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 Zitat von da_dave
Kannst du mir mal erklären, weshalb man Kreuzgriff machen soll? Find ich schwachsinn
Was GENAU findest Du denn daran schwachsinnig?
Und WARUM findest Du das schwachsinnig?
Gruß
WKM
www.WKM - Training.de
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 Zitat von wkm
Was GENAU findest Du denn daran schwachsinnig?
Und WARUM findest Du das schwachsinnig?
Gruß
WKM
Zuerst du, ich hab zuerst gefragt! =)
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 Zitat von da_dave
Kannst du mir mal erklären, weshalb man Kreuzgriff machen soll? Find ich schwachsinn
hallo
guckste mal hier
http://www.fitness-xl.de/kreuzheben.html
ich habe es auch nicht glauben wollen aber
wenn du dich an den kreuzgriff gewöhnt hast
hebste irgendwie leichter
grüße harald
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Ist ja nicht so das ichs noch nie probiert hätte
das Gewicht lässt sich leichter halten, definitiv aber mir erschliesst sich nicht weshalb kreuzgriff besser sein sollte als zughilfen (wenn es zu schwer ist) oder normal obergriff (fordert die Griffkraft stärker)
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Warum man besser im Kreuzgriff heben soll, würde mich auch interessieren. Greife bisher immer im Obergriff und habe damit keine Probleme (zugegebener Weise sind die Gewichte (noch) nicht wirklich hoch )
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60-kg-Experte/in
 Zitat von ghettobewohner
Hallo,
nach langer Pause starte ich wieder.
Mein Problemchen mag seltsam klingen, jedoch ist es mir wichtig einen Rat zu bekommen....
Nach 6 Wochen GK Zirkel mache ich jetzt den wkm Plan. Bedingt durch meinen Dienst schaffe ich 2 TE / Woche + evtl.1 Ausdauer wie Radeln oder Crossen.
Meine TE führe ich konzentriert und kräftig-angepasst meiner Kraft- aus.
Ich habe nun das "Gefühl" das die TE nicht oft genug durchgeführt werden...
Ich habe ständig 2-3Tage Pause dazwischen... wenn nicht dann müsste ich aufeinander folgende Tage trainieren, was meiner Meinung nach keinen Sinn macht.
Geht es euch auch so? Mache ich was falsch , was kann ich ändern...
Gruss ghetto
so hart trainieren, dass du 2-3 tage pause benötigst^^ ich brauch die auch im moment... sonst bin ich einfach noch nicht wieder auf 100%
dann geht auch 2-3mal die woche.
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 Zitat von da_dave
Zuerst du, ich hab zuerst gefragt! =)
Man könnte das jertzt als eine kindische Bemerkung abtun - immerhin habe ich das hier
bestimmt schon mehr als 10 mal ausführlioch erklärt...
Aber dazu gleich.
Gruß
WKM
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 Zitat von harry2210
Boa ey - das ist schon teilweise echt grausam, was so im I-Net alles zu lesen ist...
Gehen wir mal den Text durch...
Grundübung Kreuzheben
Ohne Kreuzheben ist erfolgreiches Training kaum möglich, denn Kreuzheben ist die Masseübung schlechthin.
Warum sollte KH DIE Masseübung schlechthin sein?
So ein Quatsch... (SORRY)
KH stellt so etwas wie die Grundübung aller Grundübungen, die Basis an sich dar -
weil damit die Körperspannung, die Hüftbewegung, die stabilisierende Rumpf-
muskulatur bestens trainiert werden kann.
Ohne KH wird man sich fast zwangsläufig bei Übungen wie Kniebeugen und / oder
Bankdrücken erheblich schwerer anstellen.
Sie trainiert fast den gesamten Körper und sorgt so für einen großen Wachstumshormonausstoß, wovon alle Muskelgruppen profiteren.
Immer wieder dieses völlig veraltete Märchen von der "Steigerung der Wachstums-
hormonausschüttung"...
1. Die Menge der ausgeschüttetetn Wachstumshormone kann in der Summe über
den Tag NICHT beeinflußt werden, "nur" die Verteilung an sich.
2. Wachstumshormone sind NICHT entscheidend am (Muskel-)Masseaufbau beteiligt -
ein "mehr" an Wachstumshormonen (exogen zugeführt) führt zu mehr Fettverbrennung.
Somit ist diese Aussage doppelt falsch.
Neben Kniebeugen ist es die anspruchvollste Übung überhaupt. Aus diesem Grund sollte man sich die Übung möglichst früh aneignen, damit man sie mit hohen Gewichten perfekt beherrscht.
Kreuzheben ist keineswegs auch nur im entfernetesten so anspruchsvoll wie Kniebeugen -
Kreuzheben ist die natürlichste und einfachste Übung aller Übungen überhaupt.
Einfacher geht es nimmer!
