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man könnte ja einen Mietvertrag machen der denjenigen die nutzung der Räumlichkeiten erlaubt wenn mann dann z.B. eine Sauna oder ein Solarium frei im Mitvertrag hat ist es bestimmt nicht mehr so leicht aus dem Vertrag mit Atest zu kommen den man Mieter nicht nur die Geräte sonder die ganze Anlage.
Was halte ihr davon?
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Der Trick ist, das ihr in euren Vertrag, verschiedene Breiche als Bereitstellung aufführt.
Ihr verlangt eine Bereitstellungsgebühr.
D.h. Cardio
Gymnastik
Sauna
Kraftbereich
Wellnessbereich und Rehabereich
Das sollte schon mal so im Vertrag drin sein dass ihr das zur Verfügung stellt.
Wenn nun das Attest kommt, lasst ihr euch vom Patienten abzeichnen dass er einverstanden ist, dass sein Arzt einen Zettel für euch ausfüllt wo angekreuzt werden muss was er nicht darf.
Cardio geht zB fast immer
ebenso die Sauna
=> der Kunde kann nur den Kraftbereich nicht mehr im vollen Umfang nutzen, den Rest schon. Da er ja nur eine Bereitstellungsgebühr zahlt bleibt es ihm überlassen ob er es nutzt ode rnicht jedenfalls funktioniert die Kündigung nicht mehr da
er ja eine Teil noch nutzen kann.
=>Kündigung nach der üblichen Kündigungsfrist
sollte ein Arzt anhaken dass der Kunde gar nichts machen kann, könnt ihr an die Press gehen, denn bei den meisten Beschwerden hilft Sport und wenn das Verhidnert wird ist das ein Skandal.
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Das heist also ein Mitvertrag mit Bereitstellung folgender Bereiche
z.b. Cardiobereich
Sauna und Wellnesbereich
Solariumnutzung
Kraftgerätebereich
Zirkelbereich
usw.
Weis jemand vielleicht noch eine klausel die man einbauchen sollte.
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Ohje, Tricks und Bauernfängerei. Und ihr wundert Euch, wenn die Kunden zu den "Billiganbietern" abwandern? Kunden hält man durch ein gutes Angebot, zielgruppenorientiert, mit gutem Preis-Leistungsverhältnis. Ansonsten kriegt ihr doch sowieso nur Stress mit den Jungs und Mädels, die nicht gescheit lesen können. Jeder Erwachsene unterschreibt doch so einen Blödsinn nicht.
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75-kg-Experte/in
 Zitat von rds60
Jeder Erwachsene unterschreibt doch so einen Blödsinn nicht.
Du würdest dich wundern. 
M.
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Krankheit:
Im Vertrag festhalten, dass mit Attest die Zeit gutgeschrieben wird insofern er da natürlich auch nicht trainiert.
unheilbare Krankheit:
Den Vertrag so festhalten, dass auch wenn ein Teil des Angebotes nicht genutzt wird der Betrag fällig wird und die Mitgliedschaft nicht aufgelöst wird.
--> Sollte jemand den Wellnessbereich, sprich Sauna und Dampfbad nicht mehr nutzen können, welches ein extremfall sein würde. Lass ihn aus dem Vertrag, aber man hält sich die Fakes weg und kann mit Beiträgen rechnen.
Schwangerschaft:
Biete den Damen ein stillegen des Vertrages an wie sie es will. Z.B. Sie hat einen 18 Monatsvertrag und will nach 12 nicht mehr wegen dem Baby. So unterbrich den Vertrag für die Dauer die sie wünscht (realistisch natürlich). Dann läuft er mit den restlichen 6 Monaten weiter und verlängert sich wenn sie nicht kündigt.
Zudem ist es immer gut im Vertrag anzubieten, dass das Mitglied den Vertrag an eine andere d.h. dritte Person weiter geben kann.
So wird das ganze Wasserdicht Hab selbst mal in dem Vertragswesen fürs Studio gearbeitet.
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Geb rds60 recht, wenn man den Leuten Verträge andreht, die diese gar nicht wollen, muss man sich hinterher nicht beklagen, daß sie versuchen irgendwie da rauszukommen.
Warum ist es so schwer zu verstehen, daß man keine wasserdichten Verträge mit x Klauseln braucht um die Leute zwangszuverpflichten, sondern einfach nur anbieten muss, was der Kunde wünscht und gut ists.
Wer trainieren will wird sich ein Studio suchen, wenn er wechseln will, muss ich mein Angebot überdenken und wenn er keine Lust mehr hat, auch gut.
Solche Denkweisen, wie sie mibur, ironisch?, an den Tag legt, begründen den schlechten Ruf der ganzen Branche.
Dabei ist es doch gar nicht so schwer sich mal in die Lage des Kunden zu versetzen, ist doch jeder auch selbst öfter, würdet ihr da solche Verträge wollen?
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75-kg-Experte/in
 Zitat von bikepower
Solche Denkweisen, wie sie mibur, ironisch?, an den Tag legt, begründen den schlechten Ruf der ganzen Branche.
Dabei ist es doch gar nicht so schwer sich mal in die Lage des Kunden zu versetzen, ist doch jeder auch selbst öfter, würdet ihr da solche Verträge wollen?
Die Beispiele die ich genannt habe sind recht wirksam als Abschreckung gedacht, mehr auch nicht. Gerade, wenn man eine Klientel hat, die für die schlechte Zahlungsmoral bekannt ist würde ich diese einsetzten.
Diese oben angedeuteten "Denkweisen" sind von meinem Arbeitgeber und mir vorgegeben, ansonsten kann ich den Job gleich lassen. Bei uns kommt erst der Vertrag, dann die Betreuung. Wir hatten diese Klauseln auch schon drin, bis wir gemerkt haben, dass wir eigentlich nicht die Kunden haben, die diesen Druck brauchen, um ihre Verpflichtungen einzuhalten. Wir wollten es uns dann mit den "guten" Mitgliedern nicht verderben und haben die Verträge etwas modifiziert.
M.
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 Zitat von rds60
Ohje, Tricks und Bauernfängerei. Und ihr wundert Euch, wenn die Kunden zu den "Billiganbietern" abwandern? Kunden hält man durch ein gutes Angebot, zielgruppenorientiert, mit gutem Preis-Leistungsverhältnis. Ansonsten kriegt ihr doch sowieso nur Stress mit den Jungs und Mädels, die nicht gescheit lesen können. Jeder Erwachsene unterschreibt doch so einen Blödsinn nicht.
Das ist keine Bauernfängerei sondern einfach mal eine detailliertere Beschreibung des Vertragsinhaltes.
Und das wird sehr wohl unterschrieben.
Zumal der Kunde auch einen Anspruch auf die Bereiche hat die darin aufgeführt sind. Ist also beiderseitige Sicherheit.
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