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  1. #41
    Sportbild Leser/in
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    da hast du schon recht aber wenn man den ganzen tag die kalorien zählt und nicht sich auf den körper verlässt hat das auch nachteile.
    z.B. du gehst in ein restaurant, bestellt reis und poulet fragst du dann den kellner wie viel der reis und das poulet wiegen?das kann es doch nicht sein.sicher ist eine negative kalorienbilanz wichtig aber wenn man die lebensmittel kennt sollte man einschätzen was viel und was wenig kalorien hat, und so sich gesund ernähren.

  2. #42
    Men`s Health Abonnent
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    Zitat Zitat von Shaft
    Außer Keto beruhen alle Diäten auf Umwegen auf eine einzige Bilanz.
    keto ist da keine ausnahme. sollte sich eigentlich schon längst rumgesprochen haben. ein paar kalorien mehr gehen vielleicht durch die postprandiale thermogenese flöten, aber zum fettabbau braucht man auch bei der keto eine negative energiebilanz.

  3. #43
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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    ...

    keto ist da keine ausnahme. sollte sich eigentlich schon längst rumgesprochen haben. ein paar kalorien mehr gehen vielleicht durch die postprandiale thermogenese flöten, aber zum fettabbau braucht man auch bei der keto eine negative energiebilanz.
    Ist immer wieder lustig, welche Vorzüge einer Keto zugesprochen werden, ich kann Angulus da nur zustimmen.
    Selbst die postprandiale Thermogenese ist bei proteinreicher Vollwertkost höher.



    Die postprandiale Thermogenese ist geschlechts- und altersunabhängig und hängt nur von Art und Menge der aufgenommenen Nahrung ab. Sie macht durchschnittlich 10% (8 - 15%) des täglichen Energieumsatzes aus und entspricht 2 - 4% der mit Fett, 4 - 7% der mit Kohlenhydraten und 18 - 25% der mit Protein aufgenommenen Energiemenge.


    Siehe auch: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...gieumsatz.html

  4. #44
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Zitat Zitat von milanese
    da hast du schon recht aber wenn man den ganzen tag die kalorien zählt und nicht sich auf den körper verlässt hat das auch nachteile.
    z.B. du gehst in ein restaurant, bestellt reis und poulet fragst du dann den kellner wie viel der reis und das poulet wiegen?das kann es doch nicht sein.sicher ist eine negative kalorienbilanz wichtig aber wenn man die lebensmittel kennt sollte man einschätzen was viel und was wenig kalorien hat, und so sich gesund ernähren.
    Irgendwann entwickelt man ein Gefühl, wieviel ungefähr etwas wiegt, wie wässrig der Reis ist etc... (bei Sachen wie McD hat man sogar genau Nährwerttabellen vor Augen und die Weichen kaum um 1% ab).
    Kurz gesagt man hat ungefähr seine Kalorienaufnahme vor Augen. Da man aber ohnehin nicht jeden Tag immer exakt denselben Energiebedarf hat, kann man diesen nur erahnen und je nach Ziel diesen versuchen grob in Richtung + oder - zu erfüllen.
    Hat doch niemand behauptet, dass das Ganze mathematisch korrekt abläuft, dafür gibt es nun wirklich zuviel Variablen. Die Kalorienmenge ist aber dennoch die beste Methode, um ansatzweise rauszufinden, wieviel Energie man benötigt.
    Was glaubst du eigentlich was wir den ganzen Tag machen? Mit Kalorientabellen durch die Welt latschen, den ganzen Tag darüber nachdenken und zusammenrechnen?
    Hab ich gar nicht nötig, ich hab die Sachen die ich häufig esse von den Nährwerten im Kopf und kenne meinen Körper sehr gut um zu wissen wie ich für unterschiedliche Ziele zu essen habe, ohne auch nur eine einzige Kalorie zu zählen.

  5. #45
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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    ...

    Kalorienzählen bringt schon etwas. Es ist ein grober Richtwert
    und ausserdem ist es hilfreich zu wissen, welche Lebensmittel eine hohe Kaloriendichte haben. Die vermeidet man dann in der Diät.
    Es geht ja nicht darum den Energiegehalt bis auf fünf Nachkommastellen zu berechnen.

  6. #46
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Re: ...

    Zitat Zitat von Adis
    Kalorienzählen bringt schon etwas. Es ist ein grober Richtwert
    und ausserdem ist es hilfreich zu wissen, welche Lebensmittel eine hohe Kaloriendichte haben. Die vermeidet man dann in der Diät.
    Es geht ja nicht darum den Energiegehalt bis auf fünf Nachkommastellen zu berechnen.
    Sag ich doch.

  7. #47
    Discopumper/in
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    @ angulus
    keto ist da keine ausnahme. sollte sich eigentlich schon längst rumgesprochen haben. ein paar kalorien mehr gehen vielleicht durch die postprandiale thermogenese flöten, aber zum fettabbau braucht man auch bei der keto eine negative energiebilanz.
    Wurde anfänglich bei dem "Boom" so dargestellt. Habe ich mal 2 Wochen gemacht, nur Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, keine Konzentration, Schwäche. Vom Vitaminmangel ganz abgesehen. Halte ich defintiv für die schlechteste Ernährungsform. Ausserdem finde ich es pervers, die ganzen Fette reinzustopfen.

