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Wenn ich nichts saufen will, dann lass ich es einfach, egal was die Kollegen machen.
Dumme Sprüche bringt keiner, weil sie spätestens nach einem wissen, dass ich mich davon nicht beirren lasse.
Was sind das eigentlich für Omega-Männchen, die bei einem Scherz gleich zum Alk rennen oder sich hinter einer Ausrede (BB) verstecken müssen?
Das müssen ja furcheinflössende Lifestyle BBler sein...
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BB hat mit Stärke zu tun! Ich bin stark am Eisen und stark am Glas. Und jeweils immer der Beste! Love it!
Gesamtkunstwerk
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Wenn die anderen ihr Bier auspacken, dann packe ich meinen Magerquark aus! Hab ich überall dabei!
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Eisenbeißer/in
Ich selbst trinke auch relativ häufig und dann auch meist sehr exzessiv.
Also meist 1mal am Wochenende, ansonsten die anderen 6 Tage nicht.
Klar ist man am nächsten Tag kaputt und isst während der Sauferei meist nur schei**, was sicherlich nicht sinnvoll ist, wenn man "BB" betreibt.
Naja, ich bin auch erst 20 Jahre alt, und hab einfach mehr Spaß, wenn ich ein paar Bierchen am Abend, wenn ich losgehe, trinke. Das heißt nicht, dass ich sonst ne Spaßbremse bin.
Ich komme auch vom Dorf, da wird das mit dem Alkohol eh etwas lockerer genommen.
Brauch das aber auch nicht mehr so wie vor 1-2Jahren zu haben. Sprich 1-2mal am Wochenende vollsuff. Merke selbst, dass ich eher weniger trinke, aber aus dem Grund weil ich keine Lust hab so viel zu trinken und nicht weil ich mich selbst dazu zwingen muss...
Bald kommen noch eine Woche Spanienurlaub mit Kollegen, danach noch ein Musikfestival..da wird nur gesoffen..stört mich nicht.
Ich möchte einfach auf den Spaß nicht verzichten..man muss schon den Mittelweg finden.
Zwanghaften BB-Wahn (v.a. auf die Ernährung bezogen) kommt für mich sowieso nicht in die Tüte. Ebenso braucht man sich nicht jedes WE vom Planeten schießen..
Der Mittelweg ist wohl am besten bzw. das, was Spaß macht und das was man mit sich selbst ohne großen Zwang vereinbaren kann halte ich für richtig.
(wer wenig/nichts trinkt und damit zufrieden ist soll dabei bleiben. wer zu viel trinkt sollte allerdings nicht dabei bleiben )
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Ohne die anderen Komments gelesen zu haben:
Ich trinke nicht ich saufe. Jedes Wochenende und unter der woche.
So lange man keine Diät macht geht das klar.
Tatsache ist, dass es einen zurückwirft.
Aber bei weitem nicht so wie immer erzählt wird.
Wenn das ganze gelaber stimmen würde, dass der testo spiegel so und so viele wochen nicht mehr klar kommt sähe ich nicht aus wie ich aus sehe.
Fakt ist aber auch eins:
Ich bin nach dem saufen fertig wie ein brötchen. ABER ich ernähre mich an dem tag danach wieder strikt und konsequent, heißt ich esse richtig UND ich gehe immer hart trainieren egal was ich für nen kater habe.
In der Diät hingegen ist es eben gift. ( Ich habs trotzdem gemacht, man merkt es aber deutlich)
Gerade was eine gute entwicklung angeht bremst alkohol schon. Aber es geht auch so.
Abgesehen davon will ich auch leben. Und auch wenn so viele einen erzählen können, wie man doch auch ohne alk spass haben kann, so ist es dennoch eine in unserer gesellschaft fest verankerte droge.
Also : Trainier hart, regelmäßig und richtig. ( Das schaffen schon nur weniger als 1%)
Dann kann man sich auch getrost jedes we einen gönnen.
Denn es macht nicht die einzelne sache, wie z.B der tag trinken dein training kaputt, sondern die vielen faktoren, die die meisten inkonsequenten menschen regelrecht aufaddieren:
Schlechtes training, schleche ernährung, unregelmäßiges training, rauchen usw.
Es gibt so viele möchtegern hardcore bbler die dann cool ihr wasser trinken und einen erzählen, ihren shake überallmit rumschleppen usw.
Heben aber trotzdem nur 150kg und sehen halt komisch aus 
Sind auch die, die meistens nur 150g ew täglich essen, weil sie sich mehr gedanken machen, als zu handeln.
Ich bin so wie ich lebe mit allem drumm und drann zufrieden. Und das ist das einzig wichtige.
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Ich merk jetzt auch nicht mehr so den dramatischen Unterschied, den ich mir damals vielleicht noch eingebildet habe.
Früher bzw. so die ersten 7-8 Jahre BB hab ich wirklich nur 2-3 mal im Jahr was getrunken , dann aber auch immer bis ich richtig zu war .. danach hab ich mich immer irgendwo schlecht und dünn gefühlt.
Jetzt hab ich in den letzten 6 Monaten auf jeden Fall mal öfter einen getrunken und kaum n Unterschied gemerkt .. Allein die letzten 4 Wochen über war ich 5 mal richtig stralle und hab mich dabei und den Tag danach völlig *******e ernährt etc... und die Muskeln sind noch da 
Alkohol ist kein Muss beim Feiern aber ohne isses einfach was ganz anderes .. ich kann natürlich auch so Spaß haben aber da liegen schon Welten zwischen. Mit Alkohol hab ich auf jeden Fall 10 mal soviel Spaß , wenns nicht so wäre würds ja auch keiner machen denk ich mal..
