Wenn man zweifelfrei feststellt, dass man vom Milchkonsum gesundheitliche Beschwerden bekommt, dann kann der Arzt erzählen, was er lustig ist, denn dann ist hinreichend bewiesen, dass man besser Milch meidet. Der Beweis ist die eigene Körperreaktion.

Aber was macht man, wenn es sich genau umgekehrt verhält? Bei mir hat der Arzt festgestellt, dass ich an einer Milchunverträglichkeit leide, aber ich habe noch nie Probleme mit/beim/nach dem Konsum von Milchprodukten gehabt! Ich meide jetzt seit Monaten versuchsweise Milch, aber irgendwie werde ich aus der ganzen Geschichte nicht schlau. Jemand eine Idee?