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	so siehts aus, man lebt um zu arbeiten.
		
			
			
				er meint das es krank ist wenn leute die erfüllung in ihrer arbeot finden und ich habe dann eben nur geschildert warum sie das so empfinden. 
 
es ist doch so das viele eine arbeit nur machen um geld zu haben aber eben nicht das machen was gern machen würden. 
			
		 
 DESHALB sucht euch nen job aus, der sich mit euren interessen deckt.
 erst dann ist man zu etwas im stande.
 
 ich hab auch immer gedacht, dass man arbeitet um zu leben
 war nur ein hirnfurz, von dem ich durch die spaßgesellschaft vergiftet wurde.
 
 mittlerweile denke ich, dass man sich ohne job, ohne beschäftigung, ohne interessen direkt umbringen kann.
 
 man lebt nämlich nicht für party, saufen, figgn etc
 -----> das richtet einen nämlich zu grunde
 
 durch arbeit, interesse, leidenschaft baut man körper und geist auf und zwar nur dadurch.
 teilweise denke ich, dass die natur als "existenzberechtigung" vom menschen starke hobbies, interessen, also physische und psychische arbeit ERFORDERT, ansonsten vernichtet sie einen.
 
 (ich will dazu schon länger einen thread aufmachen:
 "BB-training überlebensnotwendig?" mir kommts so vor.
 ohne physische arbeit sterbe ich auch geistig ab......)
 
 @squat: gute meinungen, bis auf "multi-kulti".........
 aber deine argumentation kann ich verstehen und respektieren
 
	
	
		
			
			
				BBszene-Experte/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Tja ich glaub da gehör ich wohl zu.
		
			
			
				es ist doch so das viele eine arbeit nur machen um geld zu haben aber eben nicht das machen was gern machen würden.
			
		 Aber was nutzt das Jammern, manche Glückliche finden ihren Traumjob und damit ihre Erfüllung, andere dagegen nicht.
 Ich bin auch der Meinung daß der Job zum Geld verdienen da ist, nicht um damit die Lebenserfüllung zu finden, auch wenn das ein angenehmer Nebeneffekt sein kann.
 Aber was solls, das verdiente Geld kann auch nen guten Teil zur Lebenserfüllung beitragen, somit hat der Job indirekt doch was damit zu tun.
 
 Den Werbespot finde ich übrigens nich so dolle. Zwar sehr rührend und dramatisch inszeniert, ich fühl mich aber nicht wirklich davon angesprochen.
 
				
				
				
				
					  Hallo Werner!  
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Da kann ich mich leider nur anschließen!
		
			
			
				
					  Zitat von Asgard 
	
		
			
			
				es ist doch so das viele eine arbeit nur machen um geld zu haben aber eben nicht das machen was gern machen würden.
			
		 Tja ich glaub da gehör ich wohl zu.   
   Ich beneide Menschen die ihr Hobby zum Beruf haben...mmm allerdings haben diese Menschen ja garkein Hobby mehr
  
 Achja Vietnam Veteran du kannst es zugeben! Im wahren leben bist du dieser Rapper Der Wolf
  oder? Er teilt jedenfalls genau deine Ansichten!
 http://rapidshare.de/files/5657181/0...aster.mp3.html
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	nun die frage lässt sich ganz einfach beantworten.
		
			
			
				warum sollte die arbeit incht eine große erfüllung sein, wenn diese arbeit nämlich die ist, die man will, die einem spaß macht
			
		 
 wenn du ein hobby hast egal was für eines jetzt. übst du das jeden tag und fast den ganzen tag aus? würdest du das echt tun? ich glaub nicht.....
 
 es macht dir zwar spass aber du würdest es niemals so ausüben. genauso siehts mit der arbeit aus. wenn die einem spass macht schön aber net das die einem das ganze leben raubt.
 
 
 
	du gehst zu sehr ins extreme. es gibt auch andere schöne dinge ausser dem die man wenn man nur arbeitet verpasst...
		
			
			
				man lebt nämlich nicht für party, saufen, figgn etc
			
		 
 aber die menschen haben verlernt die kleinen dinge im leben richtig wahrzunehmen und zu schätzen und sich drüber zu freuen und sie zu geniessen.
 
	
	
		
			
			
				BBszene-Experte/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Interessante Sichtweise, hab ich so noch gar nicht drüber nachgedacht...
		
			
			
				allerdings haben diese Menschen ja garkein Hobby mehr
			
		 
 
 
 
 
	In dem Moment, wo ich mein Hobby ausüben MUSS (um Geld damit zu verdienen), isses mit dem Spaß schnell vorbei.
		
			
			
				wenn du ein hobby hast egal was für eines jetzt. übst du das jeden tag und fast den ganzen tag aus? würdest du das echt tun? ich glaub nicht..... 
			
