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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    75-kg-Experte/in Avatar von marcoxxxl
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    [quote="ericnana"]

    stand up for the champions, for the champions stand up....

    das fand ich auch sehr sehr gut... der moderator hat das echt gut gemacht. ausser ein paar kleine fehler...
    z.b. bei mir...
    wusste ich auch nicht das ich jetzt in berlin wohne... na ja, war trotdem gut

  2. #2
    75-kg-Experte/in Avatar von marcoxxxl
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    stand up for the champions, for the champions stand up....
    sorry mein rechner spinnt etwas

  3. #3
    75-kg-Experte/in Avatar von marcoxxxl
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    Zitat Zitat von Sternchen
    das mit dem "stand up" hat doch gut geklappt...da soll nochmal wer was gegen die nüchtern-kühlen nordlichter sagen...
    in der friedrich ebrt halle in harburg hätte das glaube ich nicht geklappt...

    schön das das hamburger bodybuilding einen neu anfang gemacht hat... lässt ja auf weitere schöne veranstaltungen hoffen...


    ben, schläfst du etwa immer noch?
    so ein mist, muss jetzt zur arbeit
    na ja schaue dann heute abend hier wieder rein.
    @all einen schönen tag euch noch

  4. #4
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    Hallo Sternchen,

    ich war auch da, und zwar als Kampfrichter und vielleicht kann ich Dir das ein wenig erklären, wie es dazu kommen kann.

    In der Seniorenklasse konnte man zwischen den beiden betreffenden Athleten nur zwischen Platz 1 oder 2 entscheiden ( obwohl 3 Starter da waren, aber der Dritte leider nicht ganz das Niveau der anderen beiden hatte).
    Wie Du mitbekommen hast, gab es aufgrund absolutem Punktgleichstandes in jeder Runde in der Seniorenklasse ein Stechen um den Sieg-wobei eine knappe 3:2 Entscheidung herauskam.

    Bei der MIV war es so, daß einfach mehr "Auswahl" da war, d.h. es gab wesentlich mehr Athleten mit einer größeren Leistungsdichte.
    Nun konnten die Kampfrichter dem Sieger Seniorenklasse bestenfalls den 3.Platz geben (die ersten Beiden waren wohl nicht erreichbar) aber schlechtestenfalls eine deutlich schlechtere Platzierung, z.B. Platz 6 geben.Dies haben dann wohl auch diejenigen der Kampfrichter, die ihn in der Seniorenklasse auf Platz zwei, und den anderen auf eins hatten, wahrscheinlich auch getan. Sie werteten den Zweiten der Senioren auf zB Platz 3 und den Sieger der Snioren zB auf Platz 6.So konnte sich das superenge Ergebnis der Seniorenklasse relativieren und der Gewinner der Senioren bei der MIV hinter den Zweiten gewertet werden...

    Puh, was für ein Vortrag...

    Aber ich hoffe, ich konnte Dir das ein wenig erklären, denn Du warst bestimmt nicht die Einzige, die das nicht so ganz nachvollziehen konnte...

    Aber sonst war das mal endlich wieder eine gelungene Veranstaltung, eine super Location, ein reibungsloser Ablauf und ein sehr tolles und begeistertes Publikum...

    Dickes Lob an alle die sich angesprochen fühlen...

    Gruß, bigbody

  5. #5
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    Hat mir auch super gut gefallen
    Das California hat echt alles abgeräumt und die Härte von Olli war genial!
    Hätte nie gedacht, dass einschmieren eines Junioren so anstrengend sein kann aber hat sich ja zum Glück super gelohnt
    Bis nachher beim Training...!

  6. #6
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    @Sternchen

    Danke für den Hinweis..

  7. #7
    75-kg-Experte/in Avatar von marcoxxxl
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    @ben
    sind mal wieder super fotos geworden. konnte man sich nochmal schön alles auf der zunge zergehen lassen... top

    @sternchen
    hast du unserbild gesehen?!
    ich hätte ja auch mal netter gucken können...

  8. #8
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    @Basti
    Hast ganz schön geschwitzt beim einschmieren,haste aber super hinbekommen und zum Titel was beigetragen

  9. #9
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    @ben
    die fotos sind echt super. wie immer super arbeit gemacht.

  10. #10
    Neuer Benutzer Avatar von pump-up-room
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    Norderstedter Rundschau:

    Die starke Schau der Muskelmenschen

    Tribühne: Erste norddeutsche Bodybuildingmeisterschaften in
    Norderstedt. Nichts für "Ungebuildete": Sowohl auf der Bühne wie im
    Zuschauerraum gaben durchtrainierte Athleten den Ton an.

    Von Andreas Burgmayer

    Norderstedt -

    Für einen untersetzten Menschen mit Bauchansatz ist es eine Übung in
    Demut, im Foyer der "TriBühne" am Sonntag abend mit all den anderen
    Zuschauern bei den "Internationalen Norddeutschen Bodybuilding
    Meisterschaften 2005" auf den Einlaß in den Saal zu warten. Kleinlaut
    stellt sich der "ungebuildete" Mann an den äußersten Rand der Menge,
    die zu fast 100 Prozent aus gestählten Muskeltitanen besteht. Wenn der
    Blick auf Oberarme, so dick wie Festtagsbraten, auf Nackenmuskeln, so
    stramm wie Stahlseile, und Brustmuskeln, wuchtig und prall wie
    Medizinbälle, fällt, dann wird der körperlich ungenügende Betrachter
    ganz still.

