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 Zitat von VdG
Da hier auch immer betont wird man solle so schnell wie möglich von Latziehen auf Klimmzüge umstellen,
Nicht SO SCHNELL WIE MÖGLICH - sondern WENN möglich...
hab ich heute mal einen probiert und es funktioniert (man müsste clustern). Allerdings nicht im Untergriff (aufgrund einer Behinderung nicht möglich). Obergriff würde funktionieren - welche "Konsequenzen" hätte dies im Bezug auf die beanspruchten Muskelgruppen?
Wenn Du keinen Untergriff machen kannst, dann ist so eine Debatte eh müssig.
Mach Dir darüber keine großen Gedanken.
Da ich ja MP auch nicht ausführen kann und mir deshalb Dips angeraten wurden, komme ich bezüglich der Dipmöglichkeit auch schon ins grübeln. Die Griffweite ist nicht variabel und ist bei mir weiter als Schulterbreit.
Wieviel denn breiter?
Ich kann das alles nicht abschätzen welche negativen Auswirkungen auf die Übung und den gesamten Trainingsplan hat
Mach Dich mal nicht so verrückt!
Sei froh, DASS Du trainieren kannst - und mache Dir nicht sooo viele Gedanken
über "eventuell optimal" oder evebntuell schlechter"...
Trainieren zu KÖNNNEN und es auch ZU TUN ist weitaus wichtiger.
Gruß
WKM
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Eisenbeißer/in
Hi wkm,
habe mal in einem Artikel von Lupus gelesen, dass Überkopfdrücken mit der Langhantel im Stand die Schulterrotatoren sehr fordert und dass dadurch das Training der Außenrotation an den Trainingstagen, an denen auch Überkopfdrücken durchgeführt wurde, überflüssig macht. Das deckt sich mit meiner Erfahrung, dass die Rotatoren sich nach TE2 ziemlich "kaputt" anfühlen beim Rotatorentraining.
Kannst du das bestätigen?
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Neuer Benutzer
FKB u. KB
N abend,
hätte nochmal eine Frage zu Frontkniebeugen und Kniebeugen allgemein.
1. Und zwar "rundet" mein Becken in der tiefsten Position bei KB/ FKB immer leicht ein. Vielleicht nochmal wichtig zu erwähnen das es NICHT der untere Rücken ist sondern wirklich scheinbar das Becken, dass bei der Bewegung als würde ich mich hinsetzen so "einrundet". Wäre eine Möglichkeit weniger tief runterzugehen? Kriege das auch mit maximaler Konzentration auf Körperspannung und leichteren Gewichten nicht hin.
2. Wird die Aufwärtsbewegung bei Kniebeugen auch mit einem "nach vorne ziehen" der Hüfte eingeleitet?
Gruß
Bill Bones
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Zitat von gnarf_92
@overmind88s kh-ausführung... müssen die knie nicht bei "normalen deadlifts" nach vorne wandern, da durch das "halten der position" sich der oberkörper wieder aufrichten müsste, wenn man die beine weiter beugt um nach unten zu kommen?
Ganz ehrlich:
Ich werde aus dieser beschreibung nicht wirklich schlau...
Könntest Du das ggf. etwas anders und genauer darstellen?
und noch eine frage.. kann man kreuzheben auch im untergriff ausführen (zwecks griffkraft)?
Glaube kaum, dass das möglich ist...
wechselgriff liegt mir irgendwie nicht so, da mein unterarm in einem (geschätzten) winkel von ca 30° "absteht"
Wie geht das denn ?
und ich dadurch einen unsymetrischen griff habe,
Dann greif doch symmetrisch!
wo ist denn nun das eigentliche Problem?
[/B]
was zur folge hat, dass ich mich zu einer seite "neigen" müsste, um die hantel gerade zu halten,
? ? ?
ich weiß die beschreibung ist nicht gut, aber mir fällt keine bessere ein.. ich habe einfach dass gefühl, dass meine ausführung
bei verwendung des kreuzgriffes leidet...