		 
				
				
				
				
					  Hallo Werner!  
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	
		
			
			
				
					  Zitat von Vietnam Veteran so siehts aus, man lebt um zu arbeiten. 
 DESHALB sucht euch nen job aus, der sich mit euren interessen deckt.
 erst dann ist man zu etwas im stande.
 
 ich hab auch immer gedacht, dass man arbeitet um zu leben
 war nur ein hirnfurz, von dem ich durch die spaßgesellschaft vergiftet wurde.
 
 mittlerweile denke ich, dass man sich ohne job, ohne beschäftigung, ohne interessen direkt umbringen kann.
 
 man lebt nämlich nicht für party, saufen, figgn etc
 -----> das richtet einen nämlich zu grunde
 
 durch arbeit, interesse, leidenschaft baut man körper und geist auf und zwar nur dadurch.
 teilweise denke ich, dass die natur als "existenzberechtigung" vom menschen starke hobbies, interessen, also physische und psychische arbeit ERFORDERT, ansonsten vernichtet sie einen.
 
 (ich will dazu schon länger einen thread aufmachen:
 "BB-training überlebensnotwendig?" mir kommts so vor.
 ohne physische arbeit sterbe ich auch geistig ab......)
   
 Was hier Leute wie Ravemaster offenbar übersehen ist, daß so eine Einstellung zur Arbeit nur möglich ist, weil andere den ***** hochkriegen und ihnen ein "arbeitsloses" Leben überhaupt ermöglichen. "Selbstverwirklichung nach Grundbedürfnissicherung" wird in Deutschland komplett ausgehebelt - und wer nicht mal seine Grundbedürfnisse selbst sichern muss, der verkommt geistig und oft auch körperlich.
 
 Wofür haben wir bitte ein Gehirn und einen Körper? Um auf der Couch zu hocken und in die Glotze zu starren? Wer seinen Körper und Geist nicht benutzt, kann sich gleich sozialverträglich einmotten lassen und als Einsiedler leben, dann fällt er dem Rest wenigstens nicht zur Last. Jeder kann irgendetwas nützliches tun, dafür muss man nicht "klug" oder "stark" sein - aber zumindest der Wille dafür muss vorhanden sein. Nicht jeder kann revolutionäre Leistungen bringen oder die Welt umkrempeln aber jeder kann sein Potential ausschöfpen - aber wenn man damit offenbar nicht gleich Millionär oder berühmt wird, scheint das wohl nicht interessant genug zu sein.
 
 Spin
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							@spin
 ich habe nie gesagt das man nicht arbeiten sollte. was ich gesagt habe ist das das arbeiten net das lebens ziel sein sollte.
 
 
 
	in dem satz jagd das eine extreme das andere.
		
			
			
				Wofür haben wir bitte ein Gehirn und einen Körper? Um auf der Couch zu hocken und in die Glotze zu starren?
			
		 wofür wir den körper und geist haben? um die welt da draussen zu sehen?
 um was zu erleben?
 wir haben das teil net damit wir das ganze leben lang nur malochen.
 
 und das mit der glotze omg....
 da ist euer problem. wenn ihr an freizeit denkt dann denkt ihr nur an vor die glotze setze und auf die couch sich hinzu pflanzen.
 
 schon mal drüber nachgedacht das es zig tausend andere möglichkeiten gibt wie man sich beschäftigen kann und dabei das leben geniesen kann?
 
 dauerglotzen gehört nämlich net gerade zu den dingen die einem das leben bereichern wenn man da nur tag täglich vorhockt.
 
	
	
		
			
			
				Men`s Health Abonnent
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Ich glaube so schwarz-weiß ist es gar nicht gemeint. Es geht um die Frage, wie weit man seine Persönlichkeit dem Geldverdienen unterordnen möchte. Ehrgeiz und der Wille zur Leistung schön und gut - aber die Lohnarbeit wurde doch ursprünglich nur erfunden um die eigene Existenz zu sichern. Arbeit als Selbstzweck - nur damit man mehr und mehr Geld zusammenträgt - wozu?
		
			
			
				
					  Zitat von Spin Was hier Leute wie Ravemaster offenbar übersehen ist, daß so eine Einstellung zur Arbeit nur möglich ist, weil andere den ---pieeep--- hochkriegen und ihnen ein "arbeitsloses" Leben überhaupt ermöglichen. "Selbstverwirklichung nach Grundbedürfnissicherung" wird in Deutschland komplett ausgehebelt - und wer nicht mal seine Grundbedürfnisse selbst sichern muss, der verkommt geistig und oft auch körperlich. 
 Reicht es nicht wenn man genug Geld für gutes Essen, eine saubere Wohnung und ab und zu mal was Schönes hat? Damit befindet man sich global gesehen doch wahrscheinlich schon im oberen Wohlstandsdrittel.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Naja, vielleicht sollte man erstmal definieren, was "arbeiten" überhaupt ist. Für mich ist "arbeiten" erstmal seinen Körper und Geist in anstrengender Weise zu benutzen. Etwas, das offenbar immer seltener getan wird.
		
