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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Neuer Benutzer
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    Zitat Zitat von ent0n
    Zuguterletzt weiss jeder, der schonmal eine Sportart ernsthaft unter Anleitung trainiert hat, was man von einer Minimierung von KH in der Nahrung zu halten hat.
    Unter welcher Anleitung hast du trainiert? Wenn du für eine Ausdauersportart trainierst, dürfte es wirklich nicht von Vorteil sein, ohne oder mit wenig KH zu leben. Obwohl ich das auch aus eigener Erfahrung nicht bestätigen kann.
    Und es ist doch wohl so, dass Meinungen und Studien über die Jahre von der Forschung immer wieder mal revidiert werden. Das nennt man dann Fortschritt.
    Ich denke mal, dass man noch ziemlich am Anfang steht, und grade mal an der Oberfläche kratzt. Deshalb sollte man es nicht als die ultima ratio ansehen, was jetzt behauptet wird, egal in welche Richtung.
    Unstreitig ist aber wohl, dass diese Diät bei mir und vielen anderen funktioniert.
    Und nur um das zu behaupten, hab ich sie selbst ausprobiert. Und glaub mir es lebt sich gut ohne KH, auch in bezug auf Ausdauersportarten hab ich keinerlei negative Erfahrung gemacht.
    Deshalb muss das aber nicht auf jeden zutreffen. Es ist immer unklug daraus eine pauschale Erklärung abzuleiten.
    Was aber auf jeden Fall sehr dumm und naiv ist, ist einem Trainer alles zu glauben, ohne es zu hinterfragen.

  2. #2
    Sportbild Leser/in
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    Ach Goleador, dein erster Kommentar in diesem Thread war "Gähn" mit folgender Beschwerde. Ich glaube, darüber brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Unterlasse einfach in Zukunft solche Kommentare.

    Gruß

  3. #3
    Sportstudent/in
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    Weil es hier um BB geht, nicht um Weightwatchers gefährdete.
    Weil der Erfolg beim Thema "Abspecken" sehr stark vom begleitenden Training abhängt, "mach mal Keto" also am Ziel vorbei läuft.
    Im endeffekt führt es den Fragesteller auf eine gänzlich falsche Fährte.

    Zuguterlezt weiss jeder, der schonmal eine Sportart ernsthaft unter Anleitung trainiert hat, was man von einer Minumierung von KH in der Nahrung zu halten hat.
    1. Wir sind hier im Abspeckforum, also um Ernährung und Diät
    2. In diesem Thread geht es um Ernährung
    3. Ich betreibe BB seit 18 Jahren ernsthaft und komme mit minimierten KH ums Training verteilt sehr gut zurecht.
    4. Diese überhebliche "im Endeffekt weiß jeder..." geht ziemlich am Thema vorbei wenn Dein Name nicht gerade "Jeder" ist. Wenn jeder diese Erfahrungen gemacht hätte gäbe es niemanden, der sich low carb ernährt. Und jetzt behaupte bitte nicht, daß niemand, der Low Carb macht ernsthaft trainiert.

  4. #4
    75-kg-Experte/in Avatar von ent0n
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    Low Carb? Gerade ging es noch um Keto. Und richtig, ich kenne keinen einzigen Leistungssportler, der soetwas auch nur versuchen würe.

  5. #5
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    Low Carb, Keto, da sind die Grenzen doch fließend. Ich meine mit low carb eine Ernährung, bei der Koghlenhydrate nur direkt vor und nach dem Training konsumiert werden.

  6. #6
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    @ entOn

    Habe mich mit einer Zyklischen-Keto-Diät (AD) auf meinen Letzten WK vorbereitet, würde es wieder tun. Beim Arzt wurden keine einzigen Mängel festgestellt, und alle Werte, Leber, Niere, Vitamin & Mineralien, Blutdruk wahren gut.

