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 Zitat von nebukadneza
Oh Mann, das ist hier schon wieder mal typisch fürs Forum. Da gibt euch ein WELTMEISTER in eurer Sportart Tipps und was kommt von euch?
Ich find 's eher Hammer wie naiv du bist.
oder
Wenn dieser 65kg Experte Sportarzt oder Ernährungswissenschaftler ist glaube ich ihm eher, da hast du schon Recht
Merkt ihr noch was? Das hier ist ein Bodybuildingforum und kein Forum für Wissenschaftler oder solche die die meinen durch das Lesen und Zitieren von Studien zu welchen zu werden.
Hier sollte es darum gehen Erfahrungen auszutauschen, und nicht darum wer die meisten, tollsten und glaubwürdigsten Studien auf seiner Platte gespeichert hat. Das ist doch fast schon lächerlich, jeder der sich bisher im Thread gemeldet hat und einen hohen Proteinkonsum über längere Zeit ausprobiert hat berichtet positiv davon. Und dann kommen die Studienfreunde und sagen, dass das alles Unsinn ist, weil auf irgendeiner Website oder auf irgendeinem Blatt Papier was gegenteiliges steht.
Da stimm ich dir zu 100% zu.
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 Zitat von nebukadneza
Oh Mann, das ist hier schon wieder mal typisch fürs Forum. Da gibt euch ein WELTMEISTER in eurer Sportart Tipps und was kommt von euch?
Man stelle sich das mal im Fußball vor...
Hier sollte es darum gehen Erfahrungen auszutauschen, und nicht darum wer die meisten, tollsten und glaubwürdigsten Studien auf seiner Platte gespeichert hat. Das ist doch fast schon lächerlich, jeder der sich bisher im Thread gemeldet hat und einen hohen Proteinkonsum über längere Zeit ausprobiert hat berichtet positiv davon. Und dann kommen die Studienfreunde und sagen, dass das alles Unsinn ist, weil auf irgendeiner Website oder auf irgendeinem Blatt Papier was gegenteiliges steht.
Man stelle sich das mal im Fußball vor...
@Andreas: Freut mich, mal wieder einen Top Athleten ausserhalb der Wettkampfforen zu sehen. Lass dich von den Klugschwätzern nicht zu sehr ärgern, es gibt 100 mal mehr stille Mitleser, die auf solche Diskussionen keine Lust haben, aber gerne Ratschläge von Leuten deines Kalibers lesen.
Dem kann ich absolut und 100%ig zustimmen!
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Hi.
Interessant - Proteinbedarf die 1000. 
Auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass der Proteinbedarf von BBlern (besonders im Anfänger-, Natural- und Hobbybereich) zu hoch eingeschätzt wird, muß ich doch Nebukadneza und Andreas Recht geben.
Es ist schlichtweg individuell verschieden - allerdings gelten manche Prinzipien wohl für die meisten.
Ich war bislang immer der Meinung, ca. 1g/kg KG sind genug für jeden. Dies begründet sich darin, dass ich anfangs sehr gute Erfolge damit erzielt habe. Inzwischen denke ich, dass der Proteinbedarf umso höher liegt, umso fortgeschrittener man ist, je höher die Muskelmasse ist (die man bereits hat! - nicht die, die man haben will ) und je intensiver und voluminöser das Training.
Das bedeutet auch, meiner Erfahrung nach reicht für einen völligen Anfänger das Protein in einer nicht-proteinbetonten Mischkost aus.
Ein weiterer Punkt ist, dass es für manche Leute (mich eingeschlossen) schwierig ist, ausreichende Mengen Nahrung aufzunehmen. Soll heißen, wenn man zu viel Gewicht auf das Protein legt, fehlen evtl. KH und Fette, was sich bei mir zB in weniger Kraft im Training äußert.
Nach einer Phase mit ziemlich wenig Protein bin ich jetzt wieder daran, es etwas zu erhöhen. "Schuld" daran sind nicht irgendwelche Studien, sondern meine eigene Erfahrung und die anderer Sportler, wie zB Andreas.
Dafür ist ein Forum doch gut, Erfahrungen auszutauschen. 
Was ich allerdings noch anmerken möchte: viele plappern nach, was sie von anderen gehört haben. Irgendein Anfänger erzählt was von 4g/kg KG Protein am Tag, weil er es noch nie anders gemacht hat und er in einem Jahr 13kg zugenommen hat (die Hälfte davon Fett).
Wenn man über eine Methode spricht, sollte man sie nicht verurteilen, ohne sie ausprobiert zu haben - sie könnte ja funktionieren 
Gruß,
der Reisende
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Es wird sich zwar niemand durchlesen, aber:
http://www.krankengymnastikpraxis-berlin.de/0899.htm#16
http://www.krankengymnastikpraxis-berlin.de/0899.htm#18
Warum es bei diesen individuell extrem unterschiedlichen Bedarfen, die aus den ebenso verschiedenen Grundbedingungen, zu denen u.a. auch die Ernährungsweise selbst gehört (Stichwort: biologische Wertigkeit und andere Nebenbedingungen der Ernährung: essentielle Vitamine, Spurenelemente, die im Proteinstoffwechsel alle ihre Bedeutung haben) immer wieder zum Streit kommt, ist ein ehemals interessantes aber inzwischen langweilig gewordenes Phänomen.