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Weiter zu
Es folgt eine Übungsbeschreibung, in der alles wiklich wichtige fehlt:
Übungsbeschreibung Kreuzheben
Stellt euch dicht (Schienbeine berühren die Hantel fast) mit leicht gespreizten Beinen (etwa Schulterbreit) vor die auf dem Boden liegende Langhantel. Beide Hände umfassen die LH mit Obergriff (für besseren Halt mit Kreuzgriff).
Hier bleibt offen:
- Wie stehen denn dann die schienbeine?
- Warum hat man beim Kreuzgriff einen besseren Halt?
- Eigentlicher sinn des Kreuzgriff?
Mit durchgestrecktem Rücken geht man nun in die Hocke (Oberschenkel etwa parallel zum Boden).
An dieser Stelle kann - wenn nicht sollte - man schon aufhören , denn hier kann
kaum noch etwas wirklcih "gutes" folgen...
Durch Befolgen DIESES Punktes mnachen sich sicherlich schon 3/4 tel aller "Kreuzhebewilliger" alles kaputt...
Tief einatmen, Rücken und Bauch anspannen und langsam aufrichten.
Tja - aber WIE bitte soll man sich denn nun "aufrichen"???
Worauf muß geachtet werden?
Hier ist die STEUERUNG DER BEWEGUNG zu beschreiben - wäre es...
Aber das Wichtigste fehlt - mal wieder.
Dabei muss der Rücken unbedingt fest bleiben. Er darf während der gesamten Übung nicht gebeugt werden.
Was bitte ist denn "fest bleiben"?
Versucht immer leicht nach oben zu schauen. Das hilft euch den Rücken grade zu halten. Auf keinen Fall nach unten schauen!
Nach "oben" schaquewn geht schon mal gar nicht - dazu müsste man die Halswirbel-
säule abknicken bis "brechen"...
Beim Aufrichten bleibt die Hantel immer dich an den Beinen. Wenn möglich, sollte die Hantel die Beine ständig berühren.
Wer DAS befolgt - insbesondere im Bereich der Oberschenkel - macht die komplette
Übung völlig falsch!
Eine Berührung der Beine über den gesamten Bewegungsablauf stört die Bewegung der LH.
In der Endposition kurz halten und dann in umgekehrter Reihenfolge absenken.
Wie sieht denn die Endposition aus?
Worauf ist hie rzu achjten?
Wie wird denn die Abwärtsbewegung eingeleitet?
Worauf ist hier zu achten?
Wieder fehlen an den wichtigsten Punkten jedwede Hinweise...
Entweder setzt man die Hantel auf um mit jeder Wiederholung neue Spannung aufzubauen oder man senkt nur bis kurz über den Boden ab, um die Spannung nicht abreißen zu lassen.
Hier fehlt auch jeder Hinweis,wie denn überhaupt diese Spannung aufgebaut werden
kann / sollte und wie man diese halten kann.
Resümee:
Alles in allem eine Übungsbeschreibung mit schweren Mängeln und katastrophalen Fehlern.
Gruß
WKM
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 Zitat von da_dave
Ist ja nicht so das ichs noch nie probiert hätte
das Gewicht lässt sich leichter halten, definitiv aber mir erschliesst sich nicht weshalb kreuzgriff besser sein sollte als zughilfen (wenn es zu schwer ist) oder normal obergriff (fordert die Griffkraft stärker)
 Zitat von Puaca
Warum man besser im Kreuzgriff heben soll, würde mich auch interessieren. Greife bisher immer im Obergriff und habe damit keine Probleme (zugegebener Weise sind die Gewichte (noch) nicht wirklich hoch  )
Nun zu dem eigentlichen - höheren - Sinn eines Kreuzgriff:
(Hinweis:
Hier im Forum gibt es MAGMA, einen sehr guten Physiotherapeuten.
Bei ihm kann man dazu einen medizinischen Text erfragen.)
Vorbemerkungen:
Bei einem UNTERGRIFF wird das Schulterblatt nach "innen"gedreht, die Ellenbogen-
führung ist tendentiell eng am Körper, was auch die natürliche Haltung im Bereich
der Brustwirbelsäule stabilisiert / fördert.
Bei einem OBERGRIFF wird das Schulterblatt nach "aussen"gedreht, die Ellenbogen-
führung ist tendentiell weiter vom Körper weg.
Beim KREUZGRIFF haben wir eine "Kombination" von Ober- und Untergriff, die dazu
führt, dass die Wirbelsäule eine "leichte seitliche Verdrehung " erfährt.
Diese wirkt als eine "machanische Vor-Verspannung, wodurch die Wirbelsäule an
Stabilität gewinnt.
Da es hier zu einer einseitigen "Verdrehung" der Wirbelsäöule kommt, sollte so oft als
möglich (Von Satz zu Satz, von Cluster zu Cluster) so oft als möglich der Kreuzgriff ge-
wechselt werden um hier keine einseitigen Belastungen entstehen zu lassen.
Gruß
WKM
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