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  1. #11
    75-kg-Experte/in Avatar von ent0n
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    In meinem alter gelten 20% kfa als normal, 30..40% sind keine Seltenheit. Also nichts ist mit Nataurschlank. Wenn ich mich 3 Monate gehen lasse, seh ich aus wie ein nasser Sack.
    Also bitte, das war wirklich kein Argument. Und Keto war keine Alternative, sondern angepasstes Training und angepasste Ernährung.

  2. #12
    75-kg-Experte/in
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    Ihr beide

    ich habe ja auch icht geschrieben, daß es allen so geht, daß sie eine Veränderung jenseits der Dreißig verspüren. Ausnahmen bestätigen immer einen Regel. Aber es ist recht häufig zu beobachten, daß es welche jung noch schaffen und später eben nicht mehr. Gerade bei Frauen wird das auch nach ihren Geburten extrem sichtbar. Viele junge Frauen konnten es sich zu DDR-Zeiten im Geburtsalter unter zwanzig wieder "abrennen" und viele Frauen (heutzutage muß ja erst Ausbildung und Karriere-Start fertig sein, also Kind frühestens ab dreißig) heutzutage schaffen das dann icht mehr. Die LC oder Ketogene Diät hilft dann unterstützend dabei.

    MFG Siggi

  3. #13
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    Siggi, du sprichst hier die falsche Klientel an, was soll das eigentlich? Willst du aus diesem Forum sportl. inaktive Couchpotatoes abfischen? Warum suchst du dir die nicht in den Diätgeschädigten-Couchpotato-Foren zusammen?

    Der sportl. inaktive Mensch verliert ab dem 20. LJ etwa 1% Muskulatur jährlich, mit entsprechendem Einbruch des GU und den Folgen für die E-Bilanz. Wie weit man jetzt mit Keto (insbesondere ohne KH-refeeds) kommt, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, bzw. die nötige Aufbau-Energie sowie Trainingsintensität zu bringen, soll jeder mit sich selbst ausmachen. Es geht bei diesem Entgegenwirken des altersbedingten Abbaus schließlich nicht um das Körpergewicht, sondern um die body composition. Dabei sind die ketonämischen Diätformen langfristig(insbesondere die ohne refeeds) eindeutig eine Sackgasse ohne Wendehammer. Um das mitzukriegen muss man allerdings auch erst mal ein paar Monate ein tägliches intensives Muskelaufbauprogramm + aerobes Ausgleichstraining absolvieren (ohne Kohlenhydrate), und nicht nur von außen darüber philosophieren wollen.

  4. #14
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    also wer psychisch nich in der lage ist spoprt zu machen, der kann auch keine diät durchhalten

  5. #15
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    Vielen Dank fuer all die Antworten....... Wollte nur mal meine Theorie bestaetigt sehen.......

    Mache sowieso Sport (BB und Ausdauer und IV) um meine Kraft, Grundausdauer etc. zu verbessern und eben um meinen Stoffwechsel auf konstant hohem Niveau zu halten.....

    Dazu fahre ich ein Kaloriendefezit von etwa 1000 kcal pro Woche, mal etwas weniger.....
    An manchen Tagen gibt es auch wohl mal ein Plus, aber auch nur ein kleines.....

    Mache das jetzt seit etwa 1 Monat und ich nehme doch glatt sogar noch weiter ab....... Und dabei baue ich (zumindest optisch) noch Muskeln auf......

    Hallo Bauchmuskeln..... HeHe....


    Also, Danka noch mal an alle......

    Greets

  6. #16
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    @ Eisenbär

    nur mal kleiner Tipp: wir machen hier auch Sport. Zwar evtl. nicht so exzessiv wie einige andere, aber immerhin genügend. Z.B. Krafttraining für gute Stützmuskulatur der Wirbelsäule. Wenn du es schaffst, im stehen eine 22 Kilo Kurzhantel mit einer Frequenz von ca. einem Herz fünf Minuten mit ausgestreckten Armen um deinen Körper kreisen zu lassen, ohne daß sie aneckt und die Bewegung unrund wird, dann können wir weiterreden. Probier es ruhig mal aus. Smile.

    Und denk immer dran: Nicht alle Sportler schaffen es, ihre Aktivität ins Alter zu retten und werden dann zu Couch-Pantoffeln. Auch du könntest dazu gehören.

