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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    klatscht glei, frollein.. Avatar von loki77
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    dahinter steckt wie so oft: Egoschutz:
    nicht man selbst hat einen unförmigen körper, der noch nie oder viel zu wenig sport gemacht hat, sondern das was man da sieht ist doch "total übertrieben".

    nicht ich bin zu fett sondern, der andere ist zu dürre…

    Der Anblick trainierter Körper (von der homohysterie mal abgesehen) provoziert und sagt dem betrachte u.U. er wäre nicht ok und darum versucht er zu erklären, dass das was er sieht nicht ok ist. ist sone art streit.

    teilweise ist es aber auch tatsächlich übertrieben, das muss man schon zugeben.
    bei nem jahrelangen IGF, Testo und HGH stack überschreitet man irgendwann die grenze ab der irgendwas noch fit und damit sexy aussieht und wird zur karikatur. da oft scheinbar massefetischisten richten, wird das aber belohnt.

    man sieht mal wieder, alles hat irgendwie mit sex zu tun.
    Geändert von loki77 (06.02.2013 um 10:13 Uhr)
    "Keinen Bock hier mit den Arschlöchern rumzureden…"
    R.I.P. Stefan Hentschel

  2. #2
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    ok, noch eine seite des würfels die wohl stimmen wird

  3. #3
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    BBler haben oft den Ruf sehr dumm zu sein und im Leben nichts auf die Reihe zu bekommen (ausser eben Muskeln). Dieses Klischee wurde mir schon öfters bestätigt. Selbstverständlich jedoch auch sehr viele Ausnahmen von dieser angeblichen "Regel".

    Auch das mit dem Selbstwertkomplex wird häufig als Hassargumentation gegen Muskelmänner gebracht. Sie müssten ihren kleinen ****** kompensieren und seien ja eh nur mit Luft aufgeblasen. Bla Bla!
    Solche Argumente von diesen Leuten sind selbstverständlich äusserst dumm und oft von Neid geprägt (gerade wenn solche Äusserungen von Typen kommen!!!)

  4. #4
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    Erstens:

    Kann ich das ganze mehr als gut verstehen denn:

    Man muss sich nur mal selbst daran zurück erinnern als man angefangen hat zu trainieren. Da waren die ProfiBBler schon extrem, ich finde es bis heute immer noch viel zu extrem, aber mein Bild zu muskeln hat sich stark verändert. Jeder der trainiert und auch muskeln aufbaut kennt das denke ich.

    Desweiteren kann ich es auch daher gut verstehen, wenn man einfach nur mal ins studio schaut.
    Das mag anderswo nicht so sein, aber in den 6 Studios wo ich war, waren immer und zwar wirklich bis auf eine ausnahme ( da hat es auch 40€/Monat gekostet und auch ich bin nicht dort geblieben), diese möchtegern-pumper. Mag zufall sein, ich komme auch super mit ihnen zurecht und viele von ihnen sind meine "pumperfreunde", aber es sind immer Migranten. Und wenn ich mir überlege ich gehe als ältere generation in so ein studio und sehe nur diese kidies mit ihren muskelshirts rumpumpen und sich über krealkalyn, eiweißkuren, figgen usw unterhalten mit einem Verhalten wie ne offene hose, dann kann so ein eindruck schon entstehen. Ich finde es oft witzig mit ihnen, muss mich aber echt oft fremdschämen was so gelabert wird und wenn ich dann begrüßt werde .

    Es trainieren einfach sehr sehr viele assis.

    Und der mensch generalisiert nunmal gern.

    Das machen wir bei Polizisten, bei Ärzten und auch bei BBlern so.
    Und wenn dann einer wen kennt, der einen kennt bei dem ein BBler auf der Baustelle arbeitet, dann sind die BBler alle Bauarbeiter. Fertig.
    Denn wie gesagt wird sich kaum einer der einen seriösen beruf ausübt und wirklich einen vorzeigbaren körper hat, im muskelshirt am arbeitsplatz hinsetzen oder damit durch die fußgängerzone laufen.
    Der gilt dann eher als schrank und sieht in seinem, hemd gewaltig aus, könnte aber auch dick sein.

    Drittens ist es nunmal so, dass es mehr dumme als schlaue menschen gibt. Oder weniger Ärzte als Bauarbeiter. Daher ist, wenn man davon ausgeht dass BB von der ganzen Gesellschaft betrieben wird, die wahrscheinlichkeit einen BBler zu treffen der ein einfaches handwerk ausübt größer als einen promovierten akademiker.
    Dann ist es ähnlich wie mit vertrauen so, dass es schwer ist einen guten Ruf aufzubauen, aber sehr sehr schnell und einfach ist, dieses von den typischen poserpumpern ohne hirn zu versemmeln.

