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  1. #11
    Discopumper/in Avatar von huge45
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    Zitat Zitat von dj77
    intensität ist eine gefühlte anstrengung der absolvierten leistung
    Intensität ist gleich Arbeit durch Zeit

  2. #12
    Eisenbeißer/in Avatar von dj77
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    Zitat Zitat von huge45
    Intensität ist gleich Arbeit durch Zeit
    nein, das nennt man leistung

    für die intensität gibt es keine "formel"
    da es ein gefühl ist

  3. #13
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    Belastungsanforderungen = äußere Belastung:
    Maße der körperlichen Arbeit bzw. Leistung durch die Realisierung von Körperübungen
    Belastungsintensität:
    ist die Reizstärke.
    Angabe in: Zeitmaßen (min, sec), Geschwindigkeitsmaßen (m/s), Lastmaßen (g, kg)
    Belastungsumfang:
    beschreibt die Gesamtmenge an Trainingsreizen.
    Angabe in: Wiederholungshäufigkeiten, Serien und Streckenmaßen (m, km).
    Belastungsdichte:
    kennzeichnet das Verhältnis von Belastung und Pause, also die Zeit zwischen den Belastungen.
    Angabe in: Zeitintervallen, Zeitmaßen (sec, min).
    Belastungsdauer:
    misst die Zeit der Belastungseinwirkung.
    Angabe in: Zeitmaßen (h, min, sec) und Wiederholungszahlen.
    Belastungshäufigkeit:
    gibt die Zahl der Trainingseinheiten an.

  4. #14
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    für die meisten hier im forum reicht wohl eine einteilung in volumen und intensität.. aber trotzdem interessant mal die ganzen details zu lesen.!

    und bzgl. erfolg.. ja is schon klar das es lange dauert, ist auch eigentlich besser so. wenn man alles von heute auf morgen erreichen könnte, dann wäre es nichts besonderes mehr.. und vermutlich hätte dieser sport dann gar keinen reiz mehr..!

  5. #15
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    zu hohe intensität ist genauso kontraproduktiv wie zu hohes volumen.
    ( intensität hier im sinne von bb. sorry walter,....aber das was du da postest...das ist allgemeine trainingslehre...also dinge die keine sau im bb weiss und interessiert weil ja sonst keine magazine und internetsysteme udn sonstige dinge nötig wären....aber danke, war nett gemeint )
    bzw
    du brauchst nicht zum versagen gehen
    weil es weder einer macht, noch nötig ist noch was bringt.
    schau dir die clips von den pros an...
    da geht keiner zum versagen. sagen zwar alle ...( aber sie sagen ja auch sie nehmen alle kein öl... ) aber sieht man so selten wie dicke waden.
    versagen und höchstintensitätstrainign und bla bla...gut auf dem papier, und für hardgainer die gerne zuviel lesen und meinen/glauben, dass wenn sie sich fast umbringen, etwas beschleunigen könnten was nunmal nicht zu beschleunigen geht.
    und lass die finger von max wdhs und max krafttraining im bereich 1-6 wdh.
    das ist auch murcks.
    und im sinne von walters trainingslehren eh eine viel zu hohe intensität.
    für hypertrophie auch nicht nötig

    ( wirst du aber trotzdem alles machen....weil du es machen musst bzw nicht anders kannst.....bzw dein ego ist eh stärker und somit willst du das selber rausfinden und das ist auch gut so bzw man weiss erst wann es genug ist wenn man weiss wann es zuviel ist....
    aber lass dir nicht einreden das sowas zwingend nötig ist)

    #popcorn

  6. #16
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    Zitat Zitat von MuscleUniversity
    ( wirst du aber trotzdem alles machen....

    #popcorn
    Wozu dann die Mühe?

  7. #17
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    gute frage

    ganz einfach
    damit man solchen dingen die macht nimmt
    bzw
    das ist wie mit allen sachen im leben..
    du sollst dies und das nicht
    und man macht es doch eh, weil es teil des eigenen egotrips ist ( und nix anderes ist ua bb)
    saufen, weibergeschichten, über rot gehen, den kasper oder herrmann machen usw
    da sind wir wieder bei dem kapitel freier wille, programmierung usw usw
    bzw
    (oder wie sagte schon der kleine yoda in star wars so treffend: "unterschätze niemals die dunkle seite der macht...." )
    wenn man sich bewusst ist das es nix bringt, wertlos ist, aber es dann trotzdem macht...
    dann ist man nachher wenigstens nicht so enttäuscht wenn man denn dann selber merkt, das aufwand und ertrag nicht in relation stehen

    wenn das wort "bewusst" auch sicher an esoterische abhandlungen von pendelkreisenden pädagogik und soziologie fuzzis erinnert...
    aber es trifft halt den punkt.
    zudem macht es dann auch spass, weil man ja weiss das es nicht die bedeutung hat, welche angedichtet wurde.
    also kein verlust.

