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@Flesh
Sehe ich ähnlich (mit der Einteilung), es stellt sich die Frage, ob Bodybuilding ein Sport ist, in dem mehr besser ist, oder bestimmte Kriterien, also z.B. ein willkürlich festgelegtes ungefähres Verhältnis von Muskelmasse zu Körpergröße und entsprechende Härte, über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Ich persönlich denke, dass im Amateurbereich durch verschiedene Gewichts- und Figur- oder (Body-)Fitnessklassen individuell genug Entfaltungsmöglichkeit für die Athleten besteht. Das einzige, was ich beim DBFV bzw. bei der IFBB etwas schade finde, ist, dass der Körpergröße mit Ausnahme der Regelung in der Body-Fitnessklasse keine Relevanz zugesprochen wird. Dies ist bei anderen Verbänden in meinen Augen zum Teil besser geregelt.
In der Profiliga sieht das ganze natürlich wieder anders aus. Hier ist meines Erachtens gar keine Begrenzung für Muskelmasse und Härte möglich, da sich sonst das Niveau eines Olympia-Wettkampfes nicht von dem einer Weltmeisterschaft unterschiede oder sogar einer nationalen Meisterschaft gliche.
Die Reglementänderung mit Rücksicht auf die Gesundheit der Athletinnen zu begründen finde auch ich sehr unbefriedigend. Ein gewisses Maß an Eigenverantwortung sollte man den Athleten zugestehen.
Gruß Starzan
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