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  1. #31
    Eisenbeißer/in Avatar von gorillastrength
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    Zitat Zitat von a.regestein
    ausgewogen trainieren, essen und leben ist nicht schlecht für den body. alles andere ist hirnverbrannter unsinn mit dem irgend jemand irgendwann mal geld machen wollte und die dummen und faulen laufen dem goldenen weg hinter her, weils ja so clever und cool ist

    immer wieder sitzen diese 'patienten' vor mir und jammern: ich habe alle methoden ausprobiert und jetzt sitz ich hier nach 10jahren mit kaputten gelenken, einem versauten stoffwechsel, einer dicken haut und dünnen muskeln.. WARUM NUR ICH? - weils es ausgewogen meist optimal funktioniert solange keine krankheit oder störung des organismus vorliegt.
    jeder muss das für sich optimale training, die ernährung und supplementierung finden. das dieser weg sehr viel spaß machen kann, erzähl ich euch gern. sich und seinen body kennen zu lernen und dabei bewußt, bodybuilding bewußt, zu leben, macht das ganze mit dem muskelwachstum einfacher und es ist wesentlich gesünder.

    amen

    ps kniebeuge richtig ausgeführt sind nicht schlecht für die knie
    Absolute Zustimmung. Anstatt sich einen ordentlichen Lebensstil (Uniform Eating) anzueignen, suchen Einige immer noch nach der Wunderdiät und Abkürzung und das geht langfristig in die Hose.

    http://www.cbass.com/UniformEating.htm

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    Muskelaufbau für Vegetarier

    http://gorillastrength.blogspot.com

  2. #32
    Sportstudent/in Avatar von el puma
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    Zitat Zitat von Xylant
    das sich hier immer alle auf solche extreme versteigen müssen!!!
    wie wärs einfach mit nem mittelweg???

    und das kohlenhydrate die hauptursache für krebs sein sollen ist wohl der allerletzte unsinn

    wer so einen DRECK verbreitet sollte sich wirklich schämen!!!

    Nun ja wenn man bedenkt das Glucose eine wichtige Energiequelle für Krebszellen ist!!!
    Zudem Kh fördern ja effizient und schnell den anabolen Stoffwechsel,sowie auch das Zellwachstum.
    Krebszellen wiederrum sind ja charakterisiert durch überdurchschnittliches und unkontrolliertes Zellwachstum,also ned so weit weg der Gedanke!!

    Noch dazu kommt das chronisch erhöhter Blutzuckerspiegel(vor Allem wenn man nach der Ernährungsvorschrift einiger Studien ausgeht auf die sich ja hier im Forum immer viel berufen) die Enststehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs begünstigt.
    Alle Zucker,sowie stärkehaltige und Ballaststoffarme Lebensmittel"können"die Krebsgefahr erhöhen.Besonders Darmkrebs/Magenkrebs bei unnötiger Aufnahme und Verzehr großer Kohlenhydratmengen,da der Körper ja nur gewisse Mengen stündlich verarbeiten kann und der Rest eingelagert wird,welches dann zu eben erwähnten Problemen führen kann,nicht muss,KANN!!

    Aber egal was Wir im Endeffekt zu Uns nehmen,sollten gewisse Antioxidantien in der grundlegenden Ernährung fehlen,kann von ziemlich jedem Nährstoff welches zur Radikalentstehung neigt,eine kanzerogene Gefahr ausgehen.

  3. #33
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von Xylant
    das sich hier immer alle auf solche extreme versteigen müssen!!!
    wie wärs einfach mit nem mittelweg???

    und das kohlenhydrate die hauptursache für krebs sein sollen ist wohl der allerletzte unsinn

    wer so einen DRECK verbreitet sollte sich wirklich schämen!!!



    Kann mich meinem vorposter nur anschliessen.
    Seit dem die menscheit sich kohlenhydratlastig ernährt stieg auch statistisch die zahl der krebsfälle.Gerade in den USA gibt es sehr interessante studien dazu.
    So direkt ausschliessen würde ich es nicht.

  4. #34
    Sportstudent/in Avatar von Alexx
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    Was läuft in der Krebszelle ab?

    Krebs ist eine Wohlstands- und Überernährungskrankheit. Unterernährung, zum Beispiel in Kriegszeiten und in den Konzentrationslagern, setzte die allgemeine Krebssterblichkeit jeweils massiv herab.
    Neben der Überernährung spielt aber auch der in den Industrienationen weit verbreitete
    Bewegungsmangel eine enorme Rolle.

