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 Zitat von Pottproll
Oh man, jetzt musste ich grade dermassen laut lachen als ich das Wort "biochemisch" gelesen habe.
Darin solltest du dich wirklich mal einlesen bevor du hier so etwas haarsträubendes von dir gibts. 

Dazu fehlen mir die Worte.
Von der Thematik scheinst Du wirklich keinen blassen Dunst zu haben, oder?
Der Text den Du da eben rausgesucht hast, beschäftigt sich mit dem Thema: Biochemie Im Text selbst wird ebenfalls das Wort: Biochemie mehrfach erwähnt.
Ich hatte wärend des Studiums Biochemie-Vorlesungen.
Und wenn Du im Internet unter Biochemie nachsuchst wirst Du feststellen dass das Fach Biochemie in allen Studienfächen die etwas mit Biotechnologie zu tun haben eine extrem wichtige Rolle spielt.
Die Diskussion macht jetzt wirklich keinen Sinn mehr. Du führst Dich nur noch wie ein eingeschnapptes Kind auf.
Wie ich schon einmal geschrieben habe geht es bei Diskussionen nicht darum zu gewinnen, sondern nur darum der Wahrheit näher zu kommen.
Um noch auf den von Dir raus gesuchten Text zu kommen.
Der Text beschäftigt sich mit der Umwandlung von Kohlenhydrate in Fett.
Aber nichts von der erforderlichen Menge!
Hättest du Dir meine Beiträge etwas genauer durchgelesen wäre Dir aufgefallen, dass ich nie behauptet habe dass die Umwandlung von Fett in Kohlenhydrate nicht möglich wäre.
Ich habe geschrieben, dass die Umwandlung von Fett in Kohlenhydrate im menschlichen Körper nur mit der Aufnahme extrem hoher Kohlenhydratmengen möglich ist!
Es ist mir ein absolutes Rätsel was Du mit diesem Unsinn eigentlich bezwecken willst. Willst Du allen ernstes solange Fakten uminterpretieren bis eine Antwort rauskommt die Dir angenehm ist?
Dir sollte klar sein dass das absolut kindisch ist!
Gruß
Zapp
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 Zitat von nenene44
 Zitat von zapp brannigan
Zudem enthält Fischöl die bis zu 200 000-fache Dosierung an Schadstoffen des umgebungswassers.
Im Verhältnis zu was?
Im Verhältniss zum Umbebungswasser.
Ein Liter (ungefähr 1Kg) Fischfleisch kann bis die bis zu 200 000-fache Dosierung an Schadstoffen des Umgebungswassers enthalten. (also die Schadstoffmenge die in 200 000 Litern Fluss, See oder Meerwasser gelöst ist)
Das ist abhängig von der Nahrungskette. Um so länger die Nahrungskette um so mehr Fettlösliche Schadstoffe sind im Fischfleisch enthalten.
Daher ist es ratsam den Bedarf an Omega-3 vorzugsweise über Leinöl decken.
Aber an die 10% denken! Zum rest hat Pottproll ja genug geschrieben.
Denk ich auch. 
Was Pottproll von sich gegeben hat kann nur schwer mehr übertroffen werden. 
Gruß
Zapp
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BB-Schwergewicht
Bitte beantworte mir nur eine Frage.
Glaubst du das wenn du mit deiner kohlenhydratreichen Kost mit über 1000 kcal oder auch nur 100 kcal im Plus bist, kein Fett ansetzen wirst?
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 Zitat von Pottproll
Bitte beantworte mir nur eine Frage.
Glaubst du das wenn du mit deiner kohlenhydratreichen Kost mit über 1000 kcal oder auch nur 100 kcal im Plus bist, kein Fett ansetzen wirst?
Kurze Antwort: Nein.
Es werden mit Sicherheit noch Fette im Blut gelöst sein die dann eingelagert werden.
1000 Kcal, über dem Köpereigenen Bedarf ist zudem eine extrem hohe Menge.
Allerdings bezweifel ich dass diese Menge ausreicht um den (menschlichen) Körper zur Fettsäurenbiosynthese zu veranlassen.
