sry, da habe ich wirklich zu sehr verallgemeinert.
mich stört einfach nur dass in jedem post der WKM-plan in den himmel gelobt wird. habt ihr keine eigenen erfahrungen, meinungen oder tipps? selber denken? nö. klingt schon fast sektenmäßig. mir ist nicht klar, wieso hier im forum dauernd rumgeheult wird, wenn anfänger keinerlei infos preisgeben und antworten erwarten --> WKM ist die lösung für alles
egal, ich werde den plan vermutlich testen. also habe ich das richtig verstanden: nur 3 grundübungen pro trainingseinheit und 3 aufwärmsätze vor den richtigen sätzen.
@MaxiXL: danke! finde mein training jedoch ziemlich intensiv
Darum geht es sich nicht. Das hat nichts mit sektenmäßig oder so zu tun.
Generell umfasst jeder gute Plan die Grundübungen Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Schulterdrücken und Rudern oder Klimmzüge. Im Grunde reichen diese Übungen aus, um jedem ernsthaft Trainierenden einen ordentlichen Körper und ein gutes Pfund Kraft zu verpassen.
In der Natur dieser Übungen liegt es, dass man sie mit freien Gewichten durchführt.
Jetzt geht es sich darum, einen ordentlichen Plan um diese Übungen herum zu konstruieren. Die WKM-Aufteilung ist einfach sinnvoll und bewährt. Genau so gut könntest du auch 5/3/1, Starting Strength oder sonst was machen.
Ich trainiere auch nicht mehr nach WKM... ich habe eine recht krude Mischung aus 20er Kniebeugen, schwerem Bankdrücken, Klimmzügen und Schulterdrücken mit hoher Wiederholungszahl. Mein Körpergewicht ist damit in den letzten drei Monaten von 84kg auf 87kg gestiegen und mein Gürtel ist immer noch im gleichen Loch. So viel zu den eigenen Erfahrungen.
Dein Plan verfehlt die Grundidee meilenweit. Und deswegen hast du auch keinen Erfolg. So einfach ist das.
Im Grunde kannst du jede Aufteilung machen, die dir in den Sinn kommt und jede ergänzende Übung, die du verträgst. Solange, wie du die großen Übungen im Programm hast, kommst du auch vorwärts.
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