    Man kann das Krebsgeschehen, den Verlauf der individuellen "Krebskarriere" praktisch lückenlos erklären, wenn man annimmt, dass die Krebskrankheit eine chronische Kohlenhydrat-Vergiftung, eine Langzeit-Kohlenhydrat-Vergiftung ist. Denn Kohlenhydrate sind bei weitem nicht so gesund und nötig, wie das von offizieller Seite, von Ärzten und Ernährungsfachleuten immer wieder behauptet wird. Man könnte auch sagen, dass Krebszellen "dumme" Zellen sind, die viel zu viel Blutzucker in sich hineinlassen (Parasit nährt sich anaerob vorzüglich von KH).

    Die Annahme, dass Krebs ein Kohlenhydrat-Problem sein könnte oder mit dem Kohlenhydrat-Konsum zu tun hat, kann schon allein dadurch begründet werden, dass die Krebszellen enorme Glukose-Fresser sind (Die Trichomonade nährt sich vorzüglich von Glukose, KH, aber auch von Insulin und ...). Es ist seit 70 Jahren (1926), seit den Arbeiten Otto Warburgs bekannt, dass die Krebszelle besonders viel Glukose konsumiert und Glukose ist der mengenmäßig am stärksten vertretene Kohlenhydratbaustein. Die Untersuchungen von Otto Warburg und anderen haben ergebenen, dass bei der Krebszelle die Zellatmung scheinbar nicht funktioniert (Lebedewa: der Tumor besteht aus Trichomonaden, die seit dem Urmeer ohne Sauerstoff auskommen;
    genauer: Der Parasit lebt und nährt sich anaerob! und braucht gar keine "Atmung").
    Eine gesunde Zelle baut die vom Blut gelieferte Glukose vollständig zu Wasser und Kohlendioxid ab und gewinnt mit diesem Prozess die benötigte Energie für den Stoffwechsel und Wärmehaushalt. In der Krebszelle passiert etwas anderes: Die Glukose wird ganz oder teilweise zu Linksmilchsäure vergärt und benötigt daher weniger oder gar keinen Sauerstoff. Und die sauerstofflose Gärung (Glykolyse) in der Krebszelle ist ein direktes Maß für die Bösartigkeit der Verkrebsung (= Geschwindigkeit der Zellteilung und Zellvermehrung). Je mehr (linksdrehende) Milchsäure durch Gärung entsteht, desto bösartiger ist der Krebs. Dies ist eine sehr wichtige, beobachtete Tatsache. Die Erkenntnis, dass in den Krebszellen, also im Tumor, eine sauerstofflose Vergärung von Glukose stattfindet, ist heute auch von offizieller Seite her, von der forschenden Medizin her unbestritten (sie meint aber, die Krebszelle sei eine entartete menschliche Zelle, was sie aber nach Lebedewa nicht ist).
    Ich (Ehrensperger) bin der Meinung:
    Der menschliche Stoffwechsel ist nicht in der Lage, so viele Kohlenhydrate zu verdauen und zu verbrennen, wie sie in der heutigen (Supermarkt-) Ernährung vorkommen. Es ist ein Mengenproblem. Der Arzt Paracelsus sagte dazu: "Alles ist Gift und nichts ist Gift, allein die Menge macht es aus, ob es zum Gift wird." Wenig Kohlenhydrate kann der Mensch gut vertragen (40 bis 80 Gramm pro Tag problemlos). Aber nicht diese riesigen Mengen von mehreren hundert Gramm Kohlenhydraten pro Tag. Der durchschnittliche, bewegungsarm lebende Mensch in den westlichen Industrienationen ist nicht imstande, täglich so viele Kohlenhydrate zu verbrennen. Deshalb weicht sein Stoffwechsel von Verbrennung auf Vergärung aus, um die zu viel konsumierten Kohlenhydrate zu entsorgen. Die häufigste KREBS-GRUND-URSACHE ist also: zu viele KH und Übersäuerung mit linksdrehender Milchsäure aus den vergärten KH.
    http://josef-stocker.de/gesund4.htm

  5. #35
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    Dass Krebsfälle und Kohlenhydratkonsum korrelieren, muss nicht unbedingt auf einen direkten Zusammenhang schließen lassen. Es kann ja auch heißen : Zu viele Carbs > zuviel Fett > mehr Krebs!

    Dass Low Carb dumm macht: Ja das tut es. Eigene Erfahrung. Hab das Ding volle Kanne durchgezogen, und Unimäßig so alles versemmelt was zu versemmeln war.

    War auch z umeiner LowCarbzeit hier unter einem Nick angemeldet, unter dem in über 2000 Beiträgen ich soviel sinnlosen Mist produziert hab dass die Mods einfach eines Tages alles gelöscht haben Also Hardecorelow Carb ist nix gut!

