Jarhead - man ist der film schlecht

[kju]

einer der langweiligsten filme die ich je gesehen habe.... langweiliger war nur noch der schmale grat...den habe ich net ausgehalten

[EraZor]

langweiliger war nur noch der schmale grat...den habe ich net ausgehalten

me2

"guter" film über Krieg: No Man´s Land

[kanNzler]

Hab das Jarhead Buch gelesen, war nicht so der Knaller.
Hatte mehr auf Psychologie, Sarkasmus, etc gehofft, aber in dieser Hinsicht fand ich es eher enttäuschend. Der Typ ist halt Marine und kein Schriftsteller.

[Eugen Sandoff]

einer der langweiligsten filme die ich je gesehen habe....

so ist das

[tomho]

Ich habe Jarhead auch gesehen- und naja, er war nicht der klassische Kriegsfilm den man sich erwartet hat. Die ganze Zeit fragt man sich "wann gehts endlich los?". Er hat aber einen anderen Aspekt des Krieges sehr gut aufgezeigt- das ständige Warten, die Langeweile etc.... Ein Freund von mir war ein halbes Jahr im Golan stationiert und war geschockt wie "realistisch" Jarhead disbezüglich war (Partys, nixtun, saufen, essen, ein bisl Wache schieben, warten, bechern... )

"fahrenheit 911" -- hör auf mit diesem vollkommen übergeschätzen moore. labert die ganze zeit, dass die amis ja nicht für bush sind und das jeder im land gegen ihn ist. was passiert? sie wählen ihn für ne zweite amtszeit. und zurecht, ist der moore verstummmt und hat nichts mehr zu sagen.

Naja, Ansichtsache. Deine Abneigung gegenüber Moore mindert nicht die Qualität des Films.

Die Qualität von 9/11? Tut mir leid, bitte nimms nicht persönlich, aber Moore hat genau die gleichen Methoden angewandt wie Bush um die Öffentlichkeit auf seine Seite zu bringen. Und wer das Buch "gelesen" hat (ich hab's einmal ausgeliehen und 2,3 Kapitel gelesen) kann da nicht wirklich von einem Ernsthaft recherchierten Werk mit hinterlegten und vor allem Glaubwürdigen Fakten sprechen.
Noch einmal, nimms nicht persönlich, aber vom Niveau her (Schreibweise, Ausdruck, Faktendarstellung...)bewegt sich das Buch auf viel zitierten Bild oder Krone Niveau. Damit's auch wirklich jeder (sogar Bush ) lesen und verstehen kann. Die gesamte Darstellung ist einfach lächerlich.
Moore kann man deswegen nicht wirklich ernstnehmen, er wurde wegen des Films auch schon mehrfach kritisiert.

mfg

[la merde]

Ein Freund von mir war ein halbes Jahr im Golan stationiert und war geschockt wie "realistisch" Jarhead disbezüglich war (Partys, nixtun, saufen, essen, ein bisl Wache schieben, warten, bechern

so wie beim bund nach der aga. 5 1/2 monate rumpimmeln mit bissle die panzer putzen und die letzten 2 wochen auf manöver.

[choco]

[choco]

nicht der klassische Kriegsfilm den man sich erwartet hat. Die ganze Zeit fragt man sich "wann gehts endlich los?". Er hat aber einen anderen Aspekt des Krieges sehr gut aufgezeigt- das ständige Warten, die Langeweile etc.... Ein Freund von mir war ein halbes Jahr im Golan stationiert und war geschockt wie "realistisch" Jarhead disbezüglich war (Partys, nixtun, saufen, essen, ein bisl Wache schieben, warten, bechern..

Das triffts ganz genau! Realistisch ! Dazu kommt noch die andere Seite, die in dem Film auch sehr gut beleuchtet wird, nämlich wie kaputt der Typ am Ende ist, wie geil drauf endlich jemanden zu killen, und was die in den Gebieten meist mitansehen müssen, verbrannte Kinder etc. etc. ...

DAS ist doch das um das es in dem Film geht, und nicht um dümmliches geballer das schon 1000 mal kam (schau ich auch gerne an).

Der Film trifft die realität einfach! Ich kenne einige Soldaten und auch bekannte von mir. manche die mal ne zeitlang im auslandseinsatz waren kommen zurück und sind einfach psychisch kaputt. und das sind die die zur army gehn und sich bis zu dem Zeitpunkt für die "ganz harten" halten...[/quote]

5 1/2 monate rumpimmeln mit bissle die panzer putzen und die letzten 2 wochen auf manöver.

glaub mir, rumpimmeln nach der aga ist was ganz anderes wie rumpimmeln und auf nen einsatz warten.[/quote]