Das Eiweiß in der Nahrung hat die Aufgabe, Aminosäuren zum Aufbau körpereigener Eiweißstoffe zu liefern. Daher ist es eigentlich nicht ganz richtig, wenn man von einem minimalen oder optimalen Eiweißbedarf spricht, da es nicht auf den Bedarf von Eiweiß, sondern auf den von essentiellen Aminosäuren ankommt. Der Bedarf an den einzelnen Aminosäuren ist je nach Lebensalter und körperlicher Belastung verschieden.
...
Je höher die biologische Wertigkeit eines Eiweißstoffes ist, desto weniger braucht der menschliche Körper, um seine Eiweißbilanz aufrechterhalten zu können.
...
Äußerst wichtig ist jedoch die Erkenntnis, daß sich die Eiweißstoffe verschiedener Nahrungsmittel in ihren Aminosäurespektrum gegenseitig ergänzen und aufwerten können, so daß durch geeignete Mischung der richtigen Nahrungsmittel eine viel höhere biologische Wertigkeit erziehlt werden kann, als das z.B. durch tierisches Eiweiß alleine möglich wäre. Die bisher höchste biologische Wertigkeit erreicht man durch eine Mischung von 36% Eiprotein und 64% Kartoffelprotein
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Oh Mann, das ist hier schon wieder mal typisch fürs Forum. Da gibt euch ein WELTMEISTER in eurer Sportart Tipps und was kommt von euch?
Ich finde es gut wenn jemand wie AF hier versucht den Leuten Tips zu geben. Trotzdem ist es Schwachsinn jedes Wort von ihm als heilig anzusehen und ihm gleich aus Euphorie die Füße zu küssen.
Dieses Thema, über den Proteinbedarf bei BB, wurde hier schon zig mal besprochen. Wenn jemand WELTMEISTER ist, dann müssten doch eigentlich die Meisten hier wissen was dahinter steckt. Den Proteinbedarf eines Profis kann man noch lange nicht mit dem eines Hobby-BB vergleichen.
Schade, dass Bambam sich hier nicht einschaltet. In Bezug auf eine Megahohe Proteinzufuhr hat er, so weit ich weiß, eine etwas andere Meinung.
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75-kg-Experte/in
@Donnie
Das mit dem Puten- und Magerquarkmonopol ist echt köstlich!!!
@alle anderen
Und danke auch an alle anderen, die mir bzw. der Individualität des Sports Recht geben. IHR habt verstanden, was ich meine.
Und das das hier ein Forum ist und kein Wissenschaftstreff gemäß dem Motto "Wer hat die beste Theorie auf Lager und putzt damit alle weg!" sollte jedem zu Denken geben. Hier geht es allein um Erfahrungsaustausch einzelner Athleten, diese kann wissenschaftlich untermauert sein, muss aber ganz und gar nicht. Gleichwohl es sehr viele Theorien gibt, die meinem Erfolg sowie dem Erfolg vieler anderer Recht geben.
@Naked Lunch
Auch wenn du die ULTIMATIVE Theorie bekommst, die dir den perfekten Weg des Muskelaufbaus darbringt, kann es sein und ist sehr wahrscheinlich, daß es dir nichts bringt, da du nunmal einzigartig bist. Ausporbieren ist hier die einzige Altenrative, was ich auch bisher jedem empfohlen habe.
@Angulug
Dein letzter Beitrag zeigt deutlich, daß du von der ganzen Diskussion NULL verstanden hast. Hier geht es nicht um Füsseküssen, sondern um Erfahrungsaustausch. Glaubst du die restlichen Forumbesucher haben erst jetzt angefangen proteinreich zu essen, nachdem der "große Meister Andreas" das heilige Wort gesprochen hat??? Nein, es gab auch vorher schon zahlreiche Athleten, die sich sehr proteinreich ernährt haben, weil es nun mal seine logischen Gründe hat.
Auch wenn dein Meister "BAM BAM" kommt und "hier mal gewaltig" aufräumt, wird es an der grundlegenden Tatsache nichts ändern, daß man zum einen für den Muskerlaufbau einen deutlich erhöhten Proteinbedarf hat und zum anderen ich mit einem extrem hohen Proteinkonsum von 4g pro kg Körpergewicht meine größten Erfolge habe erzielen können. Dies mag bei anderen anders sein, da reichen wahrscheinlich auch schon 3g oder 2g, aber wie auch Reisender richtig anmerkte, steigt der Proteinkonsum im Verhältnis zur Muskelmasse an, da Muskelmasse stoffwechselaktives Gewebe ist.
Egal wie lange diese Diskussion noch geht (bis zum Eintrag 10.000 oder noch weiter), daß Ende wird immer das gleiche bleiben, welches ich schon mehrmals wiederholt habe und worin mir die meisten zustimmen werden:
Jeder muss den für sich optimalen Weg herausfinden. Tatsache bleibt dennoch, daß man nur durch einen hohen Proteinkomsum ein Maximum an Muskelgewebe aufbauen kann. Bei dem einen reichen schon 2g oder 3g, der andere kommt mit 4g super zurecht. Jeder muss es ausprobieren und es für sich individuell herausfinden!!!
Gruß,
Andreas.
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@Eisenbaer: doch, habs gelesen 
Und macht ja auch Sinn. Von 400g Eiweiß aus Gelatine kann man nix gewinnen...
@Angulus: AF sagt doch selbst:
1. Hobby und Wettkampf muss man auseinanderhalten.
2. 4g sollte m.E. ja auch das absolute Maximum sein und
3. 2-3g für Hobby sollten ausreichen.
eine ähnliche Richtlinie gibt Bambam auf seiner Seite, nämlich:
Bodybuilder und Kraftsportler haben einen deutlich erhöhten Proteinbedarf gegenüber Normalmenschen.
Dieser kann von 1,5g/kg Körpergewicht beim Hobbybodybuilder bis zu 3g/kg Körpergewicht beim ambitioniert trainierenden Athleten reichen, in Fällen von Steroidnutzung und Wettkämpfern auch darüber
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Men`s Health Abonnent
@Donnie Darko:
Für einen naturalen Athleten sind 2g bei einer ausgewogenen Mischkost in der Regel absolut ausreichend. Das hängt aber auch vom Ernährungssystem ab. Ernährt man sich bspw. Low-Carb oder gar ketogen, so stellt sich die Frage, woraus die restlichen Kcal für den Erhaltungsbedarf ansonsten kommen sollen, denn KH kommen ja nicht in Frage. Für einen Athleten mit bspw. 3000 Kcal Umsatz bei 80 Kg wird man aber wohl kaum 250g Fett in Betracht ziehen.
Die meisten Diskussionen lösen sich also, wie gesagt, durch eine Betrachtung des praktizierten Ernährungssystems von alleine in Luft auf.
Mit den 2g steht man übrigens bereits über den Empfehlungen der meisten Wissenschaftler. Man sollte aber ehrlicherweise dazu sagen, daß viele von ihnen ihre Empfehlungen im Laufe der letzten Jahre nach oben korrigieren mussten.
In einer Diät oder bei Steroid-/Wachstumshormonkonsum kann eine nochmals (teils drastisch) erhöhte Proteinzufuhr Vorteile bringen, das steht aber auf einem anderen Blatt. Ebenso, wenn man auf einem Plateau mal seinen Körper etwas schocken möchte, hierfür gibt es genug Beispiele. Ob dies dann aber wirklich dauerhaft einen besseren Aufbau bringt oder nur wegen der kurzfristigen Umstellung des Körpers, kann man diskutieren.
Nichtsdestotrotz sollte man immer das Zielpublikum dieses Forums im Auge behalten, das eben nicht aus Wettkämpfern, sondern Hobby-Sportlern besteht.
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@Donnie Darko
Hast Recht. Hab bei diesem Thread wohl einiges übersehen. Bin jetzt noch mal alles durchgegangen und hab erst jetzt gemerkt, dass ich hier einiges falsch verstanden habe, weil ich diesen Thread etwas überflogen habe und das Puzzle falsch zusammen gesetzt habe.
Ziehe wieder alles zurück was ich hier geschrieben habe und muss wohl sagen: SORRY!
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 Zitat von Andreas Frey
Aber um mal einen Vergleich zu haben, poste doch mal ein Bild von dir mit den phänomenalen Erfolgen bei 0,8g bis max. 1,2g Protein (mehr braucht man ja nicht) und eisenhartem Training.
Gruß,
Andreas.
1. Aus Gründen der Anonymität werde ich das sicher niemals tun. Auf Ironsport habe ich diesen Fehler mal begannen und daraus gelernt. Was du und jemand anderes davon hält, tangiert mich nicht im geringsten, denn ich brauch mir nichts beweisen. Und dir schon garnicht.
2. Dass du auf solch trivialen Schwanzvergleich stehst, zeugt von gewaltigen exzentrisch - narzistisch geprägten Minderwertigkeitskomplexen. Vielleicht solltest du einen Therapeuten aufsuchen.
3. Wieviel Sinn macht es einen mit Steroiden vollgepumpten Wettkämpfer mit einem Natural-BB zu vergleichen?
4. finde ich es sehr befremdend, dass du anscheinend über geheimes Wissen verfügst, was sämtlichen Sport- und Ernährungswissenschaftlern anscheinend noch nicht zugänglich ist. Vielleicht solltest du diese einmal in deine "Seminare" einladen und aufklären.
MfG D/L
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