    Lieber das Train intensivieren/ verbessern!

  6. #36
    Sportstudent/in Avatar von el puma
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    Zitat Zitat von KarlEddie_von_Schnitzler
    Dass Krebsfälle und Kohlenhydratkonsum korrelieren, muss nicht unbedingt auf einen direkten Zusammenhang schließen lassen. Es kann ja auch heißen : Zu viele Carbs > zuviel Fett > mehr Krebs!

    Dass Low Carb dumm macht: Ja das tut es. Eigene Erfahrung. Hab das Ding volle Kanne durchgezogen, und Unimäßig so alles versemmelt was zu versemmeln war.

    War auch z umeiner LowCarbzeit hier unter einem Nick angemeldet, unter dem in über 2000 Beiträgen ich soviel sinnlosen Mist produziert hab dass die Mods einfach eines Tages alles gelöscht haben Also Hardecorelow Carb ist nix gut!

    Lieber das Train intensivieren/ verbessern!

    Ja und seitdem wechseln die lustigen Namen bei Dir
    Aber Deine Aussage ist dennoch nicht ganz richtig.Du gehst jetzt von Dir aus,Ok,da kann keiner dagegensprechen,aber jetzt mal von Mir und unzähligen Athleten die Ich kenne ausgegangen,sind KH nicht sonderlich wichtig.
    In Verbindung mit Superkompensation und gezielt eingesetzt bei WK,ja,aber ansonsten geht nix über Low Carb.
    Vieles geht leichter und schneller,zudem das Wohlbefinden steigt!!!!
    Und wenn der Organismus angepasst und darauf trainiert ist,wird der Großteil der benötigten Energie aus der Fettoxydation bereitgestellt!
    Zudem hat eine KH betonte Ernährung ständig den Nachteil das sie die Fettverbrennung unterbindet und auch die Fettmobilisierung beim Cardio-Training was viele fürs Abnehmen betreiben,unterbindet.

  7. #37
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    Zitat Zitat von el puma
    In Verbindung mit Superkompensation und gezielt eingesetzt bei WK,ja,aber ansonsten geht nix über Low Carb.
    Vieles geht leichter und schneller,zudem das Wohlbefinden steigt!!!!
    Und wenn der Organismus angepasst und darauf trainiert ist,wird der Großteil der benötigten Energie aus der Fettoxydation bereitgestellt!
    Zudem hat eine KH betonte Ernährung ständig den Nachteil das sie die Fettverbrennung unterbindet und auch die Fettmobilisierung beim Cardio-Training was viele fürs Abnehmen betreiben,unterbindet.
    Dieser sehr fundierten Antwort habe ich nichts entgegenzusetzen!

  8. #38
    Eisenbeißer/in
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    nun ja. nicht JEDER fühlt sich bei low-carb wohler als bei ner herkömmlichen ausgewogenen sporttauglichen ernährung..

    außerdem muss man bei low-carb diäten extrem darauf achten, dass man nach der diät die kohlenhydrate LANGSAM wieder hochschraubt. sonst kommts bei vielen zum altbekannten yoyo-effekt, und zwar fällt der leider oft stärker aus als nach ner "standard" diät.

    außerdem neigen die low-carb-fanatiker oft dazu, jegliche kohlenhydrate zu verteufeln. davon gibts ebenso gute wie von den fettsäuren

  9. #39
    Eisenbeißer/in Avatar von cyberknight
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    Zitat Zitat von eNjoYi
    außerdem muss man bei low-carb diäten extrem darauf achten, dass man nach der diät die kohlenhydrate LANGSAM wieder hochschraubt.
    Low Carb ist eigentlich nicht gedacht als Diät im Sinne einer "Ich nehm mal 6 Monate lang ab" Geschichte, sondern als normale Ernährung für den Rest des Lebens...

  10. #40
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von cyberknight
    Low Carb ist eigentlich nicht gedacht als Diät im Sinne einer "Ich nehm mal 6 Monate lang ab" Geschichte, sondern als normale Ernährung für den Rest des Lebens...
    ach ja? ich glaube nicht, dass das auf die MEHRHEIT der leute zutrifft.
    wenn man das sein ganzes leben lang so machen will, bitte, dann hat man natürlich keine probleme mit diesem verstärkten yoyo-effekt.
    aber ich bin mir verdammt sicher, dass die mehrheit der low-carber TEMPORÄRE low-carber sind, die die ernährungsweise zusätzlich zu einem kcal-defizit nützt.

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