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  1. #11
    75-kg-Experte/in Avatar von MonacoWesT
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    wieso System in "..."s?
    Ist doch alles relativ in festen Zügen beschrieben

  2. #12
    Men`s Health Abonnent Avatar von Unregistered
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    Zitat Zitat von pentagon3000
    @Unregistered

    Hast du meine vorherigen Posts gelesen...?
    Mit dem letzten Post wollte ich nur darauf aufmerksam machen das im klassischen "System" PITT, keine Geschwindigkeiten was die Ausführung angeht vorgegeben sind. Ansonsten hast du genau das geschrieben was ich bereits zweimal weiter oben gepostet hatte.
    Klar hab ich das, sorry falls ich was falsch interpretiert hab. Hab nur Bezug auf das "Technik perfektionieren" genommen.

  3. #13
    Flex Leser Avatar von Steffen L.
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    weil mr pfützenreuter alias karsten, es nicht system nennt und es auch nicht die dogmatik eines systems aufweisen soll.
    ...hat das System verstanden.

  4. #14
    Flex Leser Avatar von Sasin
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    vergleichen wirs doch mal mit 20er beugen... läuft ja ungefähr aufs selbe

    die leute beherrschen oftmals nicht die nötige technik / durchhaltevermögen / ... um so einen harten satz durchzuführen dass er so viel effektiver wäre als klassisches volumen

    glaubst du ernsthaft das ist so gut fürn anfänger?

    sowieso wird es wohl nicht besonders gesund sein direkt auf so ein intensives training zu schalten , man hat kaum ahnung / erfahrung mit den techniken , hat kaum muskelgefühl und kennt seine eigenen grenzen nicht , eine untrainierte muskualtur direkt so zu bearbeiten ist sicher nicht optimal

    andere frage , würdest du einem anfänger zu HIT raten? ich glaube nicht

    fakt ist , zum anfang hin ( ggf man trainiert mit den richtigen übungen ernährt sich nicht zu schlecht etc ) wird man mit fast allem erfolg haben

    pausen schön und gut , man darf aber nicht vergessen um was für pausen es sich handelt , das sind pausen die grade so reichen um die nächste wdh sauber zu absolvieren

    ausserdem sollte man da n bissl differenzieren , einem sportlichen typ würde ich sowas eher mal zutrauen als jmd der nie / kaum vorher sport getrieben hat

  5. #15
    Gesperrt
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    17.590
    Natürlich ist PITT für jeden.

    Nur sind Lehrjahre keine Herrenjahre. Sprich wenn man Anfanger ist, hat man einfach weniger drauf. Aus, Punkt. Wenn man Auszubildender ist, ist man auch kein Facharbeiter, als Student noch kein Ingenieur. Es fehlt an Wissen und Erfahrung.
    Was nicht bedeuten soll, dass es immer mal wieder Ausnahmen gibt und man durchaus als Anfänger mit PITT zurecht kommen kann. Darum geht es am Anfang, das zurechtkommen, weniger ob es was bringt oder nicht. Weil es einfach etwas bringt (PITT).

    Wenn ich lustlos vor mich hintrainiere ohne Sinn und Verstand, klar das ich dann mit einem smarten Training Erfolge habe. Du hast doch selbst schon 1 Jahr hinter dir.
    Am Anfang hapert es doch bei vielen an der Koordination, und am Gefühl für den eigenen Körper. Wenn man dann eine Grundsubstanz hat, ist dies etwas anderes.
    Die Leistungsdichte steigt mit der Zeit, die Körperkontrolle, all die Dinge welche erst mühsam erlernt werden müssen.

    Die Pausen, das richtige Gewicht, die richtige Dosis. Das sind Dinge die kann man am Anfang in der Regel noch überhaupt nicht einschätzen. Daher ist im Einzelfall zu sehen ob PITT zu diesem Zeitpunkt schon etwas bringt. Ich persönlich würde jeden Anfänger erst mal eine Zeit lang ein Mehrsatztraining mit Grundübungen machen lassen, einfach um Grundlagen zu schaffen.

  6. #16
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von The Wicker Man
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    01.05.2008
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    Zitat Zitat von w3p3s4m
    weil mr pfützenreuter alias karsten, es nicht system nennt und es auch nicht die dogmatik eines systems aufweisen soll.
    Sinnvollster Satz, den ich dem Thread entnehmen kann.

  7. #17
    Eisenbeißer/in Avatar von steppo25
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    919
    Hätte ich von Anfang an mit Einzel-WDH trainiert, anstatt dem unseligen Dogma der "ständigen Anspannung" zu folgen, wäre mir viel Leid erspart geblieben. Ich hatte schwerste HWS-Probleme, bis zu Lähmungserscheinungen in den Armen.
    Auch Hexenschüsse hatte ich zwei-mal, durch Kreuzheben mit "touch and go" notabene bei geringer Gewichtsbelastung (60 kg) Nach Übergang auf Einzel-WDH bis 40 Stück konnte ich mich dagegen in dieser Disziplin auf 115 kg steigern was für meine Verhältnisse absolut sensationell ist.
    Jedem Anfänger der schon nach ein paar Monaten sehen kann dass der mittrainierende Kumpel bei gleichem Trainings- und Ernährungsprotokoll "davonzieht" während er selbst "auf der Stelle tritt" würde ich Umstellung auf die weit GESÜNDEREN Einzel-WDH empfehlen.
    Achtung: P.I.T.T. ist KEIN SYSTEM.
    Ich gehe NOCH weiter. Das was ich mache nenne ich gar nicht (mehr) "P.I.T.T."

