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 Zitat von John.S
Lächerlich! In der freien natur ist das leben der hühner,insgesamt von allen tieren viel schlechter. Sie kriegen nicht alle immer genug zu essen und werdne nebenbei noch von raubtieren gejagt.Hühner sind keine menschen die inteligenz und ein bewusstsein besitzen und sich so langweilen und dass gefühl haben ausgenutz zu werden.
Zum anderen  as kind ist an den fehlern der eltern gestorben. Vegane ernährung ist nicht färderlich für menschliche kinder.wenn man noch dazu keine ahnung hat wie die eltern geradezu tödlich wie in diesem fall.
Wenn du wirklich glaubst, das das Leben in freier Wildbahn für Tiere schlechter ist, als in einem kleinem Käfig, dann leidest du wohl unter fortgeschrittenem Bambisyndrom (so würde rantanplan es wohl sagen).
Die Gefahr in der Natur gefressen zu werden oder zu verhungern (das regelt die Natur übrigens super, wenn der Mensch nicht eingreift), ist ein Witz gegen die Haltungsbedinungen die wir den Tieren auferlegen. Von einem Raubtier gefressen zu werden gehört zum Kreislauf der Natur - im eigenen Dreck zu leben nicht.
Wenn Hühner also keine Intelligenz und kein Bewußtsein besitzen, warum langweilen sie sich in ihrer Haltung? Warum entwickeln sie Verhaltenstörungen? Warum rupfen sie sich in Gefangenschaft die Federn aus? Warum werden sie aggressiv? So zum Spaß?
Spin
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Sag einmal, Spinn, findest du es nicht grausam, was Raubtiere ihren Beutetieren antun? Ist das nicht gegen die Ethik?
Ich mein, geh einmal allein in der Nacht durch einen dunklen Wald, in dem es Raubtiere gibt. Solltest du das noch nie getan haben: Tu es! Du wirst dich halbert anscheißen vor Angst!
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 Zitat von John.S
Zum anderen  as kind ist an den fehlern der eltern gestorben. Vegane ernährung ist nicht färderlich für menschliche kinder.wenn man noch dazu keine ahnung hat wie die eltern geradezu tödlich wie in diesem fall.
Es ist generel verwerflich wenn Eltern ihre eigenen ideeologien auf ihre kinder übertragen,hier gleicht es aber totschlag.
1. Was hat das mit Veganismus zu tun?
Das Kind ist anscheinend an einer Lungenentzündung gestorben, weil die Eltern sich geweigert haben zum Arzt zu gehen. Und wenn die Eltern ihr Kind verhungern lassen, ist das Sache der Eltern.
2. Welche Ideologie soll man den auf seine Kinder übertragen, wenn nicht die eigene? Die vom Nachbarn? Vom Postboten oder vom Onkel?
Spin
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Flex Leser
Ich leide nicht an einem bambisyndrom sondern du an kindlich naiver vermenschlcihung wie fast jeder veganer.
So Die natur regelt es von sich aus? Und heisst es das es für die tiere toll ist oder so? Das hat doch für vegane überhuapt keinen nutzen,nein immme gegenteil und das merkst du ja noch nichtmal!
Ich kann dir beschreiben wie das leben eines huhnes aussieht:Man wacht auf und hat hunger,man sucht erst mal stundenlang nach futter ohen garantie überhuapt welches zu bekommen. dazu muss man sich auch noch dauern vor räubern in acht nehmen,wenn dann einer da ist muss man um sein leben laufen. das ist jeden tag so. die natur regelt es auf auf ihre weise das stimmt,nur ist diese weise unglaublich grausam.
Käfighaltung ist nicht unbedingt toll für sie,da hast du recht. Aber freilandhaltung ist im vergleich zu natürlichen bedingungen ein paradies.
Zum langweilen as nennt man innerartliche konkurenz und sie tritt immer auf wenn eine population eine gewisse dichte und grösse erreich hat,auch in der freien natur.
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Flex Leser
 Zitat von Spin
 Zitat von John.S
Zum anderen  as kind ist an den fehlern der eltern gestorben. Vegane ernährung ist nicht färderlich für menschliche kinder.wenn man noch dazu keine ahnung hat wie die eltern geradezu tödlich wie in diesem fall.
Es ist generel verwerflich wenn Eltern ihre eigenen ideeologien auf ihre kinder übertragen,hier gleicht es aber totschlag.
1. Was hat das mit Veganismus zu tun?
Das Kind ist anscheinend an einer Lungenentzündung gestorben, weil die Eltern sich geweigert haben zum Arzt zu gehen. Und wenn die Eltern ihr Kind verhungern lassen, ist das Sache der Eltern.
2. Welche Ideologie soll man den auf seine Kinder übertragen, wenn nicht die eigene? Die vom Nachbarn? Vom Postboten oder vom Onkel?
Spin
Man sollte eine gesunde mischung an sein kind weiter geben. Veganismus oder fundamentela religiosität gehört da ganz sicher nicht dazu und schadet den kind nur. vor allem ist es verwerflich wenn man es seid frühester kindheit an macht weil das kind da noch selber keine entscheidungsmöglichkeiten hat.
Zum kind as mädchen war so schlecht ernährt das die eingetroffenen sanitäter dachten es sei ein neugeborenes und das mit 6 monaten..
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 Zitat von John.S
Ich leide nicht an einem bambisyndrom sondern du an kindlich naiver vermenschlcihung wie fast jeder veganer.
Der war gar nicht schlecht. Ich lebe auf dem Land. Ich habe Katzen, die ihre Mäuse noch selber fangen und essen. Wer glaubst du räumt hinter ihnen auf, wenn mal wieder eine halbgefressene Maus im Wohnzimmer liegt? Wer wischt das Blut auf, wenn die Katzen fertig sind? Wer erschlägt die Vögel, denen die Katzen die Flügel ausreissen, aber dennoch nicht umbringen? Was sollte ich also "naiv vermenschlichen"? Ich habe wohl unmittelbarer mit der Natur zu tun als die meisten Fleischesser und offenbar auch du. Und bevor jetzt mit Fingern gezeigt wird: ich hatte die Katzen vor meinem Veganismus und ich ernähre sie nicht vegan, das wäre Tierquälerei, verwende aber Biofutter. Kostet mehr, aber ich will da schon konsequent bleiben. Soviel zur Verniedlichung.
So Die natur regelt es von sich aus? Und heisst es das es für die tiere toll ist oder so? Das hat doch für vegane überhuapt keinen nutzen,nein immme gegenteil und das merkst du ja noch nichtmal!
Ich kann dir beschreiben wie das leben eines huhnes aussieht:Man wacht auf und hat hunger,man sucht erst mal stundenlang nach futter ohen garantie überhuapt welches zu bekommen. dazu muss man sich auch noch dauern vor räubern in acht nehmen,wenn dann einer da ist muss man um sein leben laufen. das ist jeden tag so. die natur regelt es auf auf ihre weise das stimmt,nur ist diese weise unglaublich grausam.
Käfighaltung ist nicht unbedingt toll für sie,da hast du recht. Aber freilandhaltung ist im vergleich zu natürlichen bedingungen ein paradies.
Und was du hier tust, ist das Tier zu vermenschlichen. Du legst deine Maßstäbe für eine Hühnerleben auf das Huhn und folgerst daraus, daß es anders ein *******leben haben muss. Völliger Quatsch. Das beste Leben hat ein Huhn wenn es Leben kann wie es vorgesehen ist: in der freien Natur mit all den Problemen die das mit sich bringt. So ist es vorgesehen.
Freilandhaltung ist besser als Käfighaltung, aber weit von wirklich guter Haltung entfernt, schon allein, weil dei Hühner in ihrer eigenen *******e ersticken, und der Freiraum auch nicht besonders groß ist.
Zum langweilen  as nennt man innerartliche konkurenz und sie tritt immer auf wenn eine population eine gewisse dichte und grösse erreich hat,auch in der freien natur.
Es ist hinreichend festgestellt worden, daß Tiere sich langweilen, wenn sie in ihren Handlungen stark eingeschränkt werden (Pferde fangen z.B. an zu Weben, Katzen urinieren die Bude voll, Vögel werden aggressiv usw.) und sich dabei Verhaltensabnormen entwickeln. Das hat nichts mit Kongruenz zu tun. Tiere können nicht denken wie Menschen, aber sie können fühlen und sich langweilen.
Spin
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[quote=John.S]
 Zitat von "Spin
Man sollte eine gesunde mischung an sein kind weiter geben. Veganismus oder fundamentela religiosität gehört da ganz sicher nicht dazu und schadet den kind nur. vor allem ist es verwerflich wenn man es seid frühester kindheit an macht weil das kind da noch selber keine entscheidungsmöglichkeiten hat.
Offenbar ist es möglich Kinder schadensfrei vegan zu ernähren. Ich verstehe nicht wo da das Problem ist - solange die Eltern wissen was sie tun.
