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Schließlich taucht das Blutbild hinterher in dessen Krankenakte auf. Bei etwaigen Verschiebungen der Werte, die ja bei Stoffkonsum vorkommen, hat derjenige über dessen Karte die Geschichte läuft im Fall der Fälle (Wechsel in private Krankenkasse, Lebens-, Rentenversicherung u.s.w.) richtig schön Theater!
bullshit, als wenn so was zentral gelagert würde, der arzt zu dem er geht legt ne akte an, bekommt seine blutbilder und verabschiedet sich, die akte staubt ein und wird nach 10 jahren vernichtet....
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Geh zu nem Arzt, den du nicht kennst und der dich nicht kennt und sag ihm du holst deine Laborwerte dann persönlich ab. Der einzige Nachteil, der dir dadurch entsteht ist, dass du 10 € Praxisgebühr zahlen musst, weil dir dein Hausarzt wohl keine Überweisung an nen anderen Allgemeinarzt geben wird
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ich weiss garnicht warum du dir das so schwer machst.
schon mal daran gedacht das die ärzte unter schweigepflicht stehen und wenn du denen das vorher sagst dann besprechen die die ergebnisse mit dir unter 4 augen.
punkt und fertig
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Neuer Benutzer
so ist es, jeder arzt hat schweigepflicht, ärzten kann und sollte man alles anvertrauen, gerade wenn man konsument von substanzen, die aufgrund ihrer risiken nicht die öffentlichkeit geraten sollen, ist.
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