    KH etwas reduzieren ist OK.



    Noch was zum Kalorienzählen:

    Der eigentliche Trick besteht ja darin zwischen guten und schlechten Nahrungsmitteln zu unterscheiden. 1kg Butter oder 1kg Fleisch - das ist schon vom Nährstoffgehalt was völlig anderes.

    Fettreiches Essen hat mehr Kalorien und bei einem Circa Umsatz von 2000 kcal. bleibt nicht mehr viel oder man schlägt 1000 kcal drauf.
    Aber 2000 kcal. bei gesundem Essen ist im Gegensatz sehr viel.

    Vollkornprodukte machen auch richtig lange satt, dass man sich die restlichen Kalorien fast reinzwingen muß. Bei einer Tüte Chips genau anders rum. Die kann ich quasi am Mund ansetzen und reinfallen lassen.

    "Chips machen dick" weiß man zwar, aber zählt man die Kalorien, versteht man erst, warum das nicht stetig in den Ernährungsplan passt und fett macht.


    Damit das Kalorienzählen auch nicht zur Last wird, empfehle ich eine Waage (in der Art):
    http://cgi.ebay.de/Elektonische-Kalo...QQcmdZViewItem

    Dort wird einfach ein Teller draufgelegt und das Essen gewogen.
    Er zählt nach Eingabe des Lebensmittelcodes dann automatisch Eiweiß, Kalorien, Kohlenhydrate, Fett, Broteinheiten usw.

    Dann abspeichern und am Ende des Tages hat man alle Werte.

    Macht Spaß und man muß keine Nährwerttabellen absuchen.

  8. #48
    75-kg-Experte/in Avatar von ElPulpo
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    deine NW bezüglich keto kann ich nicht teilen. das einzige was auffällt, sind konzentrationschwächen in den _ersten_ tagen (seit dem aber alles paletti) und das fehlende hungerfühl vitamine+mineralien solange wie die diät ist halt über präperate, die diät ist ja kein dauerzustand.

  9. #49
    Discopumper/in
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    deine NW bezüglich keto kann ich nicht teilen. das einzige was auffällt, sind konzentrationschwächen in den _ersten_ tagen (seit dem aber alles paletti) und das fehlende hungerfühl vitamine+mineralien solange wie die diät ist halt über präperate, die diät ist ja kein dauerzustand.
    Sei froh
    Ich hatte vorher noch nie solche Dauer-Kopfschmerzen. Diese gingen zwar nach 3 Tagen weg, aber ob der Körper das freiwillig und gerne macht?!
    Wenn das für dich die richtige Diät ist, ist ja alles paletti.
    Das positive an Keto war eindeutig das "Geschmackserlebnis" als ich danach ein Snickers gegessen habe. Das war so ekelhaft süß und der ganze Mund war verklebt - ich konnte kaum glauben, dass das so verkauft wird. Als würde man in puren Zucker beissen.


    Was mich aber letztendlich von Keto abbrachte war, dass einige Leute die Sache mit der Schilddrüsenfunktion und Diabetes ansprachen. Darüber wird in vielen Ketoforen diskutiert.
    Es gilt dort der Grundsatz "Einmal Keto - immer Keto", was für mich als Laie eine Art Krankheit durch Diät darstellt.
    Es ist wohl so gemeint, dass eine Schilddrüsenunterfunktion auftritt und auf Jahre gesehen wohl nicht wieder angekurbelt werden kann.

    Als Ergebnis wird man dann (wenn man wieder KH zu sich nimmt)
    schneller dick als zuvor.
    Mehr Ahnung habe ich nicht zu dem Thema. Vielleicht werden es auch andere positiv darstellen, ich finde es unnötig.

    Die Ketogemeinde hat zwar das Argument "Zuckermafia für Schulkinder" usw. aber die Dauer- / Langzeitschäden davon sind halt wenigstens bekannt (Karies, Fettleibigkeit).

  10. #50
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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    ...

    Zur Keto:

    US-Mediziner warnen, dass kohlenhydratarme Diäten schwere Gesundheitsschäden verursachen können. Sie beziehen sich auf einen drastischen Fall.

    Vor den Folgen einseitiger Diäten warnen Mediziner und Ernährungsexperten immer wieder. Gerade die Low-Carb-Diäten gerieten zuletzt in die Schusslinie der Experten. In der aktuellen Ausgabe der Medizinzeitschrift „The Lancet“ schildert Klaus Dieter Lessnau von der New York School of Medicine den Fall einer 40-jährigen stark übergewichtigen Frau, die mit einer schweren Stoffwechselentgleisung ins Krankenhaus kam. In ihrem Blut hatten sich gefährlich hohe Mengen so genannter Ketonkörpern gebildet. Diese Überproduktion von Säuren verursachte eine Ketoazidose, ein lebensbedrohliches Stoffwechselversagen.

    Siehe auch:

    http://www.fighterfitnessforum.com/ftopic3991.html

    http://focus.msn.de/gesundheit/ernae...nid_26322.html

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