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man sollte hier mal kurz klarstellen, dass der obige beitrag von Vraser ein kopierter auszug eines artikels von zyko auf www.myogenic.de ist.
der fairness halber sollte geistiges eigentum eines anderen auch immer mit einer quellenangabe versehen werden.
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Sportstudent/in
sollte eigentlich auch selbstverständlich sein!
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@ Komplement...Ja und Zyko hat den Beitrag natürlich nicht einfach aus dem Internet Kopiert und vllt. leicht abgeändert . Aber ihr habt recht, er hätte seine Quelle angeben sollen #popcorn
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Sportstudent/in
Ein schlechter Versuch, den Du da gewählt hast:
Möchtest Du uns einen Beweis für Deine Anschuldigung liefern oder gleich eine Verwarnung wegen übler Nachrede kassieren oder Dir Deine Worte noch einmal überlegen?
Zyko ist alles andere als ein 'copy&paste'-Fachmann.
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 Zitat von body02
dazu kommt die höhe der dosierung. dazu kann dir kein pharmaunternehmen etwas sagen, da es weit über der medizinischen dosis liegt und sicher nicht in dieser richtung geforscht wurde.
ich kann dir allerdings so viel sagen, das 250 mg testo (allerdings lange esther wie enanthat) über mehrer jahre hinweg kaum negative folgen für die gesundheit haben. ehr im gegenteil. dies wurde sogar mal in einer amerikanischen studie untersucht. auch unter bb-lern ist es nichts ungewöhnliches so lange, in dieser höhe oder mehr, "ON" zu sein.
was allerdings die wechselwirkung mit den beiden anderen medikamenten betrifft bzw. verstärkung der negativen folgen, kann ich nicht sagen.
das tamoxifen halte ich da schon für schädlicher.
allerdings wenn die leber und nieren in ordnung sind und keine tumore da sind, seh ich keine negativen folgen durch die genannte medikation.
einzig und allein was den hormonhaushalt angeht, der ist sicher dadurch etwas angeschlagen, aber das sollte man problemlos behandeln können.
Wäre zu schön um Wahr zu sein.Sorry aber das glaubt dir kein Mensch das Testosteron in den Dimensionen über mehrere Monaten eingenommen keine Spätfolgen haben wird.
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Was war die Frage?
Warum sollte es keine Folgen geben, wenn jemand in den hochkomplexen Hormonhaushalt, dessen Zusammenwirkung der einzlener Komponenten kein Wissenschaftler auch nur ansatzweise richtig verstanden hat, eingreift und genau einen Paramter verändert?
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Motivation
Wäre zu schön um Wahr zu sein.Sorry aber das glaubt dir kein Mensch das Testosteron in den Dimensionen über mehrere Monaten eingenommen keine Spätfolgen haben wird.
du, das muß mir keiner glauben. glauben heißt nichts wissen! die meisten glauben eh nur das was in ihre vorstellung paßt bzw was ihr horizont zuläßt.
ich spreche nur aus erfahrungen mit meinem persönlichen umfeld und von seriösen informationen die ich habe.
da gibt es genug beispiele wo es so ist (inkl. ärtzlich untersuchungen usw., is ja nicht jeder bereit seine gesund übermäßig zu gefährden ). allerdings was in 20 jahren ist weiß ich natürlich auch nicht. das weiß keiner.
und woher dann die krankheiten kommen kann man dann auch nur vermuten.
soll leute geben die sind auch ohne "stoff" krank geworden...
und es soll auch raucher geben die keinen lungenkrebs bekommen...blabla
im übrigen sind 250 mg Testo/W ein witz für viele bb-ler. es gibt genügend fitness athleten die mehr nehmen.
anhande der riesigen menge an "konsumeten" und der willkürlichen einnahme ist es selbst für mich ein wunder das es so wenige mit folgeschäden gibt.
aber muß jeder selber wissen....was er glauben kann/möchte.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von tintifax_2
Warum sollte es keine Folgen geben, wenn jemand in den hochkomplexen Hormonhaushalt, dessen Zusammenwirkung der einzlener Komponenten kein Wissenschaftler auch nur ansatzweise richtig verstanden hat, eingreift und genau einen Paramter verändert? 
klar kann es folgen haben, aber die sind nicht so grafierend das sie jemanden wie beschrieben zwangsläufig zum krüpel machen. schon garnicht wenn die erwähnten folgeschäden nicht aufgetreten sind.
es wurde noch kein folgeschaden genannt der auf die einnahme von Testo zurückzuführen ist.
den hormon haushalt kriegt man in den meisten fällen wieder problemlos in den griff.
und selbst wenn man vieles aus ärztlicher sicht noch nicht verstanden hat, so kann man doch aus erfahrung sprechen. auch in der medizin. nur weil etwas nicht erklärbar ist, heißt das noch lange nicht das es nicht so sein kann.
tatsachen haben nun mal bestand und die kann man nicht wegdiskutieren.
die erde dreht sich, selbst dann wenn keiner weiß warum.
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