
-
 Zitat von Pete D.
Das ist bei mir im Studio so ne Sache ,denn die Langhanteln,die dafür vorgesehen sind, sind ständig besetzt.(Deshalb auch keine Kniebeugen)
Kann man die Übung durch irgendeine ersetzen?
Wie wärs wenn ich noch nen bizeps curl und pushdown hinzufüge?
Warte halt oder komm zu Zeiten wo sie frei sind.
Bei mir im Studio gibt es nur eine Langhantel und die wird sich teilweise zu dritt geteilt, geht trotzdem irgendwie.
-
Discopumper/in
Also mein Trainingsplan sieht jetzt folgendermaßen aus:
TE1:
-Beinpresse
-Bankdrücken
-Rudern am Kabelzug
-Bizepscurls(SZ-Hantel)
-Beinheben im Stütz
TE2:
-Latzug zur Brust
-Schulterdrücken(Langhantel)
-Pushdowns
-Chrunches
-Hyperextensions
-Beinbeuger
-Shrugs
Könnt ihr vllt mal drüber schauen und mir vllt ein paar Tipps geben.
-
Sportstudent/in
 Zitat von Pete D.
Könnt ihr vllt mal drüber schauen und mir vllt ein paar Tipps geben.
Haha. Nein. Du lässt dich sehr bitten wenns um dein Glück geht oder anders gesagt: was nützen dir unsere Tipps, wenn du eh machst was du willst?
-
Wie kann man denn blos so sturr sein?
Es wird doch nicht so schwer sein, sich für 10 oder 15Minuten eine Langhantel zu nehmen.
Die werden doch wohl kaum 24h/7d besetzt sein?!
Ich glaube das Problem liegt eher in deinem Kopf, und zwar, dass du diese Übung nicht ausführen willst..
Aber warum?
Es ist doch absoluter Käse anstatt einer so wertvollen Übungen 3 Übungen als Ersatz zu machen.
Wenn du das bei jeder GÜ machen würdest, wärst du ja in 3Stunden nicht fertig..
Also manchmal versteh ich die Welt nicht
-
 Zitat von KingDyeon
[...]
Ich glaube das Problem liegt eher in deinem Kopf, und zwar, dass du diese Übung nicht ausführen willst..
Aber warum?
[...]
Kann schon verstehen warum manch einer kein Bock hat Kreuzheben zu machen.
Es ist vermutlich die beste Übung für Kraft- und Muskelaufbau.
Aber es ist neben Kniebeugen auch die mit Abstand anstrengendste Übung und wenn die 60 kg aus deinem Profil auch nur noch halbwegs stimmen dann wirst du das allerdings noch nicht wirklich nachvollziehen können....
zugegeben der Te vermutlich auch nicht bei seinem Trainingsstand, aber das ist ein anderer Punkt.
Dann hört man an jeder Ecke, dass die Verletzungsgefahr beim Kreuzheben ziemlich hoch ist.
Das das nur zutrifft wenn man mit grottiger Technik trainiert und relativ hohen Gewichten trainiert oder allgemein mit hohen Gewichten (ich rede hier nicht von 100 kg oder so, da muss schon die Technik ausgesprochen schlecht sein, damit das schief geht) vergessen dabei die meisten zu erwähnen, vermutlich weil sie es selbst nicht wissen.
Naja ich kann jedem der die Möglichkeit hat Kreuzheben auszuführen nur dazu raten und es dann auch vernünftig zu lernen, aber wie gesagt ich kann auch verstehen, dass man auf Kosten der Motivation lieber auf Alternativen ausweicht.
Da sehe ich es eher so, lieber 20 Jahre mit 50 % erfolgreichem Training zufrieden trainieren, als ein halbes Jahr mit einem super Plan, EP usw trainieren um dann aufzuhören, weil selbst die Fortschritte nicht genug sind um einen weiterhin ausreichend zu motivieren.
-
 Zitat von Pete D.
Also mein Trainingsplan sieht jetzt folgendermaßen aus:
TE1:
-Beinpresse
-Bankdrücken
-Rudern am Kabelzug
-Bizepscurls(SZ-Hantel)
-Beinheben im Stütz
TE2:
-Latzug zur Brust
-Schulterdrücken(Langhantel)
-Pushdowns
-Chrunches
-Hyperextensions
-Beinbeuger
-Shrugs
Könnt ihr vllt mal drüber schauen und mir vllt ein paar Tipps geben.
TE1:
-Bankdrücken
-Latzug zur Brust
-Kreuzheben/Shrugs
TE2:
-Seitheben
-Beinstrecker
-Beinpresse
-Beincurls (Kannst auslassen wennst bei TE1 kreuzheben gemacht hast)
-Chrunches
-
 Zitat von Pete D.