Zum kind  as mädchen war so schlecht ernährt das die eingetroffenen sanitäter dachten es sei ein neugeborenes und das mit 6 monaten..
Die Eltern haben es verkackt - was hat das mit Veganismus zu tun. Ich kann Kinder mit jeder Ernährungsform zugrunde richten. Da brauche ich nur in einen Burgerking zu gehen und mir die ganzen fetten kleinen Kinder anzusehen. Ist deswegen die omnivore Ernährung vom gesundheitlichen Standpunkt gesehen schlecht? Ich glaube nicht.
Spin
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Flex Leser
ich hatte die Katzen vor meinem Veganismus und ich ernähre sie nicht vegan, das wäre Tierquälerei, verwende aber Biofutter. Kostet mehr, aber ich will da schon konsequent bleiben. Soviel zur Verniedlichung.
Hehe und veganismus ist auch menschenqäuelerei!
Zum rest:doch du verniedlichst hier indem du sagst es ist so vorgesehen und natürlich also ist es auch gut.Das ist es eben nicht!
[Darvenismus an]Und was du hier tust, ist das Tier zu vermenschlichen. Du legst deine Maßstäbe für eine Hühnerleben auf das Huhn und folgerst daraus, daß es anders ein ---pieeep--- haben muss. Völliger Quatsch. Das beste Leben hat ein Huhn wenn es Leben kann wie es vorgesehen ist: in der freien Natur mit all den Problemen die das mit sich bringt. So ist es vorgesehen.
Freilandhaltung ist besser als Käfighaltung, aber weit von wirklich guter Haltung entfernt, schon allein, weil dei Hühner in ihrer eigenen ---pieeep--- ersticken, und der Freiraum auch nicht besonders groß ist. [Darvenismus aus]
Wenn tiere soviel intelegenz haben dass Tierhaltung für sie nicht gut ist,dann ist für das induvidum das normale leben in der freien natur viel schlimmer.
Tiere wollen in erster linie leben und wenig leiden.Das aber ist für einzelne Indiviuen in der freien natur nicht gegeben.Peng Affe tot!
Ob es jetzt so vorgesehen ist oder nicht,ist hier absolut egal.
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 Zitat von John.S
Hehe und veganismus ist auch menschenqäuelerei!
In gewisser, weit hergeholter Weise ja.
Zum rest:doch du verniedlichst hier indem du sagst es ist so vorgesehen und natürlich also ist es auch gut.Das ist es eben nicht!
Was soll daran niedlich sein? Aus deinem menschlichen Standpunkt ist die Natur vielleicht grausam, für Tiere ist es die Norm. Was ist daran schlecht?
Wenn tiere soviel intelegenz haben dass Tierhaltung für sie nicht gut ist,dann ist für das induvidum das normale leben in der freien natur viel schlimmer.
Tiere wollen in erster linie leben und wenig leiden.Das aber ist für einzelne Indiviuen in der freien natur nicht gegeben.Peng Affe tot!
Ob es jetzt so vorgesehen ist oder nicht,ist hier absolut egal.
Tiere leiden in der freien Natur nicht! Woran denn? An ihrer Freiheit? Die Möglichkeit als Beutetier gefressen zu werden ist für sie normal - das ist keine Qual. Sie kennen es nicht anders.
Aber sie einzusperren, ihre natürlichen Instinkte zu unterdrücken und sie dahindämmern zu lassen quält sie.
Und jetzt der Hammer: du sagst für Tiere wäre es schlimmer in Freiheit zu sterben als in Gefangenschaft? Hallo? Was ist daran besser auf seinen sicheren Tod zu warten, als vielleicht irgendwann gefressen zu werden?
Spin
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Flex Leser
Ich sage für tiere ist es schlimm zu sterben,auch wenn es normal ist es ist für sie schlimm! Jedes tier was eine gut entwickeltes nervensystem hat leidet sehr stark beim kampf wenn es angegriffen wird. Es ist egal ob es normal ist,es ist trotzdem schlimm für jedes einzelne tier,wenn du das bestreitest ist dir echt nicht mehr zu helfen!und du willst tieren helfen?
Ich sage nicht dass es für tiere unbedingt besser ist in gefangenschaft zu sterben,nein nciht unbedingt immer. Aber schnell zu sterben ist besser als erst von nem raubtier aufgeschlitzt zu werden und dann entweder zu verbluten oder lebendig gefressen zu werden .
Die tiere warten nicht unbedingt auf den tod,dazu müssten sie ein bewusstsein besitzen.
Also spin deine argumentation ist selbstwidersprüchlich!
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