In einem Artikel, gepostet von Ben irgendwann 2003, im BBSzeneportal für Frauen steht, dass damals wohl Psychologen herausgefunden haben sollen, dass Frauen wohl nicht auf das Training vor großen Spiegeln stehen.
Angeblich sollen sie danach demotiviert gewesen sein oder sich schlechter gefühlt haben, obwohl es sonst mit dem Selbstbewusstsein stimmt.
Wer zwischen den Zeilen liest, stellt aber fest, dass in den Studien Cardio ausgeführt wurde, was ich bei mir auch nicht unbedingt im Spiegel sehen wollte.

Ich denke mal, dass man, wenn man sich immer laufend, springend, radelnd, rudernd oder kletternd auf der selben Stelle ohne Fortbewegung sieht, sich wirklich nicht so fühlt, als mache man Fortschritte im Training.
Für Cardio gibt es meist eine Extraecke mit Musik oder Fernsehen, ist doch klar.

Was waren denn das für Psychologen

Ich trainiere gern vorm Spiegel, da ich irgendwie ein kleines Symmetrieproblem habe und den Bewegungsablauf, sowie die Kontraktion und Gliederstellung in bestimmten Übungen sehen kann.

Ist eigentlich ein Thema für Frauen gewesen, aber wie ist das bei euch? Wie wichtig sind euch die Spiegel?