  8. #18
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    5.178
    schön für dich

    zum tread
    das mit den anfänger ist ein thema für sich
    bzw spiegelt die ironie udn natur der sache wieder, die generell am eisen herrscht.
    ein anfänger sollte erstmal die übungen üben, sich nach und nach steigern und regelmässig gehen usw und sich noch nicht zu sehr verausgaben.
    aber wer macht das schon in real?!
    ich gehe also einfach davon aus, dass ein anfänger sich eh erstmal die hörner abstossen will/wird, richtig am eisen austoben will, in der hoffnung, dass er anschliessend im denken noch zurück kann bzw noch nicht so verseucht im kopf ist, dass er es weiter mit dem cheating ansatz macht ( gibt nämlich kein unterschied zwischen volumen und intensität sondern eher um ob nu korrekt trainiert wird oder aber eben geschwungen, was bei durchgehenden wdhs/volumen nunmal nicht aus bleibt/unausweichlich ist. aber das ist nicht thema hier)

    also könnte sicherleich ein anfänger auch mit pitt starten. logo.
    statt dem empfohlenen einem satz , würden dann halt (die in der real world bei weltweit beinahe jeden trainierenden standartmässigen ) zwei sätze um die ca 10 wdhs gemacht, ohne auch nur annähernd zu versagen. übungen lernt man am besten im ausgeruhten zustand ( stichwort koordination)

    aber wie gesagt...
    wenn ein anfänger von day one an vernünftig trainiert....dann ist das nicht selten der fall, dass es sich um jemand handelt, der eben leider nicht so heiss auf training ist, als dass er es auf lange lange lange sicht mit dem nötigen ehrgeiz betreibt.

    wenn ich jemanden persönlich im gym treffe/betreue,
    dann mach ich es oft so ( also bei anfängern) dass sie eine übung halt korrekt lernen ( pitt) und sich dann noch ( wenn denn dann ungeduldig der finger hoch geht nach dem motto "herr lehrer, darf/kann ich noch was machen - fühl mich noch nicht ausgelastet usw") eine spiel und spassübung suchen, an der sie sich dann austoben udn den kram aus den magazinen/foren nachspielen können.
    nach einiger zeit merken sie eh den unterschied und das es wesentlich effizienter ist, alle übungen auf eben konzentrierte weise auszuführen.

    generell kann jeder pitt trainieren. egal welches alter, geschlecht, level.
    jedes trainign hat ein maß an volumen und ein maß an intensität, die unterteilung in volumen und intensität ist nur sinnbildlich für den ganzen wirr warr und quatsch und die methodiklosigkeit, welcher dieser sport nunmal generell auf papier hat ( in der real world sieht es eh anders aus, wie die grossen jungs trainieren, aber lassen wir das)
    pitt heisst nicht , dass man sich umbringen soll usw
    sondern dass man sich selber dazu zwingt sauber zu trainieren.
    den auf lange sicht gehts eben nur sauber. das wird einem jeder trainer und athlet bestätigen.
    alles andere ist nicht selten nur selektion, glück und skrupellosigkeit gegenüber sich selbst.


  9. #19
    Eisenbeißer/in
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    Wie soll man denn auch anders trainieren? Jeder gute Athlet, nimmt automatisch bei schweren Kniebeugen etc. immer 1-3 Atemzüge vor der nächsten Wiederholung. Das ist ganz instinktiv. Deswegen ist dieses ganze PITT auch nur ne Farce.
    Als nächstes "erfinde" ich ein Trainingsprogramm. Das heißt dann "Aqua" training und ich lege jedem nahe, statt Alkohol Wasser während dem Training zu trinken. Ja ist ein super Ansatz. Aber muss ich da gleich alle Leute mit nem super duper neuem Training verrückt machen, bei etwas was sowieso jeder weiß und macht?

    Naja aber vielleicht ist auch der Instinkt der Leute verloren gegangen. Heutzutage muss man ja sogar Grundübungen propagieren und als Trainingsprinzip in Stein meißeln. Früher hat jeder instinktiv gewusst, dass man schwer heben und beugen muss, um nen super Körper aufzubauen. Dann kamen halt die Curler und Pumper und der Instinkt ging flöten.

  10. #20
    Sportbild Leser/in
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    Ist mit vielen großen Erfindungen so. Eigentlich sind sie gar nicht so kompliziert wenn mans verstanden hat. Und eigentlich gabs auch früher schon Leute die sowas ähnliches gemacht haben. Vielleicht hat auch schon mal jemand das Konzept gedacht, aber den Gedanken nicht weiter verfolgt.

    Karsten hats 1. geblickt, 2. formuliert und 3. verbreitet. Mir hat das sehr viel gebracht und ich hab großen Respekt vor dieser Leistung.


    MGorbatschow lies vielleicht mal das Buch "Super Kniebeugen" (falls du es noch nicht getan hast). Dort wird an sich der gleiche Ansatz gepredigt, aber der Autor hat m.E. damals selber nocht nicht verstanden, was der Knackpunkt an Atemkniebeugen ist.

    Das "Brustkorbweiten" dúrch intensives Atmen ist wohl vernachlässigbar. Entscheidend ist, dass drei Mal atmen ne ziemlich optimale Pause gibt. Karsten hat das Prinzip erkannt und 20er Sätze mit Pausen nicht bloß für Kniebeugen, sondern für alle Übungen etabliert.

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