Also mein Trainingsplan sieht jetzt folgendermaßen aus:
TE1:
-Beinpresse
-Bankdrücken
-Rudern am Kabelzug
-Bizepscurls(SZ-Hantel)
-Beinheben im Stütz
TE2:
-Latzug zur Brust
-Schulterdrücken(Langhantel)
-Pushdowns
-Chrunches
-Hyperextensions
-Beinbeuger
-Shrugs
Könnt ihr vllt mal drüber schauen und mir vllt ein paar Tipps geben.
Vertaue mir mach den WKM Plan, mach den ordentlich ( Technik, Körperspannung )und trainiere hart, ernähre dich vernünftig und du siehst in 1,5 Jahren anders aus. Trainiere jetzt seit 1,5 Jahren davon 1 Jahr WKM und momentan bin ich am Explodieren . Konnte es am Anfang auch nicht glauben aber der Plan ist der Hammer. Keine Isos kein Situp Blabla einfach pro TE drei Grundübungen und die mit Volldampf. Dauert bei mir in der Regel eine Stunde und danach bin ich Game over.
-
 Zitat von danison
TE1:
-Bankdrücken
-Latzug zur Brust
-Kreuzheben/Shrugs
TE2:
-Seitheben
-Beinstrecker
-Beinpresse
-Beincurls (Kannst auslassen wennst bei TE1 kreuzheben gemacht hast)
-Chrunches
Du hast anscheinend das Aufteilungsprinzip nicht verstanden, abgesehen davon ist der Plan von dir nicht sonderlich sinnvoll.
@Pete D.:
Würde Crunches noch ans Ende packen, ansonsten ist der Plan schon halbwegs vernünftig.
-
 Zitat von Manoah
Es ist vermutlich die beste Übung für Kraft- und Muskelaufbau.
Du sagst es.
 Zitat von Manoah
Aber es ist neben Kniebeugen auch die mit Abstand anstrengendste Übung und wenn die 60 kg aus deinem Profil auch nur noch halbwegs stimmen dann wirst du das allerdings noch nicht wirklich nachvollziehen können....
zugegeben der Te vermutlich auch nicht bei seinem Trainingsstand, aber das ist ein anderer Punkt.
Aber was ist an einer anstrengenden Übung schlimm?
Ich gehe doch ins Fitnessstudio um mich auszupowern, um Grenzen auszureitzen.
Einem laschen Training, ohne Intensität folgt doch niemals ein zufriedenstellendes Ergebnis.
 Zitat von Manoah
Dann hört man an jeder Ecke, dass die Verletzungsgefahr beim Kreuzheben ziemlich hoch ist.
Das das nur zutrifft wenn man mit grottiger Technik trainiert und relativ hohen Gewichten trainiert oder allgemein mit hohen Gewichten (ich rede hier nicht von 100 kg oder so, da muss schon die Technik ausgesprochen schlecht sein, damit das schief geht) vergessen dabei die meisten zu erwähnen, vermutlich weil sie es selbst nicht wissen.
So siehts aus.
 Zitat von Manoah
Naja ich kann jedem der die Möglichkeit hat Kreuzheben auszuführen nur dazu raten und es dann auch vernünftig zu lernen, aber wie gesagt ich kann auch verstehen, dass man auf Kosten der Motivation lieber auf Alternativen ausweicht.
Da sehe ich es eher so, lieber 20 Jahre mit 50 % erfolgreichem Training zufrieden trainieren, als ein halbes Jahr mit einem super Plan, EP usw trainieren um dann aufzuhören, weil selbst die Fortschritte nicht genug sind um einen weiterhin ausreichend zu motivieren.
Naja, das sehe ich ein bisschen anders.
Wenn ich etwas mache, will ich natürlich 100% erfolgreich sein.
Das Streben nach einem Ziel ist doch mit der Größte Grund eine Sache wie das trainieren im Fitnessstudio überhaupt anzugehen.
Wenn ich ins Fitnessstudio gehe, möchte ich natürlich(in meinem Fall Muskelaufbau) so erfolgreich wie möglich sein - deshalb lese ich ja auch in etlichen Threads und informiere mich.
Jemand der einen super Plan hat (und evtl. auch nach einem EP isst) und nach einem halben Jahr aufhört, kann doch niemals ernsthaft ein Ziel verfolgt haben.
Und derjenige, der nach 20 Jahren Training, nür mäßig(50%erfolgreich) trainiert, hat niemals die Vorteile von dem Nutzen von Grundübungen, passender Regneration, evtl. Ernährungsplanen oder sonstigem wirklich verstanden und wird sich, gegeben dem Fall er versteht es in seinem weiteren Leben, mächtig ärgern.
Aber naja.. jedem das seine..
-
 Zitat von KingDyeon
Aber was ist an einer anstrengenden Übung schlimm?
Ich gehe doch ins Fitnessstudio um mich auszupowern, um Grenzen auszureitzen.