    Dies ist mir Beweis genug, dass diese Art von Ernährung funktioniert.
    Habe soeben Begonnen mich auf den Nächsten StrongmanWK vorzubereiten im Sept. da es gewichtsklassen gibt heisst das für mich Gewicht runter, Power rauf und dazu gibts nur AD Ernährung für mich.

    Also was soll diese Heisse Diskusion um eine Ernährungsart die ja so wie alles in der Welt pros und contras hatt ??
    Ausprobieren, erleben, sehen, nur das zählt für jeden einzelnen.

    Ach ja hätte es fast vergessen, habe mich auchschon mit der Herkömmlichen art von Ernährung (KH,Protein wehnig Fett) auf eienen WK vorbereitet, habe somit also vergleichswerte und sommit ist für mich klar (AD)

    greez @ all.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Eisenbaer
    Zitat Zitat von jimmy.klitschi
    @ eisenbär:
    Bei Fleisch-, Brokkoli-, Spinat-, Nüsse-reicher Ernährung plus evtl. 1 Brausetablette Kalinor täglich fehlen 1-2g ??? Verzeihung, aber du spinnst oder lügst.
    Du solltest hier besser nicht wegen alter "offener Rechnungen" persönlich werden.
    Zu den künstlichen Nahrungsergänzungen habe ich meine Meinung abgegeben, der Rest ist einer Nährstoffanalyse über mehrere Wochen entsprungen (und die Aussage ist nicht nur von mir, sondern auch u.a. von Dr. Tengler mit seinem Analyseprogramm sowie in Telefongesprächen mit ihm bestätigt worden). Natürlich kann man das ausgleichen, wenn man es weiß, bzw. Kaliumhaltiges wie Brokkoli sowieso auf dem täglichen Plan steht (aber wieviele machen sich täglich diese Mühe?). Nichts weiter wollte ich damit zum Ausdruck bringen: Bei dieser unsinnigen Ernährungsform muss man besonders aufs Kalium achten, warum das so ist, zeigt dir jedes Nährstoff- Analysetool.

    Nebenbei finde ich es schon etwas eigenartig, daß man in dieser Form (Ballaststoffe/Mineralien/Vitamine) überhaupt achtgeben muss, bei einer Ernährungsform, die so nahe an der Form liegen soll, die für unsere steinzeitlichen Vorfahren das Optimum dargestellt haben soll. Für mich eines der offensichtlichsten Zeichen einer von der Natur so nicht vorgesehenen Ernährungsform.
    Zu den "offenen Rechnungen": Glaube mir, irgendwelche zu begleichende Rechnungen sind mir so ziemlich das wurschteste, was es gibt. Dass du entweder bewusst die Wahrheit verdrehst oder aber Unsinn redest, war (und ist immer noch) schlicht und ergreifend meine Meinung! (Ein Mangel von 2 Gramm pro Tag?!)
    O.k., ich sollte evtl. an der Formulierung basteln, aber wenn ich mich recht entsinne, bist du diesbezüglich auch nicht gerade zimperlich.

    Zu den Multivitamin-etc.-Präparaten: Wie ich vor einiger Zeit schon einmal geschrieben habe, ist es bei einem Vergleich "natürliche" vs. "zivilisierte" Ernährungsform einer der größten Denkfehler der Jetztzeit, zu glauben, die Paläolithiker hätten keine Ergänzungspräparate genutzt; gerade in nördlichen Breiten, also dort, wo das Klima eine üppige Kh-Nahrung nicht zuließ (und während der Eiszeiten auch in südlichen Regionen wegen der dortigen Dürre) nahmen unsere Vorfahren ganz gezielt solche "Supps" zu sich (z.B. die Mageninhalte erlegter Tiere).

