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wenn ich nicht vergesse werde ich mir die zeit nehmen und morgen studien zu dem thema abklopfen. habe nämlich gestern beim durchstöbern meines büros noch sehr viele unterlagen gefunden wo auch unter anderem etliche studien angeführt sind welche in diesem zusammenhang stehen!
@angulus
aha verstehe du hast lange genug tips von den "sogenannten" profis angenommen..........wer waren die sogenannten profis denn? ........wenn du das sagen kannst? und welche tips haben sie dir gegeben?
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mahlzeit allerseits
@ HE-MAN: die phytoestrogene sind biologisch kaum wirksam.
beispielsweise sind in bier auch phytoöstrogene,..und es besteht der weit verbreitete glaube, bier lasse männer verweiblichen(bierbauch, etc)
doch auch das ist falsch, die senkende testosteronwirkung des bieres liegt nicht an den phytoöstrogenen, sondern an der toxischen wirkung des alkohols,..hierbei fürht die verstoffwechelung in der leber zu einem kurzzeitig niedrigeren testospiegel
nun ist es auch so, dass alkohol durch eine vermehrte magensäureproduktion und einen komplizierten rückkopplungsprozess ein hungergefühl auslöse.
mann erhält somit ein kcal-überschuß und der kf-anteil steigt in die höhe.
folge eines stark erhöten kf-anteil ist es u.a auch, dass das hormonelle system durcheinander gerät, fettzelllen stehen in verbindung mit einem erhöten östrogenspiegel.
fazir:
deine aussagen zeigen, dass du den bodybuilding mythen verfallen bist und es verlernt hast, sachverhalte kritisch zu hinterfragen.
das hormonsystem zB ist ziemlich komplex und betrifft nicht nur den lebermetabolismus, sondern auch den hypothalamus. es ist fakt, dass man durch eine spezifische ernährungsweise nicht seinen gen. determinierten testosteronspiegel signifikant beeinflussen kann.
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 Zitat von *HE-MAN*
@angulus
aha verstehe du hast lange genug tips von den "sogenannten" profis angenommen..........wer waren die sogenannten profis denn? ........wenn du das sagen kannst? und welche tips haben sie dir gegeben?
soll ich dir jetzt etwa namen von personen nennen, die du nicht kennst? mit "profis" meine ich leute wie du, die denken, dass der wissensstand und die kompetenz einer person an dem körpergewicht zu erkennen ist.
außerdem frage ich mich, wie stoffer die hormonbeeinflussung durch die ernährung nur durch praktische erfahrungen überhaupt beurteilen wollen?
für solche leute gelten ganz andere regeln als für naturals.
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@eisenhauerironsport
ich würde dich bitten literaturhinweise und studien beizufügen das sind doch deine worte.
was ist bei dir im übrigen signifikant? ich habe bereits mehrmals betont das eine beeinflussung nicht in einem grossem ausmaß stattfinden kann wie zum beispiel durch exogene zufuhr! was ansich auch logisch ist.
zu deinem bierbeispiel - bier enthält monosaccharide (weiters maltose, dextrine etc.) welche zum falschen zeitpunkt eingenommen die insulinausschüttung negativ beeinflussen. weiters enthält bier leere kalorien (aber darum gehts ja nicht).
es gibt nebenbei sogar thesen das bier den fettabbau fördern könnte und in hohem maße gesund ist auch hier könnte man wieder studien posten.......... da wir aber hier über bodybuildinggerechte ernährung reden sollte man das besser nicht - da es ansonsten ab morgen in einigen ernährungsplänen wiederzufinden wäre.........weil ihr vielleicht (fragwürdige) studienhinweise postet.
bei regelmässigem bierkonsum (abhängig vom bier) tritt eine merkbare hormonelle wirkung durch die enthaltenen phytoöstrogene ein (soviel zu deiner fragwürdigen aussage "biologisch kaum wirksam" - vielleicht erläuterst du das ein wenig..........). daher denke ich das du eher irgendwelche reisserischen aussagen nachplapperst. da früher mit solchen methoden (phytoöstrogene, isoflavonoide) sogar verhütet wurde aufgrund von übererntungen sind manche pflanzen sogar ausgestorben! wenn diese dinge nicht "wirken" würden warum investiert die forschung so viel zeit und geld? warum werden sie seit langem medizinisch eingesetzt?
