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Eisenbeißer/in
Bei mir war es zu kurz und hab jetzt ein gelenktproblem am schlüsselbein.
Aber Erfolg bringts
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Sportstudent/in
Zitat von basti
Daß man gerade am Nacken, an den Schultern und an der Brust zulegt liegt eigentlich nicht daran, daß es neu ist. Abwechslung braucht man auch nicht. Der Grund sind die Übungen welche man für diese Muskelgruppen einsetzt. Also z.B. Kreuzheben, Dips und Klimmzüge. Wenn maximale Dehnung und hohe Spannungen zusammen kommen, gibt's dicke Muskeln.
Wenn man Übungen für andere Muskelgruppen findet, die das gleiche "können" würde es ebenso gut funktionieren. Nur ist das nicht so leicht. :/
Da gilt es dann auszuprobieren. Oder man sucht sich Übungen, mit denen man viel oxidativen Stress erzeugen kann. Z.B. farmers walk für die Unterarme. Die bekommt man nämlich so gut wie gar nicht gedehnt.
Vom Wechsel auf ein niedrigeres Volumen würde ich abraten. Das geht voll in die Hose. So schnell hat man noch keine Muskeln schwinden sehen. Zumindest ich nicht.
Wenn man sich schon mal ein hohes Volumen erarbeitet hat, dann sollte man auch dabei bleiben. Hat nur Vorteile. Wer sich verletzt, trainiert schlampig. Ganz einfach. Kleine Fehler werden bei hohem Volumen eben sehr schnell bestraft. Ich hab mich beim Krafttraining noch nie verletzt. Immer nur bei anderen Sportarten.
Ich finde es ehrlich gesagt schade, daß hier immer so viel mit Namen von Trainingsplänen und Systemen um sich geschmissen wird. Dabei gelten die Grundlagen der Muskelphysiologie für alle.
Es gibt zwei wichtige Stimuli für Hypertrophie/plasie. Mechanischen und oxidativen Stress. Inwieweit man den einen oder den anderen bevorzugt ist "Geschmackssache". Was besser funktioniert, hängt auch sehr stark von der persönlichen Eignung oder Vorbereitung ab. Jemand mit sehr guter aerober Basis wird mit stark laktazidem Training (z.B. HIT) gute Fortschritte machen. Auf der anderen Seite wird jemand mit von Haus aus hohen Kraftwerten aber mieser aerober Grundlage mit einem hochvolumigen alaktaziden Training (z.B. HST) die besseren Fortschritte machen. Beide Varianten haben natürlich auch ihre Randbedingungen. Wer hochlaktazid bis zur lokalen Acidose trainiert, kann definitiv nicht jeden Tag trainieren. Da braucht es dann schon ein paar Tage der Erholung. Und wer hochvolumig und schwer trainiert sollte eben sein ZNS so gut wie möglich schonen.
Da gilt es dann wie immer zu probieren und zu analysieren. Wie man sieht, ist der Name auf der Verpackung reichlich wurscht. Es kommt auf den Inhalt an.
Grüße
Basti
Schlampiges Training, ich bitte dich! Es lag mehr oder minder daran, dass ich täglich Kreuzheben& Kniebeugen mit über 200 kg gemacht hab... Soviel dazu
mfg
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Eisenbeißer/in
bei mir warns 5 wochen dann tat mir die schulter weh, bin halt schon früher in die dekondi gegangen und werds nochma probieren, hat sich aber auf jeden fall gelohnt gewichtstechnisch
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Zitat von Bullzeye
Zitat von basti
Daß man gerade am Nacken, an den Schultern und an der Brust zulegt liegt eigentlich nicht daran, daß es neu ist. Abwechslung braucht man auch nicht. Der Grund sind die Übungen welche man für diese Muskelgruppen einsetzt. Also z.B. Kreuzheben, Dips und Klimmzüge. Wenn maximale Dehnung und hohe Spannungen zusammen kommen, gibt's dicke Muskeln.
Wenn man Übungen für andere Muskelgruppen findet, die das gleiche "können" würde es ebenso gut funktionieren. Nur ist das nicht so leicht. :/
Da gilt es dann auszuprobieren. Oder man sucht sich Übungen, mit denen man viel oxidativen Stress erzeugen kann. Z.B. farmers walk für die Unterarme. Die bekommt man nämlich so gut wie gar nicht gedehnt.
Vom Wechsel auf ein niedrigeres Volumen würde ich abraten. Das geht voll in die Hose. So schnell hat man noch keine Muskeln schwinden sehen. Zumindest ich nicht.
Wenn man sich schon mal ein hohes Volumen erarbeitet hat, dann sollte man auch dabei bleiben. Hat nur Vorteile. Wer sich verletzt, trainiert schlampig. Ganz einfach. Kleine Fehler werden bei hohem Volumen eben sehr schnell bestraft. Ich hab mich beim Krafttraining noch nie verletzt. Immer nur bei anderen Sportarten.
Ich finde es ehrlich gesagt schade, daß hier immer so viel mit Namen von Trainingsplänen und Systemen um sich geschmissen wird. Dabei gelten die Grundlagen der Muskelphysiologie für alle.
Es gibt zwei wichtige Stimuli für Hypertrophie/plasie. Mechanischen und oxidativen Stress. Inwieweit man den einen oder den anderen bevorzugt ist "Geschmackssache". Was besser funktioniert, hängt auch sehr stark von der persönlichen Eignung oder Vorbereitung ab. Jemand mit sehr guter aerober Basis wird mit stark laktazidem Training (z.B. HIT) gute Fortschritte machen. Auf der anderen Seite wird jemand mit von Haus aus hohen Kraftwerten aber mieser aerober Grundlage mit einem hochvolumigen alaktaziden Training (z.B. HST) die besseren Fortschritte machen. Beide Varianten haben natürlich auch ihre Randbedingungen. Wer hochlaktazid bis zur lokalen Acidose trainiert, kann definitiv nicht jeden Tag trainieren. Da braucht es dann schon ein paar Tage der Erholung. Und wer hochvolumig und schwer trainiert sollte eben sein ZNS so gut wie möglich schonen.
Da gilt es dann wie immer zu probieren und zu analysieren. Wie man sieht, ist der Name auf der Verpackung reichlich wurscht. Es kommt auf den Inhalt an.
Grüße
Basti
Schlampiges Training, ich bitte dich! Es lag mehr oder minder daran, dass ich täglich Kreuzheben& Kniebeugen mit über 200 kg gemacht hab... Soviel dazu
mfg
klar täglich 200kg. wie big ron coleman. ich erinner mich noch wie du vor 2 jahren gepostet hast, 40kg flies, 240 kreuzheben, 140 kg rudern usw. usf. multi splits, hit, alles hast du nach eigenen angaben schon durch.
natürlich auch in den 2 jahren... aha.
wenn du den sheizz jeden tag durchziehen würdest/könntest, hättest du zumindest den look eines brutalen hebers. 200kg bewegen sich nicht von alleine. 200kg in der beuge machen elite athleten. 1 Promille aller BBs, wenn überhaupt!!
die letzten fotos von dir waren jedoch nirgendwo auch nur in der nähe eines derartigen körpers.
daher mein tip:
stay off the crack!!
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Zitat von ceres
Zitat von Bullzeye
Zitat von basti
Daß man gerade am Nacken, an den Schultern und an der Brust zulegt liegt eigentlich nicht daran, daß es neu ist. Abwechslung braucht man auch nicht. Der Grund sind die Übungen welche man für diese Muskelgruppen einsetzt. Also z.B. Kreuzheben, Dips und Klimmzüge. Wenn maximale Dehnung und hohe Spannungen zusammen kommen, gibt's dicke Muskeln.
Wenn man Übungen für andere Muskelgruppen findet, die das gleiche "können" würde es ebenso gut funktionieren. Nur ist das nicht so leicht. :/
Da gilt es dann auszuprobieren. Oder man sucht sich Übungen, mit denen man viel oxidativen Stress erzeugen kann. Z.B. farmers walk für die Unterarme. Die bekommt man nämlich so gut wie gar nicht gedehnt.
Vom Wechsel auf ein niedrigeres Volumen würde ich abraten. Das geht voll in die Hose. So schnell hat man noch keine Muskeln schwinden sehen. Zumindest ich nicht.