    die spezies mann "muss" in dem sinne nunmal vieles tun.
    jemand geht jedes wochenende raus mit dem motto "ne boxerei oder ne alte"...
    irgendwann in einem moment absoluter klarheit kommt ihm dann die erleuchtung( ), dass dies alles auf irgendwelchen defiziten in seiner birne/entwicklung/psyche usw oä beruht...
    dann lässt er das entweder, weil er es nicht mehr braucht oder er macht es aber weiter und kann wenigstens darüber lachen ( oder er verdrängt es, und macht weiter bzw es wird nur schlimmer und irgendwann steht er dann in der zeitung bei so ner macho *******e im jahre 2009 unter der zeile "superharter typ hat sich mit anderem superharten typ auf irgendnem hinterhof wegen irgend ner ******** duelliert und einer hat den anderen niedergeschossen".....so oder ähnlich hatten wir es ja die tage hier in der nähe.... )

    also muss der ein oder andere das machen
    man hat es gelesen
    bilder von breiten onkels waren dabei
    und nu klebt die suggestion in der birne
    also ist es ganz normal und nix wildes.
    nur muss man nicht gleich das ganze programm dazu nehmen ( springerstiefel, leuchtkekspulli, kampfhund, jeep, militaryklamotten, kopftuch, scheiben vor den kopp hauen, stirn gegen die olympic hauen, gegrunze und geschrei bei jedem satz usw.... )
    aber die ganzen versagenssachen, supermegasätze, kumulationsprogramme, schockexperimente, superlangsamlaktaterstickungstraining, superhart und kurz und 20 sätze dies und das, negativmachmichkaputtwdhs, und jeden tag vier stunden jenes und kotzen nach dies usw usw usw
    ruhig mal machen, wenn man denn meint man muss...
    bringt ja eh nix und dann ist es wenigstens geschichte
    jeder muss sich selber erstmal die finger im training verbrennen, damit er auf die harte tour lernt, was fakt ist und was fiktion

    werden eh nur die besessenen in dem sport was...
    nur mit vernunft hat noch keiner nen body bekommen.
    hab ich zumindest noch nicht erlebt.

    #popcorn

  8. #18
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    ... hallo kartsen, richtig was du schreibst.

    ein paar grundlagen wären aber hilfreich, zumal hier nur über text kommuniziert wird.

    wenn du z.b. jemanden empfiehlst, irgendwas vorzugsweise mit "hoher intensität" zu trainieren, macht derjenige wahrscheinlich genau das gegenteil, weil er nicht weiß, was intensität bedeutet, usw, usw.

    das ganze wäre aber nicht so schlimm, wenn gerade die spezialisten, die sich am wenigsten für ihre sportliche betätigung interessieren, nicht die höchsten ansprüche stellen würden.

    so manche wunderliche frage ist auch nicht damit entschuldigt, daß man anfänger ist.

  9. #19
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    @walter
    da liegt ja die ganze tragik unseres "sports" begründet.
    in deinem sport....
    also kdk, gewichtheben usw
    da hat man geduld.
    da gibts auch keine märchen und bunten magazine die voll gespickt sind nach dem prinzip hoffnung ( oder hast du schon mal soviel werbung für pillen und pulver + diverse mega trainingsberichte in einem kraftsportmagazin für gewichtheber/kdk athleten bzw vom gewichtheber verband gesehen?! ...und euer sport hat wenigstens nen verbandsmagazin.... )
    da sind sportler, die auf einen tag hinarbeiten , an welchem sie höchstleistungen bringen wollen
    das ganze jahr über wird die vorarbeit geleistet und gute athleten in deinem sport würden nen sch... tun und sich schon wochen und monate vorher völlig überlasten, verausgaben, max intensität usw antun.

    in der zunft in der ich rumlaufe...
    da ist das hauptmerkmal,
    das man keine zeit hat
    es geht nicht vorrangig um sport , wettkämpfe und lange planungen usw
    es geht darum das man soviel wie möglich so schnell wie möglich will
    sicher wäre es einfach jemanden ein paar bücher über trainingslehre zu geben, damit er klar wird in der birne.
    aber das ist nunmal eher die ausnahme als die regel und noch lange kein schutz.
    der zwang, der komplex, das defizit, der trieb, der übersteigerte wille, der vergiftete ehrgeiz...
    das ist alles einfach zu stark
    ich habe trainingswissenschaften, sportphysiologie, muckimagazine ,wissenschaftliche abhandlungen, trainingssysteme usw usw usw gelesen und gelesen und verschlungen und im wahrsten sinne des wortes auswendig gelernt ( zeig mir ein cover einer ausgabe der sport revue aus den 80igern und ich sag dir was drin steht und zitiere gar...wetten das?! ) seit ich 12 bin ( hatte damals aber leider nur einen expander ...mein vater hätte mir aber was gehustet, wenn ich gesagt hätte, dass ich lieber statt mit ihm zum judo für fünf mark im monat zum "bb" für damals 30-60 mark im monat gehen wollte....zum glück vielleicht.
    aber trotz all der vorbildung usw....
    hab ich auch immer nur gelesen was ich lesen wollte bzw
    selbst wenn du einem echt motivierten ( und nur für jene macht es eh sinn bzw im grunde sind die fitnessanlagen so wie sie sind perfekt...die faulen schwachen und fetten finanzieren den motivierten wenigen die bude ha ha ha....das ewige spiel des lebens...eine million samenzellen geben gas damit eine was wird lol)
    also alles erzählst udn alle bücher gibst usw usw
    er wird immer noch versuchen ne
    abkürzung zu finden
    einen schnelleren weg
    ein noch härteres training usw usw