    Diese generalisierung ist vollkommen falsch, aber nunmal real. So ist der Mensch eben.


    Und zuguter letzt muss man auch stark differenzieren:

    Du zeigst da wettkampfathleten, am besten noch einen Ronnie Coleman. Das hat mit dem Bodybuilding im Fitnesstudio soviel am hut wie das Fahradfahren zum Arbeitsplatz mit der Tour de France.
    Bodybuilding ist zunächstmal ein Lebenstil, der zumindest auf der Fitnesschiene immer beliebter und populärer wird. Immer mehr leute entwickeln ein gefühl für ihren körper und betreiben Fitness.

    Das merke ich schon daran, dass ich vor 5 jahren viel mehr belächelt wurde als heute. Heute höre ich viel viel öfter, dass es ja viel arbeit ist und werd auch extrem viel gefragt, was man denn machen muss usw.


    Was natürlich auch schlau ist, ist dass dann an einer schule mit eltern und kindern vorzuführen. Das wäre vor einem anderen Publikum wohl ganz anderes gewesen. Auch die art des vortrages kann hier niemand beurteilen. Das sind faktoren die ganz entscheidend sind.
    Hättest du am ende Jeason Statham, marc walberg, Dwayne Johnson oder anderen muskulösen berümtheiten gezeigt, wäre das kaum der fall gewesen.


    Und komm mir keiner mit "richtigem Bodybuilding" usw.

  5. #5
    Eisenbeißer/in Avatar von Cogitoo
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    Zitat Zitat von Georgy Beitrag anzeigen
    Erstens:

    Kann ich das ganze mehr als gut verstehen denn:

    Man muss sich nur mal selbst daran zurück erinnern als man angefangen hat zu trainieren. Da waren die ProfiBBler schon extrem, ich finde es bis heute immer noch viel zu extrem, aber mein Bild zu muskeln hat sich stark verändert. Jeder der trainiert und auch muskeln aufbaut kennt das denke ich.

    Desweiteren kann ich es auch daher gut verstehen, wenn man einfach nur mal ins studio schaut.
    Das mag anderswo nicht so sein, aber in den 6 Studios wo ich war, waren immer und zwar wirklich bis auf eine ausnahme ( da hat es auch 40€/Monat gekostet und auch ich bin nicht dort geblieben), diese möchtegern-pumper. Mag zufall sein, ich komme auch super mit ihnen zurecht und viele von ihnen sind meine "pumperfreunde", aber es sind immer Migranten. Und wenn ich mir überlege ich gehe als ältere generation in so ein studio und sehe nur diese kidies mit ihren muskelshirts rumpumpen und sich über krealkalyn, eiweißkuren, figgen usw unterhalten mit einem Verhalten wie ne offene hose, dann kann so ein eindruck schon entstehen. Ich finde es oft witzig mit ihnen, muss mich aber echt oft fremdschämen was so gelabert wird und wenn ich dann begrüßt werde .

    Es trainieren einfach sehr sehr viele assis.

    Und der mensch generalisiert nunmal gern.

    Das machen wir bei Polizisten, bei Ärzten und auch bei BBlern so.
    Und wenn dann einer wen kennt, der einen kennt bei dem ein BBler auf der Baustelle arbeitet, dann sind die BBler alle Bauarbeiter. Fertig.
    Denn wie gesagt wird sich kaum einer der einen seriösen beruf ausübt und wirklich einen vorzeigbaren körper hat, im muskelshirt am arbeitsplatz hinsetzen oder damit durch die fußgängerzone laufen.
    Der gilt dann eher als schrank und sieht in seinem, hemd gewaltig aus, könnte aber auch dick sein.

    Drittens ist es nunmal so, dass es mehr dumme als schlaue menschen gibt. Oder weniger Ärzte als Bauarbeiter. Daher ist, wenn man davon ausgeht dass BB von der ganzen Gesellschaft betrieben wird, die wahrscheinlichkeit einen BBler zu treffen der ein einfaches handwerk ausübt größer als einen promovierten akademiker.
    Dann ist es ähnlich wie mit vertrauen so, dass es schwer ist einen guten Ruf aufzubauen, aber sehr sehr schnell und einfach ist, dieses von den typischen poserpumpern ohne hirn zu versemmeln.
    Diese generalisierung ist vollkommen falsch, aber nunmal real. So ist der Mensch eben.


