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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sportstudent/in
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    Hallo milanese, was willst du denn eigentlich mit diesen ständigen Threads sagen? Bin sehr interessiert, aber habe den Eindruck, dass du hier einiges aufgrund mangelnden Wissens verdrehst.

  2. #2
    Men`s Health Abonnent
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    Sehr schnell wurde ich mit der harten Realität des Bodybuilding-Sports konfrontiert. praktisch jeder der Athleten, die ich als Vorbild hatte, benützte Steroiden oder andere Drogen; ein Mr America wollte mir Anabolika schon 2 Tage nach meiner Ankunft verkaufen und dieser IFBB Mr Olympia fragte mich ob ich nicht etwas "Gras" zum rauchen hätte!! Natürlich war ich neugierig was die Wirkungen der Anabolika anbelangt und liess mich nach meiner Rückkehr in die Schweiz von einem dubiosen Trainer überzeugen den Stoff auszuprobieren!! Alles was ich immer wieder hörte war, wie wirksam diese Mitteln waren und dass ich ohne sie niemals eine Chance hätte Champion zu werden!! In November 1980 nahm ich dann 3 Wochen lang täglich 25 mg Dianabol zu mir. Ich wog damals um die 80 kg und nahm relativ schnell 5 kg zu. Eigentlich soll ich eher 5 Liter sagen, da dieses Medikament bei mir eine extreme Wasserretention verursachte! Natürlich wurde ich auch kräftiger und meine Bestleistung im Bankdrücken verbesserte sich rasch um 15 kg! Dazu gewann ich die WABBA Mr International Wahl in der Junioren Klasse. Die Welt war in Ordnung... noch !!
    quelle: http://www.francoisgay.com/franc-welcome-d.html

    er spielt das ganze zwar etwas runter und verschweigt bestimmt einiges, aber er sagt doch selber, dass drogen ein teil seines lebens waren/sind?

    das ist mir ja eigentlich egal, aber wir sollten schon bei den fakten bleiben.

  3. #3
    Sportstudent/in
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    1.087
    Zitat Zitat von milanese
    also mach mal den versuch isst pro tag 500kcal in form von kohlenhydraten zu viel und nach einer zeit in form von fett. du wirsch 100%dicker wenn du zuviel fett isst und zwar tierisches fett.

    was ich sagen will ist, kalorienzählen bringt einfach nichts weil die werte eh nicht genau sind also weshalb rechnen,im gross und ganzen wiesen wir ja was kalorienarm ist und was nicht.der körper ist nicht immer berechen bar den ich habe das auch schon mal ausprobiert leider gewöhnt er sich schnell an eine situation.also mein fazit macht euch durch ernährungspläne nicht kaputt
    1. Es macht keinen Unterschied bzgl. der Fetteinlagerung ob es tierisches oder pflanzliches Fett ist.

    2. Warum sollte man bei mehr Fett mehr zunehmen als bei mehr Kohlenhydraten. Ich mache z.Zt. mal wieder Keto, esse genausoviel wie vorher (mit KH als ich mit den Kalorien das Gewicht gehlaten habe) und nehme jetzt ab, obwohl ich die KH gegen Fett getauscht habe.

    3. ohne Kalorienzählen ist es sehr schwer den Überblick über die zugeführte Kalorienmenge zu halten. Nicht jeder (ich zumindest nicht) hat ein perfekt getimtes Sättigungsgefühl. Wenn ich nach Gefühl esse nehme ich unweigerlich zu.

  4. #4
    Discopumper/in
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    136
    Zitat Zitat von milanese
    loganxxl du wirst es ja am besten wiessen du wo francois ja so gut kennst.

    halt doch einfach deine ****** und erzähl nicht so einen mühl
    --> erst denken, dann reden, Welpe.

    Viel zu lernen Du noch hast.

  5. #5
    Sportbild Leser/in
    Registriert seit
    06.05.2006
    Beiträge
    51
    loganxxl stu figlio di puttana vai a dormire pezzo di merda!!

    du muessch viel lerne!

    über dich muess ich nur lache hasch eifach kei ahnig

  6. #6
    Eisenbeißer/in Avatar von StefanB
    Registriert seit
    02.09.2002
    Beiträge
    636
    Zitat Zitat von milanese
    loganxxl stu figlio di puttana vai a dormire pezzo di merda!!
    Noch primitver gehts wohl nicht?
    Wem die Argumente ausgehen, der beleidigt eben(figlio di puttana-->Hurensohn). Wie alt bist du, 15?

    Mr.Natural Francois Gay, naja. Soll jeder glauben was er will, in meinen Augen ist ganz sicher nicht natural.

