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Discopumper/in
Es ist nicht ein hoher Cholesterinspiegel der per se für irgendwas sorgt, sondern das Verhältniss von LDH und HDH. Durch den Konsum von Fett und Verzicht von KHs kann das Verhältniss verbessert werden und durch Zucker wirds eher verschlechtert.
http://www.youtube.com/watch?v=zUSEb...eature=related
http://www.youtube.com/watch?v=UkhFe...eature=related
Ich denke mal, du kannst Englsich.
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Discopumper/in
Es gibt KEINE einzige Studie die belegt, dass Fett für die von dir genannten Probleme sorgt und das Herzinfarktrisiko steigert. Es ist wahr, dass die Leute mit der gegenteiligen Meinung in der Überzahl sind, aber das bedeutet überhaupt nichts, da die sich alle auf eine manipulierte Studie von vor 60 Jahren beziehen die seitdem nicht repliziert werden konnte. Wenn du mir eine einzige Langzeitstudie zeigst kannst du mich ja vielleicht überzeugen
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 Zitat von big sepp
Uhiijeeee!!!
Über den ersten Satz solltest du dir nochmal gedanken machen, bzw. dich etwas
genauer in die Materie einarbeiten.
Nur weniger essen ist sicher nicht alles um eine erfolgreiche Diät zu machen.
Es kommt auch immer darauf an was man wann zu was isst (lustiger Satz  !
Gruß
Das stimmt nur in ganz extremen Fällen. Der Mensch ist als Allesfresser sehr flexibel was die Makronährstoffzusammensetzung angeht.
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http://www.acc.org/education/program...20abstract.doc
Das zeigt doch das die medikamentöse Senkung des Cholesterinspiegels Arteriosklerose reduziert. Sonst würden Ärzte sowas doch nicht verschreiben. was bezweifelst Du denn, das Ernährung den Cholesterinspiegel beeinflusst ?
■Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Lipide?, Anja Vogt, Elisabeth Steinhagen-Thiessen, Pharm. Unserer Zeit, 2003.(6), Wiley-VCH Verlag, Weinheim
■Lipidambulanz im Interdisziplinären Stoffwechselzentrum der Charite, Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen Thiessen, http://lipidambulanz.charite.de
■Gerd Herold, Lehrbuch der Inneren Medizin, 2005, Kapitel: Stoffwechselstörungen
■P. Schwandt, W. Richter, K. Pahofer, Handbuch der Fettstoffwechselstörungen, Schattauer Verlag, 2000
■European Guidelines on CVD prevention, Third Joint European Societies Tasks Force on CVD Prevention in Clinical Practice, European Heart Journal (2003)24, 1601-1610
■Werner O. Richter, Taschenbuch der Fettstoffwechselstörungen, Praktische Tipps und Therapie, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2004
Da kann man sich einlesen. So lernens Mediziner und Ernährungswissenschaftler nun mal in Lehrbüchern. Man kann das mit dem Verteufeln von Fett auch übertreiben. Viel häufiger als ernährungsbedingt ist ein zu hoher Cholesterinspiegel genetisch bedingt das wird oft unterschätzt, hat man aber solche Veranlagung sind Medikamente und Ernährung wichtig.
Frank
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Was ist denn jetzt los???
Wir sprechen hier von einer Diät zur Fettreduktion!!!!!!
Und dass eine Diät (Defizit) vom gesundheitlichen Status nicht optimal ist, ist
schon klar.
Aber eine Diät wird im Normalfall nur über einen gewissen Zeitraum (Wochen/
Monate) gemacht. Ich würde eine anabole Diät auch nie als Lifestyle empfehlen,
aber ein paar Wochen/Monate ist die Diät durchaus zu gebrauchen.
Und wenn ihr Theoretiker mal in die Praxis schauen würdet, dann würdet ihr
sehen, dass sich kethogen bzw. LowCarb schon lange durchgesetzt haben und
das zu Recht.
Und dass der Mensch ein Allesfresser ist, wage ich bei den ganzen
Unverträglichkeiten bei gewissen Lebensmitteln langsam zu bezweifeln.
Gruß
-
Da geb ich Dir recht aber schau mal hier : http://www.bbszene.de/board/showthread.php?t=162291
Mir scheint manche glauben man braucht nur Eiweiß und Fett essen egal wieviel und schon wachsen Muskeln von alleine und Fett wird reduziert.
Solche Wunderdiät gibtes aber nicht.
Was ist denn so falsch wenn ich behaupte man nimmt nur ab wenn man mehr verbraucht als isst ?
Frank
-
Ja, eine Wunderdiät ist das sicher nicht. Und ich glaube auch nicht dass man
großartig Muskeln aufbauen kann und Fett verlieren. Das geht mit keiner Diät!!
In der Diät sollte man schon froh sein wenn die Muckies bleiben.
Weiters haben viele die AD falsch aufgefassen bzw. im bekannten Buch ist das
sogar niedergeschrieben. Und zwar dass man so gut wie alle Fette futtern kann.
Also praktisch alles rein was nur keine KH hat. Finde ich natürlich nicht gut.
Es sollte auch bei der AD darauf geachtet werden, dass gute Fette und mageres
Fleisch verwendet wird!!!!!
Dann kann man die Diät auch von der "Gesundheit" her, empfehlen.
Und funktionieren tut sie zweifelsfrei!!!
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 Zitat von big sepp
Und wenn ihr Theoretiker mal in die Praxis schauen würdet, dann würdet ihr
sehen, dass sich kethogen bzw. LowCarb schon lange durchgesetzt haben und
das zu Recht.
Und dass der Mensch ein Allesfresser ist, wage ich bei den ganzen
Unverträglichkeiten bei gewissen Lebensmitteln langsam zu bezweifeln.
Gruß
Ach ja? Dann zeige mir mal diese überwiegende Mehrheit der Sportler, die ihre Diät alle ketogen betreiben und dabei die Leistungseinbußen durch die mangelden KH in Kauf nehmen...
Dir ist aber schon klar, dass die Lebensmittel ihren Namen daher haben, dass die meisten Menschen sie vertragen?
-
Besonders lustig ist immer das Argument ketogen würde den Insulinspiegel senken, und das sei so gesund und würde Diabetes vorbeugen.
Als ob man dauernd unterzuckert wäre, das ist doch nur in der Umstellungsphase der Fall.
Fakt ist doch Mediziner haben es immer öfter mit BB´lern zu tun die wg. akuter Unterzuckerung infolge von Insulinmißbrauches eingeliefert werden.
Frank
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