Wenn man sich schon mal ein hohes Volumen erarbeitet hat, dann sollte man auch dabei bleiben. Hat nur Vorteile. Wer sich verletzt, trainiert schlampig. Ganz einfach. Kleine Fehler werden bei hohem Volumen eben sehr schnell bestraft. Ich hab mich beim Krafttraining noch nie verletzt. Immer nur bei anderen Sportarten.
Ich finde es ehrlich gesagt schade, daß hier immer so viel mit Namen von Trainingsplänen und Systemen um sich geschmissen wird. Dabei gelten die Grundlagen der Muskelphysiologie für alle.
Es gibt zwei wichtige Stimuli für Hypertrophie/plasie. Mechanischen und oxidativen Stress. Inwieweit man den einen oder den anderen bevorzugt ist "Geschmackssache". Was besser funktioniert, hängt auch sehr stark von der persönlichen Eignung oder Vorbereitung ab. Jemand mit sehr guter aerober Basis wird mit stark laktazidem Training (z.B. HIT) gute Fortschritte machen. Auf der anderen Seite wird jemand mit von Haus aus hohen Kraftwerten aber mieser aerober Grundlage mit einem hochvolumigen alaktaziden Training (z.B. HST) die besseren Fortschritte machen. Beide Varianten haben natürlich auch ihre Randbedingungen. Wer hochlaktazid bis zur lokalen Acidose trainiert, kann definitiv nicht jeden Tag trainieren. Da braucht es dann schon ein paar Tage der Erholung. Und wer hochvolumig und schwer trainiert sollte eben sein ZNS so gut wie möglich schonen.
Da gilt es dann wie immer zu probieren und zu analysieren. Wie man sieht, ist der Name auf der Verpackung reichlich wurscht. Es kommt auf den Inhalt an.
Grüße
Basti
Schlampiges Training, ich bitte dich! Es lag mehr oder minder daran, dass ich täglich Kreuzheben& Kniebeugen mit über 200 kg gemacht hab... Soviel dazu
mfg
klar täglich 200kg. wie big ron coleman. ich erinner mich noch wie du vor 2 jahren gepostet hast, 40kg flies, 240 kreuzheben, 140 kg rudern usw. usf. multi splits, hit, alles hast du nach eigenen angaben schon durch.
natürlich auch in den 2 jahren... aha.
wenn du den sheizz jeden tag durchziehen würdest/könntest, hättest du zumindest den look eines brutalen hebers. 200kg bewegen sich nicht von alleine. 200kg in der beuge machen elite athleten. 1 Promille aller BBs, wenn überhaupt!!
die letzten fotos von dir waren jedoch nirgendwo auch nur in der nähe eines derartigen körpers.
daher mein tip:
stay off the crack!!
Wann werden die Experten hier mal begreifen, das hohe Kraftleistungen nicht automatisch viel Muskelmasse bedeutet. Für Kraft brauche ich keine Massekuren wo großteils nur Fett raufkommt usw. Da mache ich die 3 Grundübungen, plus Ergänzungsübungen.
Des weiteren ist Kreuzheben nicht gleich Kreuzheben ...
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Sportstudent/in
Zitat von ceres
Zitat von Bullzeye
Zitat von basti
Daß man gerade am Nacken, an den Schultern und an der Brust zulegt liegt eigentlich nicht daran, daß es neu ist. Abwechslung braucht man auch nicht. Der Grund sind die Übungen welche man für diese Muskelgruppen einsetzt. Also z.B. Kreuzheben, Dips und Klimmzüge. Wenn maximale Dehnung und hohe Spannungen zusammen kommen, gibt's dicke Muskeln.
Wenn man Übungen für andere Muskelgruppen findet, die das gleiche "können" würde es ebenso gut funktionieren. Nur ist das nicht so leicht. :/
Da gilt es dann auszuprobieren. Oder man sucht sich Übungen, mit denen man viel oxidativen Stress erzeugen kann. Z.B. farmers walk für die Unterarme. Die bekommt man nämlich so gut wie gar nicht gedehnt.
Vom Wechsel auf ein niedrigeres Volumen würde ich abraten. Das geht voll in die Hose. So schnell hat man noch keine Muskeln schwinden sehen. Zumindest ich nicht.