Wobei man jedoch bedenken muss, dass die im Blut gelösten Fettmengen bei einer kohlenhydratreichen und fettarmen Ernährung extrem gering sein werden. Demzufolge kann auch nicht all zu viel Fett ins Fettgewebe eingelagert werden.
Wenn es sich allerdings um einen geringen Überschuss handeln sollte ist eine Fettzunahme eher unwahrscheinlich. (Vor allem unwahrscheinlicher als bei einem Überschuss an Fett)
Wobei hierbei allerdings eine Vielzahl weiterer Faktoren eine Rolle spielen können.
Entscheiden ist vor allem, dass sich in der Praxis häufig zeigt dass eine Verringerung der Fettaufnahme, bei gleichzeitiger Erhöhung der Kohlenhydratzufuhr eine Abnahme von Fett bewirkt.
Als Beispiel möchte ich auf die italienische Ernährung verweisen. In Italien sind ernährungsbedingte Erkrankungen (vor allem Fettleibigkeit) wesendlich seltener anzutreffen als z.B. in Deutschland oder Finland. Was darauf schließen lässt, dass eine kohlenhydratreiche und fettarme Ernährung Fettleibigkeit vorzubeugen scheint.
An diesem Punkt möchte ich die Diskussion gerne beenden.
In ihrer Endphase hat sie einen Verlauf genommen der mir nicht sehr angenehm war. Mir ist es lieber wenn Diskussionen in einem etwas lockeren freundschaftlicheren Stiel geführt werden. Und nicht zu Machtkämpfen ausarten.
Als Ergebnis der Diskussion möchte ich zusammenfassen:
Das im Prinzip jede Ernährungsform den menschlichen Nährstoffbedarf decken kann und auch für sportliche Aktivitäten geeignet ist.
Allerdings kann durch eine erhöhte Kohlenhydrataufnahme und verringerte Fettzufuhr, eine Optimierung erreicht werden.
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BB-Schwergewicht
Wieso Machtkampf?
Das hat damit nichts zu tun, auch nicht deine unangebrachten Beleidigungen.
Nur wenn du nichtmal verstehst das für eine Zunahme an Körperfett letztendlich die Kalorienbilanz verantwortlich ist und glaubst sogar bei 1000 kcal+ würdest du kein Fett zunehmen, dann ist Hopfen und Malz verloren, um es mal auf gut Deutsch zu sagen.
Auch das du glaubst das der Fettspeichervorgang und der Abbau von Körperfett nicht ständig im Körper abläuft ist ein weiterer Punkt deiner Ungläubigkeit, wenn sogar ein renomierter Doktor, der sich sein Leben lang damit befasst aussagt:
"die "umwandlung" von glucose in triglyceride findet tagtäglich in unserer leber und auch im fettgewebe statt " und
"ob eine "de novo"-synthese von triglyceriden der fall ist, die gespeichert werden, oder nicht, hängt von der energiebilanz ab. ist diese positiv, bedeutet das, dass die lipogenese die lipolyse übersteigt. "überschüssige" energie, egal, woher sie stammt, kann nur in form von triglyceriden im fettgewebe gespeichert werden. "
Ich meine, was ist daran nicht zu verstehen? Jede aufgenommene Energie wird entweder verbraucht oder gespeichert, bei 1000 kcal zuviel werden 1000 kcal gespeichtert.
Viel Spass bei deiner Ernährung und pass auf die Schadstoffe auf, da scheint ja deine Phobie noch ausgeprägter zu sein als beim Fett.
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Hey immer locker bleiben. 
Wo soll ich den geschrieben haben dass eine Kohlenhydratzufuhr von 1000+ nicht zur Fettzunahme führt?
Ich hab doch klar und deutlich geschrieben in welchem Fall eine Fettzunahme denkbar wäre und in welchem es eher unwahrscheinlich wäre.
Du siehst die Sache zu vereinfacht.