			
			
				
					  Zitat von ravemaster @spin
 ich habe nie gesagt das man nicht arbeiten sollte. was ich gesagt habe ist das das arbeiten net das lebens ziel sein sollte.
 
 
 
	Unserer Körper ist wohl zweifellos dafür ausgelegt sich körperlich zu bewegen - welcher Art die Bewegung ist, ist erstmal zweitrangig - aber ein Körper will benutzt werden. Wäre das nicht so, könnten wir genausogut Gehirne in Einmachgläsern sein. Die Evolution hat da offenbar anderes vorgesehen.
		
			
			
				
	
		
			
			
				Wofür haben wir bitte ein Gehirn und einen Körper? Um auf der Couch zu hocken und in die Glotze zu starren?
			
		 in dem satz jagd das eine extreme das andere. 
wofür wir den körper und geist haben? um die welt da draussen zu sehen? 
um was zu erleben? 
wir haben das teil net damit wir das ganze leben lang nur malochen.
			
		 
 Genauso ist es mit unserem Gehirn. Die Natur stattet uns nicht mit dem leistungsfähigsten Denkorgan auf diesem Planeten aus, damit es nicht benutzt wird.
 
 Und wir haben diese Sachen genau aus dem Grund um zu malochen. Wofür sonst? Als Zierde?
 
 
 
	"Vor der Glotze hocken" ist ein geflügelter Begriff für Freizeitgestaltungen, die unsere naturgegebenen Möglichkeiten völlig außer acht und uns verkommen lassen. Pillen schmeissen und auf Technomukke tanzen oder sich im Urlaub an den Strand zu legen und vollaufen zu lassen schlägt in die gleiche Kerbe.  Und du sprichst es auch schön an: um etwas zu erleben. Das ist *****. Erleben ist zweitrangig, es geht darum etwas zu schaffen! Erleben ist passiv, das ist wie vor der Glotze hocken in anderer Umgebung. Wir können gestalten, erschaffen, Leistung bringen. Dafür sind wir gebaut, nicht um zu erleben.
		
			
			
				und das mit der glotze omg.... 
da ist euer problem. wenn ihr an freizeit denkt dann denkt ihr nur an vor die glotze setze und auf die couch sich hinzu pflanzen.
 
schon mal drüber nachgedacht das es zig tausend andere möglichkeiten gibt wie man sich beschäftigen kann und dabei das leben geniesen kann?
 
dauerglotzen gehört nämlich net gerade zu den dingen die einem das leben bereichern wenn man da nur tag täglich vorhockt.
			
		 
 Falls es noch nicht aufgefallen ist: unseren jetzigen bequemen Lebensstil und Wohlstand haben damals Leute gemacht, die den ganzen Tag malocht haben. Und diesen Kredit zehren wir gerade bis zum letzten auf.
 
 Spin
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
							
						
				
					
						
							
	Mir geht es primär gar nicht um Geld. Eher um Freude an der Leistung, bzw. Arbeit. Dazu ist ein Anstrengungsbereitschaft erforderlich, die scheinbar verloren gegangen ist. Es spricht nichts dagegen, mal eine Auszeit zu nehmen wenn man es sich leisten kann, oder hin und wieder mal zu, sagen wir "regenerieren". Nur sollten die Prioritäten nicht durcheinander kommen. Wir hätten keinen solchen Luxus und soviel Freizeit, wenn unsere Vorfahren uns nicht den Weg geebnet hätten. Aber mittlerweile ist Arbeit scheinbar ein lästiges Übel, um sein Leben zu bestreiten. Und diese Einstellung gepaart mit unserem sozialen Auffangbecken läßt viel "Faulheit" zu, die uns alle kostet.
		
			
			
				
					  Zitat von kyuss Ich glaube so schwarz-weiß ist es gar nicht gemeint. Es geht um die Frage, wie weit man seine Persönlichkeit dem Geldverdienen unterordnen möchte. Ehrgeiz und der Wille zur Leistung schön und gut - aber die Lohnarbeit wurde doch ursprünglich nur erfunden um die eigene Existenz zu sichern. Arbeit als Selbstzweck - nur damit man mehr und mehr Geld zusammenträgt - wozu? 
 
 
	Na klar, kann das reichen. Geld anhäufen um Geld anzuhäufen ist meiner Meinung nach sinnlos und eigentlich auch asozial, weil es im Endeffekt wie eine Arbeitsverweigerung ist. Geld kann nützlicher verwendet werden als einfach auf irgendwelchen Konten rumzuliegen oder künstliche Wertsteigerungssysteme zu schaffen, die ein bestimmtes Klientel immer mehr Geld anhäufen läßt.
		
			
			
				Reicht es nicht wenn man genug Geld für gutes Essen, eine saubere Wohnung und ab und zu mal was Schönes hat? Damit befindet man sich global gesehen doch wahrscheinlich schon im oberen Wohlstandsdrittel.
			
		 
 Spin
 
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
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