    Und zuguter letzt muss man auch stark differenzieren:

    Du zeigst da wettkampfathleten, am besten noch einen Ronnie Coleman. Das hat mit dem Bodybuilding im Fitnesstudio soviel am hut wie das Fahradfahren zum Arbeitsplatz mit der Tour de France.
    Bodybuilding ist zunächstmal ein Lebenstil, der zumindest auf der Fitnesschiene immer beliebter und populärer wird. Immer mehr leute entwickeln ein gefühl für ihren körper und betreiben Fitness.

    Das merke ich schon daran, dass ich vor 5 jahren viel mehr belächelt wurde als heute. Heute höre ich viel viel öfter, dass es ja viel arbeit ist und werd auch extrem viel gefragt, was man denn machen muss usw.


    Was natürlich auch schlau ist, ist dass dann an einer schule mit eltern und kindern vorzuführen. Das wäre vor einem anderen Publikum wohl ganz anderes gewesen. Auch die art des vortrages kann hier niemand beurteilen. Das sind faktoren die ganz entscheidend sind.
    Hättest du am ende Jeason Statham, marc walberg, Dwayne Johnson oder anderen muskulösen berümtheiten gezeigt, wäre das kaum der fall gewesen.


    Und komm mir keiner mit "richtigem Bodybuilding" usw.
    Sicher nennst Du einige interessante Aspekte, allerdings vermischst Du in diesem Punkt Deine subjektive Wahrnehmung mit der Realität. Der IQ ist normalverteilt, Du nimmst allerdings BB als eher unterduchschnittlich intelligent war.

    Ohne jetzt für jeden "BB" einen IQ Test parat zu haben, bin ich überzeugt, dass dumme/bildungsferne Menschen eher die Möglichkeit der "körperlichen Ausdrucksfähigkeit" suchen. Ein dicker Bizeps macht hier eben mehr Eindruck als die Beweisführung zur Relativitätstheorie, ein schlank programmierter Softwarecode oder eine optimierte Steuererklärung.

    Einen Vortrag zum Thema BB halte ich generell für schwierig bei so einem Publikum. Mit einem Bild von einer weiblichen hardcore Bodybuilderin zerschiesst Du Dir alle Symphatien (um mal das extrem zu nennen). Mein Ansatz wäre ein massentauglicher Anker (Bud Spencer, Arni, Sly, Walberg,Statham wie schon genannt etc) und über diesen dann eine nette Story zu bauen.
    Geändert von Cogitoo (06.02.2013 um 21:22 Uhr)

  6. #6
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Das mit den Bildern wird schon stimmen, wir wissen halt nicht ob er "sowas":





    Oder "sowas":




    Dem Publikum zeigte.
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  7. #7
    Men`s Health Abonnent Avatar von Andy.
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    Ich denke, der Sport ist so negativ belastet weil es, wie einige schon gesagt haben, den nichttrainierenden ihre eigene Schwäche vor Augen führt und sich diese die Frage stellen: Warum seh ICH nicht so aus, wenn auch nur unterbewusst.
    Aber anstatt diese Frage mit "Weil ich eine faule sau bin, die den Oarsch nicht hochbekommt und keine Disziplin hat, wenn es ums Essen oder regelmäßiges Training geht", sagen sie aus Selbstschutz heraus, "Ja ich hab ja so viel stress" oder "Das kann man doch eh nur mit diesen gefährlichen Proteinen und diesem Eiweiss erreichen". Blablabla. Ergo denke ich dass die ganze Ablehnung vor allem am Neid der Nichttrainierenden liegt.

    Wobei auch genug Negativbeispiele für den Sport rumlaufen. Ich komm aus dem Umland von Wittlich, und ein paar Clowns aus Wittlich haben ja anscheinend vor ein paar Jahren sogar mal den DSG angemacht, so wie ich das mitbekommen hab.
    Und grade hier rennen viele überkrasse Gangster ins Studio und tun hinterher so als wären sie die Kings, Leute mit anständig trainierten Beinen seh ich jedoch kaum . Find ich dann auch verständlich wenn so ein Verhalten auf außenstehende befremdlich wirkt.

    Dann tun einseitige Fehrnsehberichte und ein, durch jede Sendung schwebender, Bitchtits-Jörg ihr übriges.

    Gruß Andy

  8. #8
    Sportstudent/in Avatar von Fibotommy
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    Naja, das Wettkampfbbs (Ab Mittelgewicht) als Freaks in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden ist ja wohl völlig klar.

    Selbst meine 87 jährige Oma weiß, das ein M.Rühl seinen Körper nicht mit Steaks und Proteinshakes aufgebaut hat. Ganz so naiv ist der Bevölkerungsdurchschnitt heutzutage dann auch nicht mehr.
    Es gingen ja die Jahre auch genügen Meldungen duch die Medien ala Andy Münzer, Ben Johnsen, Dieter Baumann, Jan Ullrich und Armstrong (die Liste könnte man beliebig weiter führen).
    Hinzu kommt, das heutzutage eigentlich jeder in der Familie oder Bekannten/Kollegenkreis jemanden kennt, der selber Fitness/BB/Kraftsport betreibt.

    Ich denke auch das vieles unterschwällig in den Köpfen der Leute ist. Wie schon erwähnt wird gerne BB= dumm assoziiert.

    Woran denkt Otto-Normal-Bürger wenn er mit dem Begriff Bodybuilding konfrontiert wird? :
    - geringen IQ
    - schlägernde Türsteher (die einem evtl. noch den Eintritt in den geliebten Club verwähren)
    - Anabolika/Doping
    - kleinen Penis
    - Minderwertigkeitskomplexe
    - Narzist
    - usw, die Liste wäre auch noch lange nicht fertig.

    Kurzum alles negative Dinge, also wird Bodybuilding in UNSERER Geselschaft von einem großen Teil automatisch in die Neagtivschublade gesteckt und gut ist.

    Auf der anderen Seite hat Georgy es ja schon erwähnt, guckt euch doch mal in euren Studios um, was dort so für Leute trainieren. Ich habe im Laufe der Jahre schon einige Studios durch, oftmal hab ich gewechselt da mich eben einige Studiomitglieder so angenervt haben, das ich einfach ein Tapetenwechsel brauchte. Heute trainiere ich in einem Oldschool hardcore Studio und bin absolut begeistert.

    Ich denke auch das sich viel im Unterbewusstsein abspielt. Ich bin beruflich immer eher Business mäßig gekleidet und nicht sehr Körper betont. Eine Zeitlang habe ich im Backoffice-Bereich gearbeitet und hatte keinen Kundenkontakt, also war ich so frei wie alle anderen Mitarbeiter im Sommer und habe es gewagt ein Poloshirt bei ü30 Grad anzuziehen.

    Eigentlich war ich Gespächsthema des Tages, die Frauen fanden es interessant und es kam auch positives Feedback, nur der größte Körperklaus der Frima (1,90m groß max 70 Kilos schwer, ein Hautständer vor dem Herren) kam bei mir an und fragte mich, ob mir das nicht peinlich wäre ? (Und guckte mir dabei auf meine Oberarme). Ich fragte ihn daraufhin, ob er schon mal in den Spiegel geguckt habe.....

    Seitdem haben wir ausser "Mahlzeit" kein weiteres Wort mehr gewechselt, da kann man mal sehen, was man so bei den Leuten mit einem 45 Arm auslösen kann

    Ich kann hier jedem hochmotivierten Einsteiger nur empfehlen, dass BB-Ding nicht zu sehr an die große Glocke in der Öffentlichkeit zu hängen. Macht euer Ding, wenn ihr ernshaft und interessiert angesporchen werdet, geb kurz aber sachlich antwort und gut ist. Haltet den Leuten die euch negativ kommen, den Spiegel vor oder macht ihnen klar, wie lächerlich sie gerade argumentieren....

    Fangt aber nicht an die Tupperdose mit Huhn und Reis mitten im Unterricht auf den Tisch zu stellen oder auf der Arbeit euch erstmal die Aminostabs oder den Traininsbooster kurz vor Feierabend anzurühren. Sowas kommt immer für Normalos komisch rüber und gibt Zündstoff für neue negative Unterstellung.
    Macht locker euer Ding und spätestens im Sommer kommen sie dann und wollen Tipps für ihre viel zu spät angefangene Diät
    Geändert von Fibotommy (06.02.2013 um 14:26 Uhr)

  9. #9
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Weiß nicht warum man sich für sein Hobby seine Passion schämen und deswegen dieses oder jendes unterlassen sollte.

    Ich arbeite auch im Büro MIT Kundenkontakt und ich ziehe im Sommer trotzdem Figurbetonte Sachen an.

    Mir ist aber auch egal was man von mir denkt.
    Wenn ich zb. zu Mittag oder während dem Vormittag meine Tupperdosen aufmache, oder meine 4x1Liter Fläschen rumtrage.

    Wenn ich mir über sowas Gedanken machen würde, hätte ich keine erholsame Nacht mehr.


    Habe aber auch nur selten Kritik wegen meinem Hobby bekommen.

    Bei uns ist man da glaub ich toleranter.


    greetz
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  10. #10
    Discopumper/in Avatar von Humachinery
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    03.06.2008
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    106
    bin auch oft belächelt worden wie ich trainieren angefangen habe. nachdem ich 40kg abgenommen habe hat keiner mehr gelacht

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