    MFG Siggi

  7. #17
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    Re: @ Eisenbär

    Zitat Zitat von Siggi99330
    nur mal kleiner Tipp: wir machen hier auch Sport. Zwar evtl. nicht so exzessiv wie einige andere, aber immerhin genügend. Z.B. Krafttraining für gute Stützmuskulatur der Wirbelsäule. Wenn du es schaffst, im stehen eine 22 Kilo Kurzhantel mit einer Frequenz von ca. einem Herz fünf Minuten mit ausgestreckten Armen um deinen Körper kreisen zu lassen, ohne daß sie aneckt und die Bewegung unrund wird, dann können wir weiterreden. Probier es ruhig mal aus. Smile.
    Bzgl. Training ungewöhnlicher Muskelgruppen (bist du bei mir genau richtig) würde ich gern mal sehen, was du in der Folgewoche nach einem Lehrgangstag Schwert- oder Stabkampftraining noch so alles bewegen kannst, wahrscheinlich würde deine glykogenverarmte "Muskulatur" nach 5min nicht einmal mehr das Schwert über den Kopf heben können, geschweige denn zum schnellen Schlag oder Gegenangriff ansetzen, das liegt einfach in der Natur der Sache: Energiebereitstellung[sgeschwindigkeit] von Energiesubstraten). Hat aber auch nichts mit dem zu tun was ich meinte, denn Muskel- und Kraftaufbau besteht für mich im wesentlichen aus dem hier:
    http://www.bbszene.de/board/viewtopi...=58393&start=0
    ... und dieses Programm 2x pro Woche - ohne Kohlenhydrate in Verbindung mit Eiweiß, mit leeren Glycogenspeichern, über Monate, no way.

    Und denk immer dran: Nicht alle Sportler schaffen es, ihre Aktivität ins Alter zu retten und werden dann zu Couch-Pantoffeln. Auch du könntest dazu gehören.
    Das ist (abgesehen von Gesundheit) eine Frage der Lebenseinstellung, genauso wie das trainieren des Appetits eine reine Kopfsache ist.

  8. #18
    75-kg-Experte/in Avatar von ent0n
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    Re: @ Eisenbär

    Zitat Zitat von Eisenbaer
    Das ist (abgesehen von Gesundheit) eine Frage der Lebenseinstellung, genauso wie das trainieren des Appetits eine reine Kopfsache ist.
    Entspricht genau meiner Erfahrung. Wobei der Kopf bzw Instinkt bei mir ein wesentlich gewichtigerer Faktor als die grundlegende Nahrungszusammensetung ist. Der zweitwichtigste Faktor ist bei mir die Magenfüllung->und wieder ein Minuspunkt für keto.

    Nebenbei bemerkt: Ein Appetithemmer ist intensives (kraft-/ausdauer-) Training. Gibt sicher jemanden hier, der nochmal die Studien dazu posten kann. Nichtmal dazu braucht man lowcarb/keto/... (was bei mir bei entsprechendem Defizit auch in dieser Beziehung bei weitem nicht wie angepriesen wirkte-sprich: Hunger)

  9. #19
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    Das ist (abgesehen von Gesundheit) eine Frage der Lebenseinstellung, genauso wie das trainieren des Appetits eine reine Kopfsache ist
    Könntest du da Tipps geben?

    VG Angulus

  10. #20
    Eisenbeißer/in
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    Hier geht es zwar um die andere Richtung, aber man sieht, wo hier der "Kopf"-Hunger anfängt:

    Gehirntraining kann Hunger gezielt steuern

    Der Mensch ist ein "Gewohnheitstier", Beispiel:
    Er setzt sich vor den Fernseher und wird aggressiv (oder "hibbelig"), weil die zum Fernsehen nötige "Nervennahrung" fehlt (Tüte Chips, oder das Bier zum Fußball), der Arm geht teilweise schon automatisch in Richtung Tisch - oder der Blick wandert suchend nach oraler Befriedigung (bei Rauchern ist schon mal die Zigarette eine Art Ersatzbefriedigung, da spulen sich ähnliche Vorgänge im Hirn ab) - Appetit wird ausgelöst allein durch den Vorgang des sich-hinsetzens-vor-Glotze. Das ist bereits eine antrainierte Appetitverirrung. Das Sättigungszentrum sendet in diesem und ähnlichen Fällen ein falsches Hungersignal aus, im Extremfall ist hier eine kognitive Verhaltenstherapie angesagt. Es gibt unendlich vieles, was man zur kalorienfreien/-armen Befriedigung dieses falschen Signals unternehmen kann, z.B. : intensives Training (wirkt appetitregulierend), Chips ersetzen durch Paprikaschoten oder Trockenfrüchte (in den Fällen, wo es wie gesagt nur um eine Befriedigung eines falschen "Hungersignals" geht und nicht um wirklichen Hunger).
    Der erste Schritt besteht allerdings darin, diese appetitanregenden Bilder/Situationen (davon gibt es endlos viele, nicht nur das Couchbeispiel) erst mal selbst zu erkennen, dann können Strategien dagegen entwickelt werden (im Extremfall kann diese Hilfe nur noch von außen kommen).
    Für einen der größten Fehler (wie einen Trojaner-Virus im Appetitzentrum) halte ich das Vorenthalten bestimmter Nahrungsmittel oder gar kompletter Nährstoffgruppen (wie z.B. alle KH, weil: die machen ja Insulin...). Der durch diese Trojaner ausgelöste verlagerte "Heißhunger" hat nichts mit dem "bösen sugarburner-Syndrom" zu kriegen (unter dem wir anti-lowcarber angeblich leiden sollen), sondern der Konditionierungsvorgang wurde hier bereits weit vorher vom atkins'schen (Einbildungs-)Virus (vom Insulin als Fettmachendes Hormon, egal was Insulin sonst noch so positives bewirkt) im Appetitprogramm unterwandert. Je länger dieser Trojaner im gesunden Programm wüten darf, desto unmöglicher wird ein Ausstieg aus dem Dilemma.

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