  7. #7
    75-kg-Experte/in
    Registriert seit
    07.05.2002
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    368
    @Milanes

    ich bin ein nicht ganz erfolgloser amateurbodybuilder und habe auch schon einige athleten auf meisterschaften vorbereitet (es sind auch dm usw dabei).

    man kann sich sehr wohl vorbereiten und erfolgreich sein ohne kalorien zu zählen, vorausgesetzt man kennt seinen körper sehr gut und hat viel erfahrung.

    jedoch ist es fast unmöglich eine andere person ohne ernärungsplan und kalorienzählen vorzubereiten.

    das mit fett macht fett ist schwachsinn, fakt (wenn man sich an gewisse regeln hält)!!!

    ich denke dir fehlt einfach die nötige erfahrung und der physiologische hintergrund um über solche dinge zu richten!?!

    sollte es nicht so sein bin ich gerne bereit sachlich mit dir darüber zu diskutieren.

    in diesem sinne, gruß Michl

  8. #8
    Eisenbeißer/in Avatar von herber
    Registriert seit
    29.01.2006
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    868
    Kalorien zählen halte ich für wichtig.

    Man muss für sich induviduell erforschen wieviel Kal der eigene Körper zum Erhalt ungefähr braucht. D.h. man nimmt weder ab noch zu.

    Dabei muss man den Kal-Gehalt jeder einzelnen Mahlzeit, die man sich einverleibt, genau kennen oder zumindest näher einschätzen können und schließlich mitein berücksichtigen.

    Zum Abnehmen geht man dann ca. 500 Kal darunter, indem man vor allem die Kh + Fett reduziert, das Ew anhebt und das Cardio verstärkt. Ab und zu ein Schummeltag um den Stoffwechsel am Laufen zu halten und einmal mental zu entspannen.

    So funktioniert es bei mir.....

    Is eigentlich ganz einfach.

  9. #9
    Sportbild Leser/in Avatar von JanHH
    Registriert seit
    25.01.2005
    Beiträge
    79
    Hallo Leute

    Das Niveau hier ist ja ganz schön fragwürdig, peinlich ... kann ich dieses Forum noch weiterempfehlen?

    Zum Thema: Kalorienzählen gehört für mich untrennbar zur Ernährung - eines sportlich aktiven und auf die schlanke Linie bedachten Menschen - dazu, und unter Kalorienzählen verstehe ich auch das Zählen der Anteile von Kohlenhydraten, Protein und Fett jeweils in Gramm.

    Durch das Kalorienzählen über längere Zeit (Monate bis Jahre) kann man in die Lage versetzt werden, Dinge und Abläufe über den eigenen Körper zu erfahren und desweiteren eine Menge über die Nahrungsmittel lernen, die man ißt oder essen könnte. Das Kalorienzählen beginnt somit auch schon im Supermarkt, wo Produkte mit aufgedruckter Nährwertanalyse von mir bevorzugt werden.
    Nicht jeder Mensch hat denselben Stoffwechsel, also ist es schwierig den Gesamtbedarf zu ermitteln.
    Gerade deswegen kann es außerordentlich nützlich sein, Kalorien zu zählen, denn über einen längeren Zeitraum könnte man so die Eckwerte wenigstens recht nahe eingrenzen und schließlich doch eine gute und nützliche Berechnungsgrundlage zur Verfügung haben.
    Nicht alle Kalorien sind gleich für die Einlagerung von Fett.z.B. Bei einem Überschuss (Masseaufbau) werden die Kalorien von Fett schneller als Körperfett eingelagert als Kalorien von Kohlenhydraten oder Protein.
    Daher das gleichzeitige Zählen von Kohlenhydraten, Protein und Fett jeweils in Gramm.
    Wenn man die richtigen Lebensmittel ißt, wird man auch nicht Fett.
    Diese Pauschalaussage zu Händen eines Ratsuchenden halte ich für bedenklich, denn viele Leute wissen nicht, was die "richtigen" Nahrungsmittel sind, beziehungsweise welche Nahrungsmittel der Ratgebende als "richtig" definiert.
    Es gibt viele Nährwerttabellen jedoch mit verschiedenen Angaben. Z.B. ein Apfel hat in einer Tabelle 75kcal in der andern 60kcal etc. Die Kalorienangaben sind teils vor Jahren gemacht und nie angepasst worden, jedoch hat sich die Qualität der Lebensmittel verändert.
    Dieses Argument reicht mir nun bei weitem nicht aus, um das Kalorienzählen abschlägig zu bewerten.

    MfG Jan

  10. #10
    Sportrevue Leser Avatar von toromor
    Registriert seit
    12.10.2005
    Beiträge
    3.098
    ^100% Ack. Hatte selbst nicht den Nerv, das so ausführlich durchzukauen.

    Natürlich können manche auch "zaubern", aber jemandem vom Kalorienzählen abzuraten halte ich für völlig verfehlt.

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