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  1. #41
    Sportbild Leser/in
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    Naja, ich stehe noch ganz am Anfang und kenne die Übungen noch nicht genau. Da möchte ich die Übungen so genau wie möglich ausführen. MIt der Zeit wird es Routine, alles funktioniert automatisch.

    Ich möchte nicht in 10 Jahren oder später bereuen, dass ich die Übungen nicht richtig gelernt habe und mir evtl. dadurch Schäden hole.

    Gruß, GG

  2. #42
    Eisenbeißer/in
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    Zitat von Krusch Lee.
    Finde man sollte alles "einfach" halten und nicht soviel darüber nachdenken

    Den wenn ich schwer hebe will ich nicht nachdenken wann und wie ich zu Atmen habe.
    find ich auch! weswegen ich auch gerne bei meiner natürlichen "beim hochgehen ausatmen" technik bleiben möchte Und daher ja die ganze Fragerei bzgl. Notwendigkeit der Pressatmung bzw. Schädlichkeit anderer Atemtechnik.

  3. #43
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Zitat Zitat von Metal-Warrior
    find ich auch! weswegen ich auch gerne bei meiner natürlichen "beim hochgehen ausatmen" technik bleiben möchte Und daher ja die ganze Fragerei bzgl. Notwendigkeit der Pressatmung bzw. Schädlichkeit anderer Atemtechnik.

    Naja, bei Kreuzheben und Kniebeugen würde ich bei der Pressatmung bleiben.
    Wenn ich mir vorstelle bei meinem schweren 4er bei der Aufwärtsbewegung ausatme würd ich einfach von der Hüfte weg nach vorne zusammenbrechen.




    gruß
    Krusch Lee
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  4. #44
    Sportbild Leser/in
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    Miltary Press am besten auch ohne atmen (Pressatmung),

    nach zyko:


    Überkopfdrücken (overhead press)

    Zur Technik des Überkopfdrückens ist nicht viel zu sagen, aber aufgrund der verletzungsträchtigen Belastung auf die Wirbelsäule möchte ich nochmal die wichtigen Punkte verdeutlichen:

    Alle Überkopfdrückübungen sollten im Stehen ausgeführt werden. Im Sitzen ist es kaum möglich, die korrekte Oberkörperhaltung anzunehmen. Das Anlehnen an die Banklehne entlastet die Bandscheiben nicht, sondern erlaubt ungesunde Scherkräfte.
    Wie bei der Kniebeuge und beim Kreuzheben hält man die Luft an und spannt den Bauch an (nicht aufblähen oder einziehen). Der dadurch entstehende intrathorakale und intraabdominale Druck stabilisiert den Oberkörper. Zusätzlich dazu muss man genau wie beim Kreuzheben die Glutes maximal anspannen. Dieses Manöver kippt das Becken nach vorne und bringt die Lendenwirbelsäule dadurch in eine kerzengerade Form. Die Kraft wirkt somit senkrecht auf die Bandscheiben, so dass diese die Druckbelastung problemlos absorbieren können.


  5. #45
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Zitat Zitat von gabbergandalf
    Miltary Press am besten auch ohne atmen (Pressatmung),
    Passt zwar nicht zum Thema (siehe Titel) aber gut das auch zu wissen


    greetz
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  6. #46
    Sportbild Leser/in
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    Zitat Zitat von krusch lee
    Passt zwar nicht zum Thema (siehe Titel) aber gut das auch zu wissen


    greetz
    man könnte das ja noch in den Titel mit aufnehmen

    Schließlich sind alle 3 Übungen Bestandteil des häufig genutzten WKM-Anfängerplans.


    Gibt es denn noch mehr Übungen die mit Pressatmung ausgeführt werden sollten?

    Gruß, GG

  7. #47
    Eisenbeißer/in
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    Rein logisch müsste es ja jede Übung sein, bei der es wichtig ist, durch den "inneren Luftdruck" die LWS zu stabilisieren. Man könnte also auch beim Rudern darüber nachdenken!
    Will nur nochmal darauf hinweisen, dass es nach Magma, der ja Physiotheraupt ist soweit ich weiß, medizinsch nicht notwendig ist, die Luft den gesamten Wiederholungsablauf anzuhalten (s.o.).

  8. #48
    Sportbild Leser/in
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    Zitat Zitat von Metal-Warrior
    Rein logisch müsste es ja jede Übung sein, bei der es wichtig ist, durch den "inneren Luftdruck" die LWS zu stabilisieren. Man könnte also auch beim Rudern darüber nachdenken!
    Will nur nochmal darauf hinweisen, dass es nach Magma, der ja Physiotheraupt ist soweit ich weiß, medizinsch nicht notwendig ist, die Luft den gesamten Wiederholungsablauf anzuhalten (s.o.).
    Aber bei Rudern bist du doch die ganze Zeit in so ner schrägen Lage, da wüsste ich nicht wie das funktionieren soll...


    Ich habe heute mit Luftanhalten versucht, da wird mir ziemlich schnell schwindelig. Vielleicht ist das ja Gewöhnungssache...

    Aber die "Magma"-Ausführung gefällt mir schon deutlich besser. Vielleicht ist es auch erst nötig die Luft anzuhalten wenn man richtig schwere Gewichte stemmen kann...

  9. #49
    Men`s Health Abonnent
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    ist alles eine Frage des Timing (Training) - vorneweg: Luft anhalten ist mögl. aber nicht unbedingt nötig - wenn das Timing stimmt...

    beim Runter gehen wird zügig eingeatmet - durch die Kontraktion der Rumpfmuskul. wird der Innenraum im Brustkorb verengt... vorne und hinten durch Bauch und Rückenmuskul., unten vom Beckenboden (Muskul.) und von oben kommt die Luft die eingeatmet wird...

    durch die Kompression im Bauchraum erhöht sich der Druck gleichmäßig nach allen Seiten und die LWS wird so von außen durch die segmentalen Muskeln und innen durch den hohen Druck stabilisiert. Daher ist es also wichtig, das die Einatmung am tiefsten Punkt abgeschlossen ist!!!! Setzt man das Gewicht kurz ab - geht auch meist die Spannung wieder etwas verloren...

    Beim Hoch gehen kann man dann mit nachlassendem Gewichtshebel auch wieder die Luft aus der Lunge lassen und so langsam die Spannung wieder abbauen.

    Am tiefsten Punkt (bei der größten Belastung - wenn Gewicht nicht abgelegt wird) entsteht durch den Wechsel der Ein- zur Ausatmung sowieso ein "Toter Punkt" - eine Art Luft anhalten - die im Moment der stärksten Belastung die Stabi garantiert.

    Also reine Übungssache.... hoffe, damit gedient zu haben

  10. #50
    Sportbild Leser/in
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    Dein Beitrag ist sehr beruhigend für mich!

    Danke dir dafür,


    Gruß GG

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