    so funktioniert unser sport und unsere ganze branche
    sonst könnte bb einpacken
    und es gibt genug schlitzohren die das am leben erhalten.
    aus welchen gründen auch immer
    viele teilweise in guter absicht nach dem motto "das gegenteil von gut ist gut gemeint" wie zb die hit abtlg ( also die auf die trommel hauen mit nur 10 minuten training bis zum nahtot und maximierung des potentials in nur einem jahr und härter ist besser und ohne versagen udn bla bla bla ...bekommt man sogar nen professor titel für sowas heutzutage,.....es lebe das system
    aber noch mehr welche eben ihr säckchen in der branche mit der ungeduld schnüren wollen.
    ich selber darf da gar nicht zu sehr im glashaus mit steinen schmeissen,w eil meine aufmachungen meiner ansichten auch bewusst etwas theatralisch usw verpackt sind
    aber anders fällt man in dem irrenhaus nunmal nicht auf .

    ist halt wie bei der schlusszene von pulp fiction...
    " but i try, ringo - i try really hard to be the shepherd"

    jeder gibt halt nur sein bestes...

    #popcorn

  10. #20
    Eisenbeißer/in Avatar von Cuchulainn
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    Hallo Freunde des Eisens,
    ich habe nicht die Erfahrung der hier im Thread anwesenden und muss daher den harten Weg des Eigenexperiments gehen. Von den fast 3 Jahren Training habe ich wohl die meiste Zeit sinnlos mit "Volumenplänen" und daraus resultierenden Folgen (Erkältungen am laufenden Band) verplempert.
    Von daher beschäftigt mich im Moment das Thema Trainingslehre bzw. Trainingsintensität wie kein anderes. Bin auch etwas später zur Vernunft/Training gekommen, deshalb wohl der Wunsch nach "ökonomischen" Trainingsmethoden, kombiniert mit der Uneinsichtigkeit einstmals leicht erreichte Ziele aus der frühsten Jugend einfach wiederholen zu können.
    Bin deshalb wohl eher einer den man im Training bremsen müsste, nur ist da niemand...
    Darum geht es aber nicht direkt, es ist nämlich oft genug mein ZNS das schlapp macht und nicht die Muskeln selbst.
    Nach meiner Ansicht ist der WKM Plan so ziemlich das einzige Trainingsprinzip was ich im Moment empfehlen kann. Bis mein Körper den angepeilten Level erreicht hat, brauche ich auch keine anderen Übungen die den Muskel xy noch besser herausbilden könnten.
    Weil man seine Erfahrung eben selber machen muss aber auch in Punkto Trainingsgestaltung Zeit sparen möchte, lese ich gerade das Buch "Krafttraining für Kung Fu und Karate"
    Die folgenden Punkte finde ich überzeugend:
    "Das Training darf nie so schlauchen, dass die Erschöpfung ein Wachstum verhindert." (...) Sie gestalten ihr Training nach der klassische Fehlannahme: wenn ein bisschen gut ist, muss mehr noch besser sein. Dabei verwechseln sie Länge des Trainings mit Härte des Trainings (...) Was also eingeschränkt werden muss, ist nicht die Härte, sondern die Menge der Anstrengungen, denn je kürzer das Programm, desto mehr Reserven bleiben für den Aufbau übrig und umso schneller wachsen Kraft und Muskeln. Das dritte Grundprinzip heißt daher:
    Trainiere so hart wie möglich, aber so kurz wie möglich.

    Das mögen alles Binsenweisheiten sein und es steht ja noch eine Menge anderer Dinge im Buch, aber auch der Satz von Coleman, sinngemäß mache er mit dem größtmöglichen Gewicht die größtmögliche Anzahl von Wiederholungen, erscheint etwas platt, bringt es aber auf den Punkt.
    Um hier gleich Missverständnissen aus dem Weg zu gehen: Nein ich vergleiche mich nicht mit Coleman oder irgendeinen anderen Profi oder Amateur, das sind alles Alien (im Sinne des BB positiv gemeint).

    Lange Rede kurzer Sinn, selbst im beschriebenen Buch empfiehlt der Autor einen Trainingsreiz zu setzen, der nur mit Muskelversagen zu erreichen ist.
    Mir kommt das natürlich aufgrund meiner Einstellung entgegen, nur ob ich damit auf Dauer Erfolg haben werde bezweifle ich.
    Es ist scheinbar ein schmaler Grat zwischen intensivem harten Training und einer jahrelangen konsequenten Regelmäßigkeit.

    -------------------------------------------
    Just Look Them Straight In The Eye and Say... POGUEMAHONE!!

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