Die Zunahme an Körperfett hängt nicht ausschließlich von der Kalorienbilanz ab.
Es gibt noch viele weitere Faktoren die da eine Rolle spielen.
Zudem findet die Fettproduktion der Leber nur auf einem relativ geringem Niveau statt.
Vor allem wird nicht alles was dem Körper an Kohlenhydraten und Fetten zugeführt wird Verbrannt bzw. eingelagert. Ein Großteil wird auch einfach über den Mastdarm oder die Nieren ausgeschieden.
In der Biochemie gibt es kein Entweder/Oder. Sondern nur eine Vielzahl von Faktoren die sich gegenseitig beeinflussen.
Tut mir übrigens leid wenn ich Dich zu sehr gekränkt haben sollte. Aber wie man in den Wald hineinschreit so schreit es auch heraus.
Aber nichts für ungut. Beenden wir diese Diskussion in Frieden. Ok? 
Gruß
Zapp
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BB-Schwergewicht
Jetzt schreibst du wieder was von Biochemie und eben noch bemängelst du das die zitierten Texte von Biochemie sprechen.
Ich glaube dir fehlt wirklich etwas Fett in der Nahrung 
Glaube halt weiter an deine Mythen das Fett fett macht und meide die bösen Schadstoffe.
Wenn dem so ist, dann empfehle ich dir keinen Urlaub im Ruhrgebiet, den hier wimmelt es nur so von den bösen Schadstoffen.
In der Biochemie gibt es kein Entweder/Oder. Sondern nur eine Vielzahl von Faktoren die sich gegenseitig beeinflussen.
Aber eine feste Konstante bleibt dennoch => Energieüberschuss = Energiespeicherung. Frag mal deinen Dozenten.
Edit:
Mir fällt es gerade wie Schuppen von den Augen:
Hat allerdings überwiegend primär wenig mit Fett sondern mehr dem exzessivem Tierproduktkonsum in den westlichen Industrienationen zu tun.
Ich schwör auf Reis mit Bohnen.
Ganz grosses Tennis hier, bitte vergleichen:
Muskeln bevorzugen Kohlenhydrate als „Treibstoff“. Fett hingegen liefert weniger Leistung.
Milch-den-Kühen.de:
Zum anderen speichert unser Körper Fett bereitwilliger als Kohlenhydrate. Kohlenhydrate sind "Treibstoff" und werden leichter verbrannt
Langfristig muss man allerdings darauf achten die Aufnahme von Schadstoffen (Purin, Harnstoff, Schwermetalle, TDT, Rückstände von Antibiotika, Mastbeschleuniger usw.) so gering wie möglich zu halten.
jaja, böse Tierhaltung
Was zum einem mit der kürzeren Nahrungskette, zum andern an der Tatsache das viele Schadstoffe (vor allem Schwermetalle) fettlöslich sind.
Dazu muss erwähnt werden, dass in Fischöl enthaltenes Omega-3 molekular instabil ist. Es neigt dazu zu zerfallen. Wobei gesundheitschädliche freie Radikale frei werden.
Zudem enthält Fischöl die bis zu 200 000-fache Dosierung an Schadstoffen des umgebungswassers.
böse fischis
Bahahaha, wenn man schon so spricht wie die "Experten" einer Veganer-Seite, dann überrascht mich deine verkorkste Einstellung nicht im geringsten.
Verbreite deine low-fat anti-Tiernahrung woanders, wir machen hier Bodybuilding und sind fleischhungrig.
Und tschüss!
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 Zitat von Pottproll
...und pass auf die Schadstoffe auf, da scheint ja deine Phobie noch ausgeprägter zu sein als beim Fett.
Und ich dachte schon dieser absolute Knaller wird einfach ignoriert.
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 Zitat von Pottproll
Jetzt schreibst du wieder was von Biochemie und eben noch bemängelst du das die zitierten Texte von Biochemie sprechen.
Ich glaube dir fehlt wirklich etwas Fett in der Nahrung 

Oh man Pottproll,
Da ist jeder Kommentar wohl überflüssig.