Durch den Kreuzgriff bekommt die Wirbelsäule insgesamt durch eine LEICHTE "Verdrehung"
(Torsion) eine größere innere Stabilität - was sehr wünschenswert ist
@KH: naja, wenn ich an dem punkt angelangt bin, an dem ich den oberkörper so waagerecht habe, wie es ohne einzurunden geht, bin und die hantel weiter absenken will muss ich ja zwangsläufig die beine weiter beugen, was ohne ein "nach vorne wandern" der knie zu einer aufrichtung des oberkörpers führt (bei mir zumindest), die ja eigentlich nicht gewollt sein kann...
in diesem video von eirik sandvik (ausführung sieht für mich ganz gut aus) kann man das "nach vorne wandern" der knie sehen
@kreuzgriff: ich weiß nicht wie ich das gut erklären kann... wenn ich eine langhantel im untergriff halte und die oberarme am körper anliegen, dann stehen die unterarme quasi in einem winkel von ca 20-30° "ab", also die hände haben einen abstand von ca 5-10cm vom körper, der nicht existieren würde, wenn die arme eine gerade linie bilden würden... dementsprechend andersrum ist es beim obergriff (wenn auch nicht so stark ausgeprägt) wenn ich jetzt die hantel also im kreuzgriff symmetrisch (also jeweils gleicher abstand zur hantelmitte) greife ist die hantel nicht mehr gerade vor mir (also hantelmitte auf gleicher höhe wie meine körpermitte), sondern etwas zu der seite, auf der ich im untergriff greife "versetzt", um das auszugleichen und die hantel gerade vor meinem körper zu halten müsste ich mit dem arm im untergriff weiter von der hantelmitte entfernt greifen, als mit dem anderen, wovon mir (cih glaube sogar von wkm) in diesem thread abgeraten wurde. diese "schiefe" haltung der hantel beeinflusst soweit ich das beurteilen kann eben auch meine ausführung...
wieso sollte man kreuzheben nicht auch im untergriff ausführen können? beim vorgebeugten rudern begibt man sich doch in eine ähnliche position, die ich zwecks spannungsaufbau immer aus der aufrechten position einnehme und da funktioniert das meinem subjektiven empfinden nach recht gut...
auf meine frage nach einem video mit guter ausführung von tiefen kniebeugen mit möglichst aufrechtem oberkörper hast du leider nicht geantwortet also stelle ich sie noch einmal^^
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 Zitat von Bill Bones
N abend,
hätte nochmal eine Frage zu Frontkniebeugen und Kniebeugen allgemein.
1. Und zwar "rundet" mein Becken in der tiefsten Position bei KB/ FKB immer leicht ein. Vielleicht nochmal wichtig zu erwähnen das es NICHT der untere Rücken ist sondern wirklich scheinbar das Becken, dass bei der Bewegung als würde ich mich hinsetzen so "einrundet". Wäre eine Möglichkeit weniger tief runterzugehen? Kriege das auch mit maximaler Konzentration auf Körperspannung und leichteren Gewichten nicht hin.
schau mal eine seite zurück recht weit oben hat wkm genau dieses problem angesprochen.... -.-
2. Wird die Aufwärtsbewegung bei Kniebeugen auch mit einem "nach vorne ziehen" der Hüfte eingeleitet?
ja natürlich, ist ja die selbe bewegung (nur nicht so stark ausgeprägt wie beim kh) zudem würde ja ein einleiten mit den beinen bedeuten, dass der oberkörper weiter geneigt wird und somit der lws-bereich unnötig höheren belastungen ausgesetzt wird sowie das tolle bauchmuskeltraining nicht mehr vorhanden ist 
Gruß
Bill Bones
1.
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 Zitat von Weichkekslieferant
Hi wkm,
habe mal in einem Artikel von Lupus gelesen, dass Überkopfdrücken mit der Langhantel im Stand die Schulterrotatoren sehr fordert
...wenn man denn die Übung auch so ausführt wie sie z. B. bei Onkel Rippie gezeigt wird...
und dass dadurch das Training der Außenrotation an den Trainingstagen, an denen auch Überkopfdrücken durchgeführt wurde, überflüssig macht.
