Hallo Leute
hier eine kleine Info zu unserem Produkt M1T (Methyl 1-Testosteron) von Dragon Nutrition im Online-Shop
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Methyl-1-Testosteron (M1T)
Während normales 1-Testosteron, wie bereits erwähnt, eine geringe orale Bioverfügbarkeit aufzuweisen hat, ist beim methylierten 1-Testosteron genau das Gegenteil der Fall. Wir kennen die Methylierung von oralen Steroiden von beispielsweise Methyltestosteron. Hierbei wird die Struktur des Steroids so verändert, dass ein Abbau in der Leber nur noch unter erschwerten Bedingungen stattfinden kann. Der Nachteil einer solchen Methylierung ist in der erhöhten Leberbelastung zu finden, die zweifelsohne gegeben ist. Durch Begrenzung der Kurlänge auf vier, höchstens acht Wochen und der Einhaltung einer vernünftigen Dosierung, kann die Leberbelastung allerdings auf ein erträgliches Maß heruntergeschraubt werden.
Auf Methyl-1-Testosteron (kurz: M1T) treffen ansonsten alle bereits erwähnten Eigenschaften des 1-Testosterons zu, lediglich die beobachteten Dosierungen unterscheiden sich hier deutlich. Da M1T fast unbeschadet den so genannten First Pass in der Leber übersteht, kann hier natürlich mit geringeren Einnahmenmengen gearbeitet werden. In der Praxis zeigen sich Dosierungen zwischen 5 und 30mg pro Tag als vollkommen ausreichend. Eine Steigerung dieser Dosis wird zwar die zu erwartenden positiven Wirkungen auf Kraft- und Muskelaufbau erhöhen, allerdings auch die Leberbelastung, weshalb der Athlet hier lieber ein gesundes Mittelmaß zwischen Wirkung und Nebenwirkungen wählen sollte.
Eine Nebenwirkung, die besonders oft bei der Einnahme von M1T genannt wird, ist ein Appetitverlust. Der genaue Grund hierfür ist bisweilen noch nicht bekannt. Eine mögliche Erklärung hierfür könnte in der Methylierung zu finden sein, da diese einen belegten Einfluss auf den Magen-/Darmtrakt aufweist.
Dosierung
Anfänger benutzen 5-15mg M1T pro Tag und erzielen damit hervorragende Ergebnisse. Fortgeschrittene Athleten können diese Dosierung auf bis zu 30mg pro Tag steigern.
Absetzen
Da Testosteron allgemein einen starken Einfluss auf die Eigenproduktion hat, sollte auf eine intensive Post-Cycle-Therapie im Anschluss Wert gelegt werden. Creatin und Glutamin zum Erhalten des Muskelzellvolumens sind ebenso ratsam wie der Einsatz eines Aromatasehemmers, um das Östrogen zu drücken und eine schnelle Erholung der Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse zu gewährleisten.
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