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Ich verstehe aber echt die Leute nicht die Grundsätzlich davon ausgehen sich zu schlagen oder was auch immer... Und dann sich sicherheitshalber ein Messer einzustecken.Wozu???!!! So ein Sc..eiss!
Vor 2 Jahren hatte ich mich mit genau so einem unterhalten,einen Arbeits Kollegen.
Zur Weihnachtsfeier bringt er ein Klappmesser mit das ne Klinge hatte von 20 CM.
Wie bei Crocodiel Dundee.Der sagte man weiss nie auf wen man trifft.
Dann sind wie ein trinken gewesen und danach in die Innenstadt.Viele Leute unterwegs und wir waren auch lauter am lachen und spässchen machen.Und der Typ immer schön am Leute provozieren.Dann gabs mit ihm und mir und dann noch mit ein paar vernünftigen Leute ne Ordentlich diskussion und wir haben ihn dann abgesägt.
Hallo,was für ne besch..ssene Einstellung kann man denn noch haben
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Flex Leser
 Zitat von Anthony
Letztens kam mal ein Bericht über eine Berliner Schule in der Türsteher, Polizisten (SEK usw.) und dergleichen ausgebildet werden. Der Trainer, welcher einen sehr kompetenten Eindruck machte, meinte, dass wenn dich wirklich jemand mit dem Messer abstechen will, man eigentlich keine Chance hat.
so siehts aus!
hab ich stress und der andere will mim messer auf mich los, dann heißsts rennen/ausm weg gehen!
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Das meißte wurde sicherlich schon gesagt. Bei anpöbeln würd ich vllt nur diskutieren. Wenns zur Sache kommt, je nachdem wie massiv er ist, unterschiedlich handeln. Bei ungefähr gleicher Statur oder kleiner voll aufs Sternum und hoffen das er den Boden unter den Beinen verliert und es sich so vielleicht anders überlegt. Wenn der Angreifer größer ist oder die Gefahr besteht das er Freunde oder Messer zur Hilfe hinzuziehen könnte überlegte Schläge versuchen. Die Schläfe, auf die Nase, Kinnhaken.
Bei einem Angreifer mit Messer...naja, es gehört nicht viel dazu ein Messer zu ziehen, zu zu stechen erfordert dahingegen verdammt viel mut. Wenn man also zuschlägt dann so das der Gegner sicher nicht mehr aufsteht. Schläfe, Schwertfortsatz des Sternums, oder eben Kehlkopf... die Chance das der Gegner dann den Löffel abgiebt ist allerdings auch gegeben, also auch mit vorsicht zu geniesen.
Wenn er die Chance zum Schlag allerdings nicht gibt, dann entweder laufen oder den nächstbesten Gegenstand greifen, seis ein Aschenbecher, ein barhocker oder eine Flasche und dann direkt in die ****** damit. Ist wohl das sicherste wenns so weit kommt.
Hab nach 2Jahren Taekwondo (wo auch messerkampf abwehrtechniken gelehrt wurden, die allerdings nur in der theorie funktionieren denke ich) nach büchern gesucht die auf straßenkampf eingehen. Hab dann "Fists, Wits and a Wicked Right" gefunden und war voll zufrieden. Alle schwachpunkte am Körper erläutert und Techniken zum Angreifen. Kann ich nur empfehlen 
http://www.amazon.de/Fists-Wits-Wick.../dp/0873646118
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Flex Leser
 Zitat von Long Man
Also jetzt würde ich auch mal was dazu sagen.Vieles ist ja schon gesagt worden.Auf alle Fälle laß den Schlag gegen den Kehlkopf weg.Es sei denn ,Dein Gegner zückt das Messer oder springt Dir an die Kehle um Dir die Luft zu nehmen.Dann kämmst Du noch beim Notwehrparagraphen mit "Verwirrung oder Schrecken gehandelt"durch.Das gleiche gilt für die Genitalien.Hauptsache Du hast einen guten Anwalt.Ich amüsiere mich immer köstlich,wie der berühmte Tritt ins Schienbein unterschätzt wird.Besonders kleine Leute sollten diese Technik im Kampf gegen große Leute nutzen.Das ist so ein "geiler" Schmerz,das Du genüßlich Dir dein nächstes Ziel beim Gegner suchen kannst.Auch wenn Dein Fuß nicht am Makiwara(Schlagpfahl) trainiert ist.Es gibt aber viele,welche erstmal die Angst überwinden müssen,jemanden zu schlagen.Ich habe selbst vor vielen Jahren lernen müssen, zuzuschlagen.Ich habe die Erfahrung gemacht,auch aus Gesprächen das Du mental fit sein solltest und lernen solltest im Kampf Stärke zu zeigen.Wenn Du von vornherein(und die Kampfsportler hier werden mir das bestätigen) Angst vor Deinem Gegner hast,egal wie groß oder klein er sein mag ,hast Du denn Kampf verloren.Denn Angst lähmt Deine Schnelligkeit.Dann Darfst Du weglaufen.Ach und ein Hinweis noch,weil das Thema auch woanders nochmal vorkam.Wenn jemand mit einem Messer Dich bedroht,dann könnte es sein das Du mental an Deine Grenzen kommst.Das Messer(ob Taschenmesser oder Kampfmesser)ist eine äußerst gefährliche Waffe.Dann darsft Du sofort alles anweden was Dir einfällt.dann greift der Notwehrparagraph.Weil Du nicht warten kannst ,bis der andere zusticht.Denn dann droht er Dir bereits.Weglaufen ist in meinen Augen sinnlos.Ein Messer im Rücken kann genauso tödlich sein.Und CS-Gas.Das was Du im Laden bekommst ist meist kein richtiges CS.sondern meist eine Verbindung.Achte aber auf die Winrichtung.Grins.Aber egal ob Pfefferspray oder andere Mist.Fangt damit garnicht erst an.Denn wenn der andere schneller sein sollte,hast Du das Zeug im Gesicht.Sehr unangenehm. 
also ich weiß nicht. blöder als ohne messer gehen einen mit messer zu kämpfen geht es doch nicht. ich würde erstmal so schnell es geht abstand gewinnen.
auch wenn man noch so der escrima-könig ist. einer der mit dem messer vor dir rumfuchtelt ist verdammt ernst zu nehmen.
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Neuer Benutzer
Auch die Gesetzesvertreter legen sich den Notwehrparagraphen zurecht ,wie sie es haben wollen.Einfach ausgedrückt.Wenn Dich ein kleiner Junge boxt,kannst Du ihm nicht gleich den Kopf umdrehen.Nur war es bei mir kein kleiner Junge sondern zwei "ältere Kerle" welche gerade aus der Disco kamen und die vermutlich kein Taschengeld mehr hatten.Sie schnapten sich einen Mann der an der Straßenbahnhaltestelle und hielten ihm ein Messer an den Hals.Ich hatte es mit einem Freund vom Parkplatz beobachtet.Wir sind hin(ich muß noch dazusagen es kamen dann noch vier Leute dazu).Und ich sprach die Leute an,das sie aufhören sollten.Ich merkte,das die Hauptperson der Kerl mit dem Messer war und der andere mehr der Mitläufer der nur brüllen konnte.Da drehte sich der andere um und wollte mir sein Ding an den Hals setzen.Da habe ich ihm nur noch eins auf die Nase gekracht und in den Hebel genommen.Der andere wollte zwar seinem Kumpel helfen,als der aber vor Schmerzen brüllte hielt er Abstand.Worauf will ich aber hinaus.Ein Mädel was dazugekommen ist,hatte die Polizei gerufen.Die waren auch relativ schnell da.Ich hatte Glück.In zweierlei Hinsicht.Ich hatte Zeugen und ich war schneller als er.Trotzdem will ich echt diese Situation nicht nochmal haben.Der dem ich geholfen hatte,wollte Anzeige erstatten gegen die beiden.Ich saß danach im Auto und merkte das mir die Hände zitterten.Trotz jahrelangem Kampfsporttraining.
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Im grossen und ganzen kann man sehr froh sein das man sehr selten bzw.nie in die Situation kommt.Wenn ich so überlege war ich echt verschont von irgendwelchen Messerrumfuchteler.Wüsste aber auch nicht was ich zu 100% machen würde.
Nah dran aber das Glück war auf meiner Seite.
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Aus eigener Erfahrung: Bei nem Messerfuchtler ist es das beste, wenn man so schnell wie möglich Land gewinnt. Selbst unter der opitmalen Voraussetzung, dass der Kerl keine weitere Kenntnisse im Umgang mit dem Messer hat, sind die eigenen Chancen eine Konfrontation ohne Verletzungen zu überstehen sehr gering. Beschwichtigen und den Rückzug antreten.
Wer sich entscheidet, eine Konfrontation mit Gewalt zu lösen (was nie clever ist), der soll zum eigenen Schutz so kompromisslos wie möglich vorgehen. Der Gegner darf nicht die Möglichkeit haben sich zu erholen oder sich zu einem neuen Angriff zu sammeln. Entweder Festhalten und auf Sicherheitspersonal warten oder Ausschalten- alles andere geht böse aus.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, Kenntnisse in der Kampfkunst zu haben. Ein grossteil der Rangeleien auf der Strasse enden nach kurzer Zeit auf dem Boden. Glückwunsch, wenn der gegenüber kein Ringer oder MMA Kämpfer ist, sind die Chancen ausgeglichen- die wenigsten Kampfkünste haben effiziente Bodenkampftechniken. Als ungeübter sind vor allem Distanz und die Einschätzung der eigenen Schlagkraft ein Problem- beides wird im Bodenkampf weitgehend negiert. Ich würde davon absehen zu gefährlichen Techniken, wie etwa Kehlkopfschläge oder Angriffe gegen Augen, Schädelnaht, Halsflanken oder Achseln zu greifen- sie erfordern, dass man sich der eingesetzten Kraft bewusst ist. Stattdessen besinnt man sich am besten auf das Programm, das jeder kann: Schwitzkasten, Armhalterungen, Mounten (Auf Brustkasten sitzen+Arme blockieren) und ähnliches sind effizienter als mancher denkt. Es macht mehr Sinn einen Gegner durch einen schraubstockartigen Griff in die Knie zu zwingen und ihn da zu kontrollieren, statt sich auf einen Schlagabtausch einzulassen. Zum einen gibts durch letzere Vorgehensweise mehr Verletzungen, zum anderen ist man als Ungeübter gegen so ziemlich jeden Kampfsportler nicht grade auf der Siegerstrasse.
Die beste Selbstverteidigung heisst Prävention. Wenn jemand Stunk macht kannst du dich problemlos zurückziehen, das macht dich nicht zum Feigling- das ganze juristische Theater, welches bei einer Schlägerei losgetreten wird, ist die Mühe im seltensten Fall wert.
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