Man muß ja auch nicht in jeder TE die Aussenrotation extra trainieren...
Das deckt sich mit meiner Erfahrung, dass die Rotatoren sich nach TE2 ziemlich "kaputt" anfühlen beim Rotatorentraining.
Kannst du das bestätigen?
Tja - DAS ist ja wieder ne Frage...
Belastungen verspüre ich auch in diesem Bereich - aber von "kaputt" (fühlen) kann ich hier
nicht sprechen oder schreiben.
Klar werden die belastet.
Aber - was ist denn jetzt eigentlich Hintergrund dieser Fragestellung?
Du hast Dir doch sicherlich etwas dabei gedacht hiernach zu fragen - oder? 
Gruß
WKM
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Nabend,
in der TE1 fällt mir das Rudern sehr schwer weil der Druck auf meine Wirbelsäule zu heftig ist. Egal ob ich zu erst rudere oder beugen tue. Können das Leute bestätigen das Beugen und Rudern zu viel sein können für die Wirbelsäule? Habe jetzt T-Bar gerudert mit einer Auflagefläche was sehr angenehm war. Allerdings im Oberfassgriff.
Wenn ich zu erst Beuge und dann Rudere zittern meine Beine ohne Gnade das ich mich kaum aufs Rudern konzentrieren kann. (Bankdrücken war zwischen den beiden)
Das ist echt heftig.
Gruß & Dankeschön
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 Zitat von Bill Bones
N abend,
hätte nochmal eine Frage zu Frontkniebeugen und Kniebeugen allgemein.
1. Und zwar "rundet" mein Becken in der tiefsten Position bei KB/ FKB immer leicht ein. Vielleicht nochmal wichtig zu erwähnen das es NICHT der untere Rücken ist sondern wirklich scheinbar das Becken, dass bei der Bewegung als würde ich mich hinsetzen so "einrundet".
Du meinst hier sicherlich ein "Einknicken" im Übergangsbereich vom Becken zur LWS.
Wäre eine Möglichkeit weniger tief runterzugehen? Kriege das auch mit maximaler Konzentration auf Körperspannung und leichteren Gewichten nicht hin.
Wäre eine Möglichkeit - aber wofür?
Wenn Du das bei KB nicht hinbekommst - wie willst Du das denn dann bei den anderen
Hüftbeugeübugen hinbekommen?
Da tritt dann ja genau das gleiche Problem auf...
2. Wird die Aufwärtsbewegung bei Kniebeugen auch mit einem "nach vorne ziehen" der Hüfte eingeleitet?
Ja - wie bei allen Hüftbeugeübungen.
ABER: Dabei NICHT einrollen !!
Gruß
WKM
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 Zitat von Sean_BB
Nabend,
in der TE1 fällt mir das Rudern sehr schwer weil der Druck auf meine Wirbelsäule zu heftig ist.
Eigentlich tritt da kaum "Druck" auf...
Es sei denn, Du kippst beim Rudern Deinen Oberkörper nach vorne - was aber falsch ist - aber
dadurch tritt dann im unteren Rücken eine enorme Spannung auf.
Egal ob ich zu erst rudere oder beugen tue. Können das Leute bestätigen das Beugen und Rudern zu viel sein können für die Wirbelsäule?
Deutet auf eine falsche Übungsausführung hin - insbesonder eine unangepasste Hüftbewegung.
Habe jetzt T-Bar gerudert mit einer Auflagefläche was sehr angenehm war. Allerdings im Oberfassgriff.
T-Bar-Rudern ist erheblich ungünstiger für die LWS.
Grund: die vorgegebene bogenförmige Übungsausführung.
Wenn ich zu erst Beuge und dann Rudere zittern meine Beine ohne Gnade das ich mich kaum aufs Rudern konzentrieren kann. (Bankdrücken war zwischen den beiden)
Gründe:
- Du bist nicht fit
- Falsche Übungsausführung.
Gruß
WKM
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Zum Thema Hüftbewegung aufwärts: Du musst das Genital nach vorne bringen!
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