    Der Hamburger Fitness und Bodybuilding Verband (HFBV) ist zum ersten
    Mal in der Norderstedter "TriBühne" zu Gast. Und es soll nicht das
    letzte Mal sein. "Bisher waren wir immer in Harburg. Jetzt können wir
    uns vorstellen, unsere Meisterschaften zu einer ständigen Einrichtung
    in Norderstedt zu machen", sagt der erste Vorsitzende des HFBV,
    Wilhelm Wisseling (52). Der sympathische und wohlgeformte Vorsitzende,
    der im normalen Leben Abteilungsleiter bei Fielmann ist, beruhigt
    verschüchterte Norderstedter Zuschauer, die im Umgang mit Bodybuildern
    auf und vor der Bühne noch ungeübt sind: "Bodybuilder sind sicher
    keine Lämmer. Soziologisch gesehen setzen sie sich aber aus allen
    Gesellschaftsschichten zusammen, und die meisten sind prima Kerle."

    Also, durchatmen. Im Saal sitzen die volumigen Herren, die aus den
    Bodybuilding-Studios des gesamten norddeutschen Raums angereist sind,
    artig auf den für sie fast zu engen Stühlen. Die Athleten des Abends
    haben sich in den Backstage-Bereich zurückgezogen und bereiten sich
    auf ihren Auftritt vor. Vorher, im Foyer, hatten sie sich noch unters
    Volk gemischt und Freunde begrüßt. Dabei fielen sie vor allem durch
    ihren bronzenen Teint auf, der zum einen der einen oder anderen
    Sitzung im Sonnenstudio, zum anderen dem Einsatz von spezieller
    Hautfarbe geschuldet ist.

    "Das Bodybuilding ist eine Präsentationssportart. Ich möchte sie am
    ehesten mit dem Turniertanz oder dem Eiskunstlauf vergleichen", sagt
    Wisseling, den hier alle nur Will nennen. Kritiker, die den Herren und
    Damen der Muskelpracht das Etikett Sport ganz absprechen, lädt
    Wisseling in ein professionelles Bodybuildingstudio ein: "Dann können
    die mal sehen, welchen Torturen sich die Athleten aussetzen, um hier
    zu bestehen."

    Drei- bis viermonatige Vorbereitung ist Standard, dazu eine streng
    ausgewogene, gesunde Ernährung, viel Schlaf und - Nahrungsergänzungen.
    Nicht gleichbedeutend mit Doping. Aber dieser Verdacht hält sich in
    wohl keiner Sportart hartnäckiger als im Bodybuilding.

    Doch die Tage der aufgepumpten, unnatürlich wirkenden
    Michelin-Muskelmännchen sei vorbei. Wisseling: "Die Kampfrichter
    achten heute weniger auf die Muskelmasse als auf die Ästhetik. Weniger
    ist da mehr." Doch was dann ab 18 Uhr auf der Bühne beim "Pose down"
    Bizeps, Trizeps, Latissimus und auch Muskeln spielen läßt, von denen
    Normalgeformte noch nicht einmal wußten, daß es sie gibt - das
    verschlägt einem dann doch den Atem. Zum einen, weil solche Menschen
    live noch unwirklicher aussehen. Und zum anderen weil man begreift,
    welche enorme Leistung hinter dieser Präsentation steckt. Bodybuilder
    sind die fleischgewordenen Belege der Weisheit, wonach der Körper ein
    Tempel ist. Oder eine ganze Tempelanlage mit Yachthafen,
    18-Loch-Golfplatz und Hubschrauberlandeplatz.

    Die voll besetzte "TriBühne" ist aus dem Häuschen. Das Publikum pfeift
    und kreischt. Aus den Boxen dröhnen harte Beats und im Laufe des
    Abends der komplette Soundtrack zu "Rocky". Auch die Zwischenrufe der
    Betreuer der Athleten sind zu hören. "Ja, komm, jetzt drück' ihn
    raus!" oder "Konzentrier' dich, Stellung! Zeig's uns!"

    Die Jungs und Mädchen auf der Bühne drücken, pressen, pumpen und
    formen. Adern, so breit wie Antennenkabel, treten unter der Haut
    hervor. Dabei grinsen die Athleten, so als sei all das ein Leichtes.
    Nur wer direkt an der Bühne sitzt, der hört, wie sie schnaufen,
    stöhnen, und wie pfeifend die Luft zwischen ihren aufeinandergepreßten
    Lippen entweicht. Ganz vorne in der Wertung steht, wer "streifig" ist.
    Will Wisseling: "Das sind die Athleten, deren Körperfettanteil gering
    ist. Da zeichnen sich die Muskeln unter der Haut ab." Der Wettkampf
    sei eine Extremsituation, die der Athlet nur für die kurze Zeit des
    Auftritts aushält. Wisseling: "Nach ihrem Auftritt sind die Athleten
    wieder ganz normal."

    INFO

    Norddeutsche Meister wurden: Oliver von Serakowski, Gießen (Männer),
    Andreas Feilscher, Nahe (Senioren 40+), David Wali (Junioren) und
    Agatha Kronisch (Frauen).

    erschienen am 15. November 2005

    Vollständige Url des Artikels: http://www.abendblatt.de./daten/2005/11/15/503414.html

    (c) Hamburger Abendblatt

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