damit befassen sieht aufjedenfall interessant aus.
 Schönen Abend noch Amigo
 
	
	
		
			
			
				Sportstudent/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Warum sollte der Threadsteller, der Wettkampfbankdrücken betrieben hat, das Gewicht unbedingt  kurz auf der Brust anhalten.? Das ist doch eine der Grundvoraussetzungen um einen Versuch gültig zu bekommen und das sollte er ohne Probleme beherrschen.
 Um den Muskel einen neuen Reiz auszusetzen ist die Technik ohne Pause okay, er wollte ja für sofort etwas wissen.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Einfach erklärt sieht's imo so aus, dass der Muskel eine Zeit in der gedehnten Position benötigt um die Brücken zu öffnen, und danach wieder komplett zu schließen anstatt nur als "Gummiband" genutzt zu werden, das gedehnt wird und sich wieder zusammenzieht ohne Arbeit zu leisten.
		
			
			
				
					  Zitat von amigo123 Vielen Dank klingt alles sehr kompliziert aber ich werd mich mal ausgibig damit befassen sieht aufjedenfall interessant aus.
 Schönen Abend noch Amigo
 
	
	
		
			
			
				BBszene Kenner
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	physikalische gesetze sind nunmal korrekt und lassen sich auf fast alles übertragen.
		
			
			
				
					  Zitat von Lefty26 Physik hin oder her...das ist Schnurz! Was hat denn Physiologie mit Physik zu tun bitte? 
Bitte mal den Zusammenhang herstellen.   dein beispel mit 1s ist doch im prinzip korrekt, weiß gar nicht was du hast!
 
 wenn man die gleiche satz-/wdh-zahl mit dem gleichen gewicht, sprich das gleiche volumen in weniger zeit bewerkstelligt, dann ist die intensität auch höher.
 
 
 genauso lässt sich die formel f=m*a aufs krafttraining übertragen.
 
 
 
   
	
	
		
			
			
				Men`s Health Abonnent
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Auf die Pausen bezogen schon, aber wenn der Satz ansich länger dauert, durch längere Kadenzen, dann ist er nicht weniger intensiv, sondern eher mehr als bei schnellen Wdh.´s!
						 
	
	
		
			
			
				Discopumper/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Physische Formeln sind korrekt, aber sie lassen sich nur in der Physik, aber NICHT in der Physiologie erklären. Hierbei liegt ein großer Unterschie vor.
		
			
			
				
					  Zitat von Mark83 physikalische gesetze sind nunmal korrekt und lassen sich auf fast alles übertragen. 
dein beispel mit 1s ist doch im prinzip korrekt, weiß gar nicht was du hast!
 
wenn man die gleiche satz-/wdh-zahl mit dem gleichen gewicht, sprich das gleiche volumen in weniger zeit bewerkstelligt, dann ist die intensität auch höher.
genauso lässt sich die formel f=m*a aufs krafttraining übertragen.  
 Die Formel f= m x a auf das Krafttraining zu übertragen ist auch falsch. Das ist sogar beweisen. Siehe den Artikel von Dr. Kravitz drüber.
 
 Grüße Lefty
 
	
	
		
			
			
				BBszene Kenner
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	du meinst sicher physikalische formeln
		
			
			
				
					  Zitat von Lefty26 Physische Formeln sind korrekt, aber sie lassen sich nur in der Physik, aber NICHT in der Physiologie erklären. Hierbei liegt ein großer Unterschie vor.   
 
 ich versteh dich einfach nicht!
 
 hier mal die definition von "physik":
 Die Physik (griechisch φυσική, physike „die Natürliche“) zählt zu den "exakten Wissenschaften" und sucht nach den Gesetzmäßigkeit der Vorgänge, die in der Natur unbeeinflusst oder im Laboratorium als Experiment ablaufen.
 
 warum sollten die formeln also nicht gelten???
 
 weiterhin gibt es als unterdisziplin die biophysik, die sich explizit u.a. mit der biomechanik beschäftigt.
 
 das ist physik, auch mit formeln, die sich konkret mit unserer physiologie/anatomie beschäftigt
 
 
 
 
 
 was soll also deine aussage, dass sich physikalische formeln nur in der physik anwenden lassen? was ist denn die physik? was machen diese formeln?
 sie erklären die natur und sind auf unserem planeten allgemeingültig, vorausgesetzt man beachtet ihr einsatzgebiet.
 
	
	
		
			
			
				Sportstudent/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
							
						
				
					
						
							
	Klasse
		
			
			
				
					  Zitat von EXXX Einfach erklärt sieht's imo so aus, dass der Muskel eine Zeit in der gedehnten Position benötigt um die Brücken zu öffnen, und danach wieder komplett zu schließen anstatt nur als "Gummiband" genutzt zu werden, das gedehnt wird und sich wieder zusammenzieht ohne Arbeit zu leisten.  wenn einer 200kg Bankdrücken macht ohne das Gewicht auf der Brust zu halten hat der Muskel nicht gearbeitet   
 
	
	
 
	
	
	
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