bier wirkt weiters nachgewiesenermassen auf bestimmte rezeptoren beim mann die neben verschiedenen symptomen einer verweiblichung auch für vermehrte fetteinlagerung an bauch und brust sorgen (ähnlich einer leichten gyno) und dadurch entstehen (unter anderem) auch die bilaszerlaen fetteinlagerungen (bierbauch). es gibt leute die trotz niedrigem körperfettgehalt bestimmte biersorten nicht vertragen weil sie davon gynäkomastie bekommen und deren östradiol/östrogenwerte ansteigen! die unterschiedlichen varietäten weisen in ihrer östrogenen auswirkung auf den männlichen körper nämlich starke bandbreiten auf. deine kurzzeitige verminderung des testosteronspiegels dauert im übrigen etwas länger. weiters kommt es durch die von dir angesprochene verstoffwechselung in der leber zu "problemen" bei der glykogen und sauerstoffbereitstellung usw. usw. und so herrscht ein hormonelles umfeld welches für einen bodybuilder absolut unbrauchbar ist. gepaart mit anderen schlechten ernährungsgewohnheiten ist der misserfolg vorprogrammiert!
so könnte man das auf fettsäuren oder aminosäuren oder ...............umspannen und dort auch weiter debattieren (warum z.b. bestimmte fettsäuren einfluss auf den hormonhaushalt oder produktion nehmen können usw. usw.)
egal. du meinst durch gezielte ernährung kann man stoffwechsel, hormonhaushalt, etc. etc. garnicht beeinflussen ich nicht nur ein paar fragen -
hast du je in deinem leben auch selbstversuche in diese richtung gestartet oder eine diät gemacht oder einen körperfettgehalt unter 8% gehabt bzw. wie lange übst du den sport schon aus und in welchem ausmaß?
@angulus
ein profi hat eine ifbb pro-card siehe mein obiges posting.
ich bin mit sicherheit keinen "mythen" verfallen das nur so nebenbei ich verfalle aber nicht geistigen ergüssen und lasse mich (normalerweise) nicht auf textliche ausschweifungen wie diese ein.
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 Zitat von *HE-MAN*
@angulus
ein profi hat eine ifbb pro-card siehe mein obiges posting.
ich bin mit sicherheit keinen "mythen" verfallen das nur so nebenbei ich verfalle aber nicht geistigen ergüssen und lasse mich (normalerweise) nicht auf textliche ausschweifungen wie diese ein.
da ich "profi" von vorn herein in anführungsstrichen geschrieben habe, sollte dir eigentlich von anfang an klar gewesen sein, dass ich nicht profis wie coleman & co. gemeint habe.
unsere diskusion sollte aber langsam mal zum ende kommen. wir sind schon lange nicht mehr beim thema.
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 Zitat von Angulus
 Zitat von *HE-MAN*
@angulus
ein profi hat eine ifbb pro-card siehe mein obiges posting.
ich bin mit sicherheit keinen "mythen" verfallen das nur so nebenbei ich verfalle aber nicht geistigen ergüssen und lasse mich (normalerweise) nicht auf textliche ausschweifungen wie diese ein.
da ich "profi" von vorn herein in anführungsstrichen geschrieben habe, sollte dir eigentlich von anfang an klar gewesen sein, dass ich nicht profis wie coleman & co. gemeint habe.
unsere diskusion sollte aber langsam mal zum ende kommen. wir sind schon lange nicht mehr beim thema.
Das Thema? Meinst du damit die Einnahmeempfehlungen von Erdnüssen? Wenn, dann sollten wir den Threadtietel umbenennen...
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die diskusion zwischen HE-MAN und mir ist aber genauso unsinnig.
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@hadl u.co. knabbert weiter eure erdnüsse........
@angulus+eisenhauerironsport
ich habe mir erspart "mehr als notwendig" abzutippen habe etliche a4 seiten voll mit studien. da ihr beide ja alte studienfüchse seit werdet ihr sicher mehr als genug damit anfangen.
hier ein paar studien und artikel über nahrungsmittel (allg), fettsäuren, usw. im bezug auf hormonelle beeinflussungen usw.......usw.....:
volek js, kraemer wj, bush ja, incledon t, boetes m (1997) - testosterone and cortisol in relationship to dietary nutrients and resistance exercise. j appl physiol 82:49-54
borkman m, storlien lh, pan da, jenkins ab, chisholm dj, campbell lv (1993) - the relation between insulin sensivity and the fatty acid composition of skeletal muscle phospholids. n engl j med 28; 328:238-44
dorgan jf, judd, longcope, brown, schatzkin, ...(1996) effects of nutrition and fiber on plasma and urine androgens and estrogens in men, a controlled feeding study.
hamalainen, .....(1984), diet and serum sex hormones in healthy men. j steroid biochem 20 .459-56
hendler sp..(1984).. the complete guide to anti-aging nutritients simon and schuster n.y.
barth ca, scholz-ahrens, ...(1990), response of hormones and lipid metabolism to different dietary proteins. mongor atheroscler 16: 110-25
usw.
hätte auch noch vieles über supplemente aber das erspare ich mir.
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