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Eine gute Flasche Wein mit der Freundin trinken und ein leckeres Gericht beim Italiener gehören für mich schon zu einem Stück Lebensqualität.
Ob es nun schädlich ist, kommt wie immer auf die Menge , die Häufigkeit und den aktuellen Status der Person an.
Eine geringe Menge(0-2.5 Bier o. 0,3lWein) hat wahrscheinlich keinen negativen Einfluss auf das Training. Eine strikte Absistenz von Alkohol muss nicht zwangsläufig trainingsfördernd sein(1Glas Wein hat durchaus einen positiven Effekt), entscheident ist eben das Training selbst. Die Häufigkeit kann bei diesem Trinkverhalten frequent sein.
Eine moderate Menge kann den Trainingserfolg, von der letzten Traininsgeinheit, hemmen(wenn die anderen 2 Trainingseinheiten in der Woch mit RHT durchgezogen worden sind, ist es nicht weiter tragisch). "Moderate Menge" heißt etwas beschwipst sein, aber so das man am nächsten Tag noch fit ist. Wenn diese Trinkgewöhnheit auch nicht allzuhäufig angewendet wird, (vlt. alle 10 Tage) sollte man damit erfahrungsgemäss keine relevanten Einbüssungen im Trainingserfolg verzeichnen.
Eine hohe Menge an Alkohol kann den Trainingsfortschritt um 1 bis mehrere Wochen zurück werfen, solange diese Trinkgewohnheit relativ selten ist, sollte es nicht weiter tragisch sein.
Diese Erfahrungen gelten für Fortgeschrittene Athleten(2-5 jahre Trainingserfahrung, 75-100kg, bei niedrigem kfa). Etwas anders wird wohl die Sache aussehen bei Wettkampfbodybuilder(m. 10 jahren Erfahrung, >100kg), während die geringe Mengen und evtl. moderate noch vertretbar sind, werden
die hohen Mengen diesen Trainingsfortschritt weiter zurück katapultieren.
Auch sieht die Sache wiederum anders aus bei totalen Anfängern, den sogenannten PartyPumper, die sich das Wochende hindurch total zusaufen und
dennoch Fortschritte machen, bis sie schlussendlich nach einem halben Jahr total stagnieren.
Es kommt auch auf das Gewicht und viele weitere Faktoren an. Man kann es selbst empirisch herausfinden, indem man sich die eingenommene Alkoholmenge merkt, sein Training beobachten und reflektiert.
Das Problem bei Alkohol und undiszplinierten Menschen(keine Szene-Mmember) ist häufig dass eben große Mengen eingenommen werden und zudem relativ häufig, deswegen ist der Spruch "Alkohol ist generell schädlich für das Training", insbesondere für den durchschnittlichen Anfänger , sehr nützlich.
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Alkohol gehört einfach dazu- manchmal. Zu besonderen Anlässen kann man schon mal auch etwas übertreiben und auch sonst kann man mal mit Freunden n paar Biere zischen- chilln, grilln, Kisten killn...
Wenn man gar nichts trinkt wirds mit dem sozialem Umfeld schon ein wenig schwieriger, vor allem mit dem Kontakte knüpfen ( in der Disco vor allem)
Trainingsmäßig gibt es eig keine Einbußen, wenn man nicht gerade Freitag feiert udn Samstag um 11 trainiert. Der Tag danach muss trainingsmäßig auch nciht ungenutzt bleiben, mann kann Laufen oder sonst was tun
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Zu diesem Thema gibt es eigentlich nur eins:
http://www.youtube.com/watch?v=WVF2hUrispw
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 Zitat von CrossfitDan
Alkohol gehört einfach dazu- manchmal. Zu besonderen Anlässen kann man schon mal auch etwas übertreiben und auch sonst kann man mal mit Freunden n paar Biere zischen- chilln, grilln, Kisten killn...
Wenn man gar nichts trinkt wirds mit dem sozialem Umfeld schon ein wenig schwieriger, vor allem mit dem Kontakte knüpfen ( in der Disco vor allem)
Trainingsmäßig gibt es eig keine Einbußen, wenn man nicht gerade Freitag feiert udn Samstag um 11 trainiert. Der Tag danach muss trainingsmäßig auch nciht ungenutzt bleiben, mann kann Laufen oder sonst was tun
das stimmt nicht!
Ich will mal eins klar stellen:
Ich trinke weil ich mir dieses stück lebensqualität herausnehme.
Da ich gescheit trainiere und mich mehr als konsequent ernähre funktioniert das sehr gut. So gut dass ich das ganze jahr über eine bessere form habe als 99% der studiobesucher.
Tatsache ist aber dass ich ohne alk besser wär. ( Reicher auch ) Viel besser.
Aber mein niveau kann ich so auch problemlos halten.
Ich betons nochmal: Ich bin damit so wie es ist zufrieden.
Viele schaffen, das was ich sag mal WIR schaffen mit und ohne alk nicht, mit und ohne roids auch nicht.
Das ist wie ich bereits sagte ein Faktor von vielen.
Zu sagen, es spiele keine rolle, und es regelrecht herunterzureden, so wie unsere stofferkollegen es neulich im " Ich find stoffen okay-Fred" gemacht haben, stimmt einerseits nicht und ist andereseits auch unverantwortlich.
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