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Men`s Health Abonnent
Medikamentös ist da der falsche Weg ! Psychische SAchen macht man sich selbst,also sollte man sie auch selbst überwinden !
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kürzlich gelesen (apotheken-umschau) :
der kölner neurochirurg prof. volker sturm hat weltweit zum ersten mal selbstmordgefährdeten menschen einen schrittmacher in das gehirn gepflanzt, um sie von panikattacken und zwängen zu befreien. mit erfolg. doch das verfahren rührt an ethische grenzen...
sehr interessanter artikel.
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 Zitat von FatalError
Medikamentös ist da der falsche Weg ! Psychische SAchen macht man sich selbst,also sollte man sie auch selbst überwinden !
klingt in der Theorie gut, doch selbst wenn ich mir völlig im klaren darüber bin, daß es eine Panik Attacke ist kann man doch nicht völlig ruhig dabei bleiben. Panikattacken müssen auch nicht unbedingt eine klar definierte Ursache haben.
Wenn die Panikattacken haupsächlich nachts auftreten, dann halte ich ein schwaches Sedativum wie z.B. Opipramol für durchaus vertretbar.
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in bestimmten situationen ist es schwer diese ohne einsatz von chemischen/natürlichen hilfmitteln zu meistern. oft hilft so ein präparat vorübergehend sich auf die eigentliche problemtik zu konzentrieren und einen ausweg anzuzeigen. eine gesprächstherapie in ihren unterschiedlichen gestalten ist mit sicherheit eine überaus wichtiger teil des ganzen und ner reinen tablettentherapie vorzuziehen.
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Das Problem besteht nur gerade bei Panikattacken, daß diese nicht unbeding ein auslösendes Moment haben müssen und auch nicht immer eine grundsätzliche Ursache vorliegen muß. In diesem Fall hilft eine Gesprächstherapie nicht viel.
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Men`s Health Abonnent
Panikattacken sind aber meistens von nur sehr kurzer Dauer und somit wirklich keine "Gefahr".Ich kenne die Angst,jeden Moment Tod umzufallen oder keine Luft mehr zu bekommen...aber irgendwann ist auch der schlimmste Adrenalin-Kick vorbei und dann beruhigt man sich wieder.
Und glaubt mir,ich steckte wirklich Knietief in der *******e !
Am Tag hatte ich mehr als eine Attacke und ich war kaum in der Lage in die Videothek um die Ecke zu gehen ohne "******" zu bekommen.
Jetzt,nach kanpp 3 Jahren (davon 2 mit Therapie) ist alles wieder "normal".Manchmal kommt's zwar über mich aber das kriege ich dann noch in den Griff...
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Bei mir hat der ****** vor ca 1Jahr angefangen!Mir wurden danach von vetrschieden Ärzten Herzrhytmusstörungen Attestiert.Ich wurde mit Betablocker usw zugeballert.Hat natürlich nicht geholfen.Seid ca einem halben Jahr weiß ich das es panikattacken sind und seid diesem Augenblick sind sie auch sehr selten geworden.Aber an Tagen an denen ich mich Körperlich nicht besonders gut fühle ist die wahrscheinlickeit recht hoch das ich eine bekomme!!Hoffe das ich sie irgendwann ganz los werde!
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 Zitat von FatalError
Panikattacken sind aber meistens von nur sehr kurzer Dauer und somit wirklich keine "Gefahr".Ich kenne die Angst,jeden Moment Tod umzufallen oder keine Luft mehr zu bekommen...aber irgendwann ist auch der schlimmste Adrenalin-Kick vorbei und dann beruhigt man sich wieder.
Und glaubt mir,ich steckte wirklich Knietief in der ---pieeep--- !
Am Tag hatte ich mehr als eine Attacke und ich war kaum in der Lage in die Videothek um die Ecke zu gehen ohne "******" zu bekommen.
Jetzt,nach kanpp 3 Jahren (davon 2 mit Therapie) ist alles wieder "normal".Manchmal kommt's zwar über mich aber das kriege ich dann noch in den Griff...
Leider können diese Attacken (besonders dann, wenn sie nicht so stark ausgeprägt sind, daß man wirlich meint zu krepieren) auch länger andauern (z.B. Gefühl der Atemnot über mehr als 1 Stunde). Dann ist das ganze recht unangenehm und ein schnell wirkendes leichtes Sedativum ist dann unbezahlbar.
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Men`s Health Abonnent
Hmmm ok das ist dann natürlich ziemlich hart...aber diese Atemnot ist Teil dieser Panikattacke.Ich z.B hatte fast ein halbes Jahr lang Atmenot bzw. das Gefühl falsch zu atmen und keine Kuft zu kriegen.Das war eine Begleriterschinung der "Angst vor der Angst".Dadurch das man sich selbst unter Stress setzte entwickelt sich so etwas.Hinzu kam eine Art "Herzphobie". d.h man kontrolliert ständig ob das Herz noch richtig schlägt und ob es "normal" schlägt.Dadurch das man dann Angst hat,schlägt es automatsoch schneller und es kommt vielleicvht zu Herzrythmusstörungen.
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Ihr schreibt mir hier so aus der Seele!!An alle von euch die schon beim Pyscho Arzt waren.Dafür brauche ich eine Überweisung,oder??
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