Sicher, das seh ich im Endeffekt genauso, aber es bleibt dabei, dass es ein himmelweiter Unterschied ist, ob man mit 60 Kg 4-6 Wiederholungen Kreuzheben macht oder mit dem 2-3-fachen, der Druck, der auf den Körper wirkt, ist unglaublich, die Zugkraft die man in den Armen spürt...
 Zitat von KingDyeon
Einem laschen Training, ohne Intensität folgt doch niemals ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Niemand hat von einem laschen Training gesprochen, es ging darum nicht bis an "die Grenze des Ertragbaren" zu gehen.
Muss auch nicht unbedingt immer der beste Weg sein, so ist Muskelversagen in jedem Satz langfristig gesehen für das ZNS äusserst ungünstig und somit auch kontraproduktiv fürs Training.
 Zitat von KingDyeon
Naja, das sehe ich ein bisschen anders.
Wenn ich etwas mache, will ich natürlich 100% erfolgreich sein.
Das Streben nach einem Ziel ist doch mit der Größte Grund eine Sache wie das trainieren im Fitnessstudio überhaupt anzugehen.
Wenn ich ins Fitnessstudio gehe, möchte ich natürlich(in meinem Fall Muskelaufbau) so erfolgreich wie möglich sein - deshalb lese ich ja auch in etlichen Threads und informiere mich.
Sicher, du hast recht das höchste Ziel sollte das Maximum des Möglichen sein, aber nach ein paar Jahren fängt man an das ganze realistischer zu sehen und man zieht eine Grenze zwischen Aufwand und nennen wir es mal den Spaßfaktor.
 Zitat von KingDyeon
Jemand der einen super Plan hat (und evtl. auch nach einem EP isst) und nach einem halben Jahr aufhört, kann doch niemals ernsthaft ein Ziel verfolgt haben.
Und derjenige, der nach 20 Jahren Training, nür mäßig(50%erfolgreich) trainiert, hat niemals die Vorteile von dem Nutzen von Grundübungen, passender Regneration, evtl. Ernährungsplanen oder sonstigem wirklich verstanden und wird sich, gegeben dem Fall er versteht es in seinem weiteren Leben, mächtig ärgern.
[...]
Ich hab früher nach einem mehr oder weniger ganz genauem Ernährungsplan mich ernährt. 10 Mahlzeiten am Tag, der ganze Kram, Abends vor dem Schlafengehen 500 g Magerquark mit 40 ml Rapsöl und Wasser vermischt und getrunken.
Irgendwann hing es mir dermaßen zum Hals raus, ich konnte es einfach nicht mehr sehen, der Brechreiz stieg mir in dem Moment auf, in dem ich ein Glas mit dem Inhalt gesehen hab, der Wechsel auf eine alternative Mahlzeit hat nur kurzfristig Entlastung verschafft.
In Verbindung mit manch anderen Umständen hat das dazu geführt, dass ich anschliessend drei Jahre beim Training mehr oder weniger nur vor mich hingedümpelt bin, teilweise nur 1mal im Monat trainiert, viel zu wenig zu essen, viel Party. Hab in der Zeit rund 20 kg abgenommen.
Sicher durch den Memory-Effekt konnte ich einiges wieder reinholen, aber fast noch ärgerlicher ist der Gedanke daran, dass ich in den drei Jahren ordentlich hätte vorankommen können, wenn ich es mit der Ernährung nur ein bisschen lockerer genommen hätte (jetzt mal unabhängig von den anderen Faktoren).
Vermutlich so ziemlich jeder, der über einen längeren Zeitraum trainiert wird irgendwann mal Motivationsprobleme bekommen, wodurch auch immer und jeder muss eine Genze für sich ziehen, was er mit sich selbst vereinbaren kann.
Essen hat mir schon immer sehr viel Spaß gemacht, ich kann mich zwar damit anfreunden auch mal einen Harzer Käse oder trockene Pute mit Reis zu essen, aber ich werde abgesehen vielleicht von ein paar Monaten Diät alle paar Jahre, nie wieder einen exakten EP befolgen, das ist meine Grenze.
Und ich hab festgestellt, dass es mit ein bisschen Kopfrumrechnerei, also sagen wir mal gesteuerter intuitiver Ernährung auch fast genausogut klappt.
Ähnliche Themen
-
Von mctron im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 9
Letzter Beitrag: 15.05.2013, 18:56
-
Von Genetikk im Forum Medizinisches Forum
Antworten: 8
Letzter Beitrag: 31.08.2012, 17:48
-
Von j00ooop im Forum Klassisches Training
Antworten: 1
Letzter Beitrag: 14.02.2011, 23:37
-
Von L@tid0s im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 8
Letzter Beitrag: 19.06.2008, 10:48
-
Von abstauber1 im Forum Kraftsport
Antworten: 2
Letzter Beitrag: 21.10.2005, 18:40
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen