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  1. #21
    Eisenbeißer/in Avatar von MaLa
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    Ja, ich kenne den MC. Ich meine sogar, dass ich diesen installiert habe. Allerdings habe ich bislang nicht die Notwendigkeit gesehen, diesen der normalen Shell vorzuziehen. Aber sicher hat er seine Daseinsberechtigung. Ich persönlich brauche ihn allerdings nicht.

    Dass ich meinen Server auch grafisch administrieren könnte, weiß ich. Die Möglichkeit habe ich sogar in Betracht gezogen, als ich den Server aufgesetzt habe.
    Ich habe mich dann aber dagegen entschieden, da ich alles über die Shell machen kann. Klar, ist es für GUI-Verwöhnte einfacher und schöner. Aber das brauche ich nicht unbedingt. Und ja, ich räume ein, dass z.B. mittels gedit die smb.conf für viele Anwender schneller und einfacher zu konfigurieren ist, wie mittels vi.

    Was aber unbestreitbar sein dürfte, ist die Tatsache, dass man via Shell sein System und viele Funktionen besser kennenlernt, wie wenn man nur irgendwelche Buttons usw. anklickt. Und wenn man mal nicht etwas via GUI einrichten kann, was durchaus öfters vorkommen kann, dann bleibt letzendlich nur die Shell und z.b. vi übrig. Und dann macht es sich bezahlt, diese Sachen öfters zu benutzen und sie nicht gleich von Anfang an zu verdammen.

    Aber das sind alles Ansichtssachen. Man kann sein Linux-System durchaus auch weitgehend über die GUI administrieren und einrichten.

  2. #22
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    Irgendwann werden auch Server nur noch per Touchscreen administriert. Habe das schon bei einer Backup-Anlage eines Rechnerschrankes gesehen. Shells mögen zwar extrem effizient sein, aber die Eingewöhnungs- und Lernzeit, bis man alles beherrscht, ist viel zu lang im heutigen kurzlebigen IT-Wesen. Es kommen immer mehr neue Technologien auf den Markt, die man kennen muss, um Probleme darin zu lösen. Wenn ich zusätzlich lernen müsste, eine Shell zu bedienen (die ich durch Bedienung einer intuitiven grafischen Steuerung einsparen könnte) hätte ich mehr Freizeit. Auch zeigt sich, dass immer mehr industrielle Anlagen kaum noch eine Tastatur benötigen, um entsprechende Arbeitsprozesse zu steuern. Das kommt dem Bedienpersonal entgegen, die keine komplizierte Steuerung per Tastatur mehr lernen müssen. Bei uns gibt es jedenfalls kaum noch eine Maschine, die nicht über einen Touchscreen verfügt (Star Trek lässt grüßen).

  3. #23
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    ich lauf doch nicht jedesmal in den keller, um den touchscreen eines servers zu bedienen

  4. #24
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    Es geht nicht um Touchscreens, sondern um die grafische Steuerung. Die man im übrigen auch remote übers Netzwerk laufen lassen kann (ssh X11 forwarding tunnel). Auf diese Weise bediene ich meine Linux-Rechner daheim vom Windows-Rechner aus (Xming).

  5. #25
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    klar, das geht alles

    aber möchtest du deine daten und dateien einem admin anvertrauen, der sich nur mit nintendo ds auskennt, und bei problemen nichtmal ne shell-lösung kennt?

    also kommandozeilen-tools wird es immer geben

  6. #26
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    Zitat Zitat von Der Comicbuchverkäufer
    ...aber möchtest du deine daten und dateien einem admin anvertrauen, der sich nur mit nintendo ds auskennt, ...
    So jemand wäre kein Admin, hätte somit auch keinen Zugriff auf meine Daten.
    Zitat Zitat von Der Comicbuchverkäufer
    ...und bei problemen nichtmal ne shell-lösung kennt?...
    Admins müssen zwangsläufig nicht unbedingt eine Shell bemühen, um Probleme zu lösen. In den meisten Fällen funktionierts auch in einer GUI (siehe Windows-Welt).
    Zitat Zitat von Der Comicbuchverkäufer
    ...also kommandozeilen-tools wird es immer geben
    Aber immer mehr in Vergessenheit geraten, weil immer mehr Leute die grafische Steuerung bevorzugen.
    Geht eben schneller, mal eben auf eine Checkbox zu zeigen, eine knappe Beschreibung zu erhalten, was diese bewirkt, und anschließend entweder anzuklicken oder es sein zu lassen - im Vergleich zur Shell, wo man ersteinmal die Syntax und den Befehl kennen muss, anschließend die Parameter-Beschreibung ausgeben muss, um den richtigen Parameter samt Zusatzwert herauszufinden, um dann den entsprechenden Befehl samt Parameter einzugeben. Wer nicht so fit ist auf der Tastatur, wird fast eine halbe Ewigkeit damit verbringen, alles richtig einzutippen.
    Wie du sicher weisst, sind Computer absolut gnadenlos, wenn es um die richtige Rechtschreibung und Grammatik in einer Shell, Programmiersprache oder ähnliches geht. Die meisten Forenuser hier wären damit wohl total überfordert. Wenn sie sich entscheiden müssten, entweder eine Shell bedienen zu müssen und dafür erstmal 500 Seiten-Handbücher lesen zu müssen - oder eine grafische Oberfläche zu bedienen ohne ein Handbuch lesen zu müssen - würden sie sich eher für letzteres entscheiden.

  7. #27
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  8. #28
    Sportrevue Leser Avatar von Bulldog Breed
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    Habe das selbe Problem.
    Habe mir auch so einen dämlichen LINUX geholt und bekomme ich nun nicht zum laufen.
    Starte das Notebook mit einliegender CD "openSUSE 11.1" und "ubuntu privacy remix 8.04_r1" und trotzdem passiert nichts.
    Es kommt immer folgende Meldung:

    Code:
    Linpus Linux LiveCD Edition v9.2 b070118c
    [root@localhost / 1#
    Anhang 138956

    Im Netz finde ich auch keine Aussage dazu, wie ich die CD zum laufen bring um OpenSuse oder Ubuntu starten zu können.
    Was muss ich tun? Was mach ich falsch? Ich seh da echt nicht durch!

  9. #29
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    Dem Bild nach ist auf Deiner DVD noch ein System - LINPUS -
    Das ist weder Suse noch Ubuntu.
    Beim einlesen der DVD sollte Dich der Rechner fragen welchse System Du Booten willst, also gleich nach dem Einschalten wenn Dein BIOS durch ist und der Rechner die DVD findet.
    Wenn Du an dieser Stelle auf dem Bild bist gib Doch mal startx ein, eventuell startet dann ein Grafisches System. Ansonsten einfach reeboot für neustart oder halt für aus.

    Eventuell kannst Du die Scheibe auch umdrehen wenn keine Seite der DVD bedruckt ist ist sie vonbeiden Seiten lesbar.

  10. #30
    Sportrevue Leser Avatar von Bulldog Breed
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    Ich werde gar nichts gefragt, daß ist ja das Ding an der Sachen.
    Habe beide Seiten der CD nun schon drin liegen gehabt und es passierte bisher nie etwas. Die CD startet nicht und wird nicht erkannt (obwohl soeben gerade gekauft).

    Du willst mir doch jetzt nicht allen ernstes sagen das Linpus Linux noch mal was ganz anderes wie Linux ist?
    Dann steck ich den direkt wieder in die Verpackung und geb den zurück!!!!

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