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Sportstudent/in
Denke mitlerweile das der Spiegel näher an der Wahrheit ist, sonst könnte ich mir die Reaktionen von Freunden, Familien,... ehrlichgesagt nicht erklären. Schliesslich handelt es sich bei einem Foto nur um eine Momentaufnahme.
Aber das Leben steht bekanntlich nicht still um den philosophischen Kurs von meinem Vorposter zu halten
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@alpenbog:
ich denke, dass du damit recht hast. ich sehe mich eigentlich immer im badezimmer im spiegel. der spiegel ist an der oberen kante beleuchtet und das bad ist allgemein ein heller raum.
die fotos habe ich letztens in meinem zimmer gemacht. ein eher dunkler raum, da bäume vor dem fenster und die auisrichtung ist in richtung norden.
also mach ich das nächste mal die bilder im bad oder ich lass gleich das spiegelbild fotographieren 
allerdings spricht auch nicht jeder spiegel die wahrheit. vor allem bei den großen spiegeln ist die verzerrung sehr stark. die an den schränken die meist ca. 40cm breit sind, lassen einen sehr schmal aussehen. im studio hingegen sind wieder spiegel die einen schön breit zerren...
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Sportstudent/in
Re: Verwirrt - Fotografieren
 Zitat von babyboy
War mir nicht ganz sicher in welcher Rubrik ich das posten soll, also versuch ichs mal hier, hat ja auch irgendwie mit BB zu tun... jedenfalls wenn man seinen Werdegang mit Pics dokumentiert.
Ich habe folgendes Problem. Schau ich in den Spiegel bin ich einigermassen zufrieden mit dem was ich sehe (auch bei normalem Licht  ). Versuche ich allerdings das Ganze auf ein Foto zu packen dann siehts gelinde gesagt ---pieeep--- aus. Vor allem die Asymmetrie fällt stark auf, welche ich dank einem leicht verdrehten Rückgrat aufweise. Versuche ich die Asymetrie im Spiegel zu erkennen, sehe ich kaum was und auch mein Umfeld hat mich noch nie darauf angesprochen. Einzig die Ärzte stellen diese Diagnose hin und wieder
Also mal ein paar Fragen an die Fotoprofis, wie macht ihr eure Bilder, worauf sollte ich vielleicht beim nächsten mal achten? Evtl. liegts auch an der Kamera, war eine aus dem ALDI und die Bildquali ist nicht die Beste aber sollte eigentlich reichen... Die einzigen anständigen Bilder kommen dann zu Stande wenn ich mich selbst im Spiegel fotographiere.
Ist ziemlich demotivierend wenn man plötzlich solche Bilder von sich sieht und so verdreht ausschaut. Vor allem verstehe ich irgendwie nicht, warum ich in Spiegeln nicht das selbe sehe wie auf meinen Fotos.
So ich hoffe der Thread landet nicht in der TwilightZone ist nämlich ernst gemeint 
ich denke die loesung liegt darin, dass man sich im spiegel von nahem betrachtet. entsprechend wirkt die statur groesser bzw. massiver. kenn das 'problem' aber auch.
gruss,
b000gie
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Sportstudent/in
Ich weiss nicht. Fakt ist ich empfinde mein Spiegelbild immer als akzeptabel ob bei fahlem Licht, bei Sonnenlicht, aus der Entfernung oder von Nah...
Die Sache ist einfach die, habe ein verdrehtes Rückgrat (Skuliose) und auf den Fotos siehts dramatisch aus. Habe heute einen Freund gefragt ob er irgendwas an mir erkennen könne, was irgendwie "abnormal" sei. Konnte nichts erkennen und sogar als ich ihm die Geschichte mit dem verdrehten Rückgrat und der darausfolgenden Asymetrie erzählt habe, konnte er noch immer nichts erkennen
Bin jetzt jedenfalls beruhigt und gebe nicht mehr allzuviel auf Fotos. Movies und Spiegelbild
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75-kg-Experte/in
Wenn ich als >räusper< Foto-Profi kurz was dazu sagen kann:
Im Spiegel nimmt man meistens ein etwas idealisiertes Bild von sich wahr, in etwas so, wie Freundinnen ihre Jungs immer besser finden als sie es nach Fitness- oder BB-Maßstäben sind, insbesondere, was den Fettgehalt angeht. Es gibt aber auch den gegenteiligen Effekt, dass jemand erstaunt ist, wenn er ein gutes Bild von sich sieht, wie gut er / sie eigentlich aussehen kann. Dies insbesondere bei der Rückenansicht, da man die nie wirklich richtig gut im Spiegel sieht (außer man arbeit mit zweien, aber das wird zu kompliziert).
Dazu kommt man, dass man bei Fotos automatisch die Vergleiche mit Profi-Bildern sucht, wie man sie z. B. in Magazinen oder der Werbung sieht.
Das Problem mit billigen Kamera ist meistens auch das Objektiv, das eine niedrige Brennweite hat; sprich eher etwas weitwinklig ist, damit eben viel aufs Bild kommt. Das wirkt sich bei der Fotografie von Menschen / Körpern eher negativ aus, zudem nimmt das menschliche Auge Licht und damit auf die Definition viel besser wahr, eine einfach Kamera verschluckt da zu viel, während man mit guter Ausrüstung und etwas Übung jede Kontur sehr fein ausarbeiten kann.
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Sportstudent/in
@ReinyDay: Ich denke du hast es auf den Punkt gebracht.
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