Ich habe es nicht bemängelt, dass das Wort Biochemie drin vorkam, sondern Dir lediglich klar zu machen versucht, dass das Wort Biochemie existiert.
Nur rein prophylaktisch: Wenn ich wieder mal ein Wort schreiben sollte, dass Du nicht kennst, sieh einfach im Duden nach. Ok?
Glaube halt weiter an deine Mythen das Fett fett macht und meide die bösen Schadstoffe.
Wenn dem so ist, dann empfehle ich dir keinen Urlaub im Ruhrgebiet, den hier wimmelt es nur so von den bösen Schadstoffen.
[hausmeister_krause_speak=on] Sicher, Sicher[hausmeister_krause_speak=off]
(kleiner Scherz am Rande) 
Es gibt nur zwei Optionen. Entweder man informiert sich und ernährt sich halbwegs vernünftig oder man sieht mit 30 schon wie'n Zombie aus. Ich entscheide mich führ die erste Option!
In der Biochemie gibt es kein Entweder/Oder. Sondern nur eine Vielzahl von Faktoren die sich gegenseitig beeinflussen.
Aber eine feste Konstante bleibt dennoch => Energieüberschuss = Energiespeicherung. Frag mal deinen Dozenten.
Wenn Du darüber nur ein winziges bisschen besser informiert wärest, - oder Dir meine Beiträge tatsächlich durchgelesen hättest - wäre Dir klar, dass es sich hierbei um keine feste Konstante handelt.
Der Grund: Es spielen etliche weitere Faktoren eine Rolle. (z.B. Insulinproduktion, Blutfettwerte, bereits vorhandenes Fettgewebe etc.)
Hatte ich eigentlich schon erwähnt. Nächstens besser aufpassen. 
Ganz grosses Tennis hier, bitte vergleichen:
Muskeln bevorzugen Kohlenhydrate als „Treibstoff“. Fett hingegen liefert weniger Leistung.
Milch-den-Kühen.de:
Was fürn Zeug nimmst Du eigentlich?
Zum anderen speichert unser Körper Fett bereitwilliger als Kohlenhydrate. Kohlenhydrate sind "Treibstoff" und werden leichter verbrannt
Inhalt korrekt aber syntaktisch fehlerhaft! Wo soll ich diesen Satz geschrieben haben?
Langfristig muss man allerdings darauf achten die Aufnahme von Schadstoffen (Purin, Harnstoff, Schwermetalle, TDT, Rückstände von Antibiotika, Mastbeschleuniger usw.) so gering wie möglich zu halten.
jaja, böse Tierhaltung
Du arbeitest nicht rein zufällig in der Lebensmittelindustrie?
Esst mehr Müll! Eure CMA! 
Bahahaha, wenn man schon so spricht wie die "Experten" einer Veganer-Seite, dann überrascht mich deine verkorkste Einstellung nicht im geringsten.
Verbreite deine low-fat anti-Tiernahrung woanders, wir machen hier Bodybuilding und sind fleischhungrig.
Und tschüss!
[/quote]
Verkorkste Einstellung? Bist Du jetzt völlig übergeschnappt?
Ich bin an rationale Betrachtungsweisen gewohnt. Daher wähle ich – logischerweise – Nahrungsmittel aus die meine Erfolge beim Bodybuilding optimieren!
Das bedeutet: dass ich auf die gute alte Low-Fat-Ernährung zurückgreife die seit Jahrzehnten im Bodybuilding bewährt ist.
Nun bin ich absolut sicher, dass es Dir bei Diskussionen nicht um die Wahrheit geht sondern nur darum Deine absurden Ernährungsansichten durch das verbiegen von Fakten als „rational“ hinzustellen!
Friss doch ruhig weiter Deinen fettigen Ruhpotmüll! Das du damit beim Training keine Fortschritte machst und früher oder später die gesundheitlichen Folgen akzeptieren musst ist dein Problem.
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@Zapp: Wie bitte kommst du eigentlich auf deine ganzen Behauptungen? Quellen?
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