Wenn man sich schon mal ein hohes Volumen erarbeitet hat, dann sollte man auch dabei bleiben. Hat nur Vorteile. Wer sich verletzt, trainiert schlampig. Ganz einfach. Kleine Fehler werden bei hohem Volumen eben sehr schnell bestraft. Ich hab mich beim Krafttraining noch nie verletzt. Immer nur bei anderen Sportarten.
Ich finde es ehrlich gesagt schade, daß hier immer so viel mit Namen von Trainingsplänen und Systemen um sich geschmissen wird. Dabei gelten die Grundlagen der Muskelphysiologie für alle.
Es gibt zwei wichtige Stimuli für Hypertrophie/plasie. Mechanischen und oxidativen Stress. Inwieweit man den einen oder den anderen bevorzugt ist "Geschmackssache". Was besser funktioniert, hängt auch sehr stark von der persönlichen Eignung oder Vorbereitung ab. Jemand mit sehr guter aerober Basis wird mit stark laktazidem Training (z.B. HIT) gute Fortschritte machen. Auf der anderen Seite wird jemand mit von Haus aus hohen Kraftwerten aber mieser aerober Grundlage mit einem hochvolumigen alaktaziden Training (z.B. HST) die besseren Fortschritte machen. Beide Varianten haben natürlich auch ihre Randbedingungen. Wer hochlaktazid bis zur lokalen Acidose trainiert, kann definitiv nicht jeden Tag trainieren. Da braucht es dann schon ein paar Tage der Erholung. Und wer hochvolumig und schwer trainiert sollte eben sein ZNS so gut wie möglich schonen.
Da gilt es dann wie immer zu probieren und zu analysieren. Wie man sieht, ist der Name auf der Verpackung reichlich wurscht. Es kommt auf den Inhalt an.
Grüße
Basti
Schlampiges Training, ich bitte dich! Es lag mehr oder minder daran, dass ich täglich Kreuzheben& Kniebeugen mit über 200 kg gemacht hab... Soviel dazu
mfg
klar täglich 200kg. wie big ron coleman. ich erinner mich noch wie du vor 2 jahren gepostet hast, 40kg flies, 240 kreuzheben, 140 kg rudern usw. usf. multi splits, hit, alles hast du nach eigenen angaben schon durch.
natürlich auch in den 2 jahren... aha.
wenn du den sheizz jeden tag durchziehen würdest/könntest, hättest du zumindest den look eines brutalen hebers. 200kg bewegen sich nicht von alleine. 200kg in der beuge machen elite athleten. 1 Promille aller BBs, wenn überhaupt!!
die letzten fotos von dir waren jedoch nirgendwo auch nur in der nähe eines derartigen körpers.
daher mein tip:
stay off the crack!!
Ok hast recht, ich lüge.
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also HST ist für mich kein vorgeschriebenes programm - für mich besteht es aus prinzipien.
gelenksprobleme können bei jedem programm auftreten. grundsätzlich haben gelenke eine lange zeit zur erholung - in der SD und den ersten wochen des zyklus, in denen man den dekonditionierten zustand des muskels nutzt und mit anfänglich leichten gewichten den muskel zum wachsen bringt.
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HST muss ja auch nicht heissen täglich Beugen und Heben zu machen. Auch sollte man keine 6 mal/ Woche Drückübungen oder überhaupt irgendwelche übungen machen. Davon am besten noch 300 stck/Woche mit knapp unter 1rep max.
Da hat man echt selbst Schuld, wenn man nach 2 Jahren kaputt ist. Vielleicht selber mal die Denkmaschine anschmeissen Bulli.
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Bullzeye,
wie hast du denn trainiert?
Wenn du den Zyklus bei 5 Whs beginnst und dann im Laufe des Zyklus runter auf 1 WH gehst und das dann 2 Jahre, dann isses klar, dass zwar viel Kraft aber wenig Masse kommt.
Beim clustern neigen ja einige zu sowas.
Meine Empffehlung:
auch mal 2 Wochen Kraftausdauer, und mehr im Bereich 8-12 WHs...
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Zitat von VinceTheBlade
Bullzeye,
, dass zwar viel Kraft aber wenig Masse kommt.
Beim clustern neigen ja einige zu sowas.
Gibts da auch harte Fakten zu dieser These?
Wenn sich jemand in irgendeiner Übung von 100 auf 120 kg steigert,
dann muss ja wohl auch ein bisschen Masse gekommen sein.
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