    Gruß

  8. #8
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von jimmy.klitschi
    Zu den "offenen Rechnungen": Glaube mir, irgendwelche zu begleichende Rechnungen sind mir so ziemlich das wurschteste, was es gibt. Dass du entweder bewusst die Wahrheit verdrehst oder aber Unsinn redest, war (und ist immer noch) schlicht und ergreifend meine Meinung! (Ein Mangel von 2 Gramm pro Tag?!)
    O.k., ich sollte evtl. an der Formulierung basteln, aber wenn ich mich recht entsinne, bist du diesbezüglich auch nicht gerade zimperlich.
    Es hätte genügt, zu sagen, daß ich mich da evtl. irre oder schlicht falsch liegen könnte. Ich habe jedenfalls (so weit ich das im Moment übersehe) hier noch niemanden als Lügner oder S*pinner bezeichnet. Mit diesen Begriffen ist schon ein gewisser Vorsatz verbunden, den ich höchstens bei denen sehe, die davon finanziell profitieren.

  9. #9
    Eisenbeißer/in
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    Ich verspüre hier eine gewisse Nervosität/Aggressivität, wie kommt das denn zustande?

    Ich glaube zwar nicht, daß es richtig verstanden wird, aber um den Gedanken noch mal umzuformulieren/aufzugreifen (der nebenbei gesagt bei mir die Initialzündung zum Nachdenken über lowcarb war) :
    Die Paleo-Diäter bzw. lowcarber allgemein behaupten doch, der moderne Mensch sei noch nicht an die Umgebung (Nahrungspalette) angepasst. Es wäre viel gesünder für ihn (Diabetes Problem, Adipositas Problem, alles kein Thema mehr), sich auf die Steinzeiternährung zurückzubesinnen, wenn es auch bedeuten würde, mit künstl. Nahrungsergänzungsmitteln eine Mangelernährung auszugleichen (wäre ja laut jimmi vergleichbar mit Mageninhalt von Tieren und somit zulässige Überlegung).

    Ausgehend vom gesunden Stoffwechsel: Wenn es nun (Faktum+definiert von der Ernährungswissenschaft sowie den unabhängigen internationalen Ernährungsgesellschaften) eine ausgewogene Mischkost gibt, bei der es ohne künstl. Nahrungsergänzungen nicht zu Mikronährstoffmangel kommen kann: Warum kommt ein vernunftbegabter Mensch überhaupt auf die Idee, das metabolische Syndrom (und Folgen) läge an der Zusammensetzung/Zusammenstellung gerade dieser ausgewogenen Mischkost, wenn der Gedanke, daß es vielmehr an der Menge (pos. Kalorienbilanz) oder an anderen Parametern liegen könnte (wie Bewegungsmangel, Erleichterung des Lebens durch Technik usw.) doch viel näher liegt? Versucht man hier nicht auf Biegen und Brechen Ich-habe-recht-Argumente gegen DGE+Co. zu finden (wie Mageninhalt von Tieren essen wäre = künstl. Mineralstoffpräparate heute) um diese viel näher liegenden Ursachen zu verschleiern? Wer könnte ein Interesse daran haben, die Allgemeinheit auf diese Fährte zu führen?

  10. #10
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    Die Paleo-Diäter bzw. lowcarber allgemein behaupten doch, der moderne Mensch sei noch nicht an die Umgebung (Nahrungspalette) angepasst. Es wäre viel gesünder für ihn (Diabetes Problem, Adipositas Problem, alles kein Thema mehr), sich auf die Steinzeiternährung zurückzubesinnen, wenn es auch bedeuten würde, mit künstl. Nahrungsergänzungsmitteln eine Mangelernährung auszugleichen (wäre ja laut jimmi vergleichbar mit Mageninhalt von Tieren und somit zulässige Überlegung).
    Immer diese Pauschalisierungen. Nicht jeder der low carb für sich selbst favorisiert (und hier ständig angegriffen wird) begründet diese Ernährungsform damit, daß sie Gesünder wäre bzw. der urzeitlichen Ernährung näher kommt. Es gibt einfach auch Menschen, die für sich selbst heraus gefunden haben, daß es ihnen mit low carb Ernährung einfach besser geht und als schöner Nebeneffekt auch noch die Figur besser wird.
    Also warum immer diese Mischkost ist besser ober low carb ist besser. Es ist nun mal individuell verschieden, was für wen besser ist.

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