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  1. #1
    Sportbild Leser/in
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    Niedrige Testosteronwerte und be******ene Leistung

    Ich war beim Endokrinologen hab mal Werte bestimmen lassen und die waren total *****.

  2. #2
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    letzteres wäre an deiner stelle sicherlich besser (du hättest deine freude dran )

  3. #3
    Sportbild Leser/in
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    Fragt sich nur ob ich bei ner Ersatztherapie mit 250mg alle 4 Wochen (oder wie oft man die sonst so bekommt) überhaupt nen großen Unterschied merken würde...

  4. #4
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    alles mal wieder auf den guten alten testowert schieben, klar wäre auch zu schwer sosnt, ne!?


    schonmal daran gedacht DAS problem bei dir zu suchen, sei`s training, ernährung, lebenssituation etc. pp...


    ich hab unter hypognadismus gelitten und hab bis auf n bisschen müdigkeit (und ner kleinen depri, das war aber wohl wegen der situation damals) eigentlich nicht viel gemerkt... aufbautechnisch hat sich mit physiologischer testo substitution auch nix geändert, ebenso wie beim fettansatz (hab bissl was an den hüften, obwohl ich schon einige adern an den beinen hab, gensache hat alter herr auch :/ )

    achja: fALLS testo substituiert wird, kriegste erstmal enantat, alle 3 wochen sind eigentlich die regel, durch die doch sehr krassen wirkstoffschwakungen haste zum teil KRASSE Stimmungsschwankungen dabei, echt schrecklich...


    laber dein arzt (falls es dazu kommen sollte) direkt mal auf nebido an (kurz zusammenfasst: muss nur alle 3 monate ! gespritzt werden und hat einen viel gleichmäßigeren spiegel!

  5. #5
    Sportbild Leser/in
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    Ist Nebido nicht das, wo man dann erstmal so riesen werte hat dass man erstmal zeugungsunfähig ist???

  6. #6
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    Re: Niedrige Testosteronwerte und ---pieeep--- Leistung

    Zitat Zitat von $Dollar$
    Ich glaub bei mir stimmt was nicht, im Ernst.
    Hoffentlich hast du bei deinem Endo nicht mit so einem Satz deine Schilderungen begonnen? Da gehen alle Alarmglocken an!

    ziemlich schmächtig bin, noch dazu zu Fettansatz neige besonders an den Beinen und an den Hüften was für Männer absolut unnormal ist!!
    Naja Ernährung + Sport spielt da aber eine mehrfach größere Rolle!

    Noch dazu spärliche Behaarung mit 23 Jahren.Bartwuchs nicht durchgehen, an der Oberlippe tut sich zum Beispiel garnichts.
    Das ist genetisch bedingt. Asiaten haben teilweise "garkeinen" Bartwuchs. Testosteron-Mißbrauch führt auch viel eher nur zur Verdichtung, nicht zwangsweise zur Ausweitung des Bartwuchses.....

    Noch dazu bin ich kraftlos. Ich hab im Gym mit der leeren Stange beim Bankdrücken angefangen und mich dann über viele Monate hochgearbeitet bis ich schließlich bei 45kg (insgesamt) war, was auch absolut lächerlich ist.
    Nahezu zwangsläufig auf entweder falsches Training und/oder falsche Ernährung oder extensiven Drogengebrauch zurückzuführen.

    Es gibt die sog. "Ektos", die behaupten sie würden nicht zunehmen, egal wieviel sie essen. Wenn man dann mal objektiv zusammenträgt, was diese leute wirklich essen (z.B. zwei Marmeladenbrötchen zum Frühstück und das wars dann bis zum Abendessen), kommen maximal 2000 KCAL raus.
    Ein BB braucht aber in echten Massephasen 4000 bis 6000 kcal.
    Das dreifache dessen, was ein "normaler Mensch" braucht, d.h. umgerechnet mehrere Bestellungen im Restaurant und sehr auffällige Essgewohnheiten.

    Nimmt man bei diesen "Ektos" dann mal den Harnstoffwert im Blut ab, stellt man fest dass dieser bei 15-20 mg/dl liegt und damit der Proteinkonsum bei unter 0,4 Gramm pro KG Körpergewicht, also unter WHO-Empfehlung.... so einen Fall kenne ich persönlich aus meinem Gym! Wie sollen da Muskeln wachsen, wie soll da die Kraft steigen?

    Ausserdem haben viele Leute mit einem Testospiegel von 2,5ng/ml bewiesen, dass man natural locker 80-90 KG aufbauen kann.

    Mein ehrlicher Rat: Einen Psychotherapeuten/Psychiater aufsuchen, allein schon wegen der Bedenken offenbar zuwenig ausgeprägter Männlichkeit. Das ist ein psychisches und kein physisches Problem, egal wieviele Gramm Testosteron du dir gibts.
    Pubertas tarda hätte der Endokrinologe nämlich 100%ig diagnostiziert.

    Sicherlich würde Stoff einiges ändern, sowohl physisch wie psychisch, nur dann kann ich dich schonmal vorhersagend im Club der polyvalent Medikamentensüchtigen begrüßen, dem hier viele Menschen beiwohnen...

    Viele Grüße,
    fp.

  7. #7
    Sportbild Leser/in
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    Das mit der Ausdauer ist auch nicht normal.

  8. #8
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    Dann geh halt zum nächsten Endo und versuch da dein Glück. Sicher, mit Testosteron würde sich in deinem Fall nahezu garantiert alles verändern.

    Stell dich allerdings auf eine faktisch nicht rückgängigzumachene Persönlichkeitsveränderung ein, die das Umfeld üblicherweise als negativ und nicht als positiv ansieht (Entwicklung von Aggressivität, Eigensinn, Arroganz, Egozentrik, Narzismus... Oberflächlichkeit, Imponiergehabe...).

    Ausserdem kannst du davon ausgehen, wenn du diese Geschichte nicht 100%ig ärztlich geführt durchziehst, du mit höchster Wahrscheinlichkeit in den Kreislauf des Medikamentenmißbrauchs einsteigst.

    Denn wenn du erstmal den Zugang hast, den man zweifellos erlangen wird, wenn man genug Leute mit der Zeit kennen lernt, werden mal eben dutzende Medikamente ohne ärztliche Kontrolle eingenommen, ein kleiner Blick hier in die Roid-Sektion reicht, und das wirkliche Ausmaß ist noch viel stärker als dort wiedergespiegelt wird.

  9. #9
    Sportbild Leser/in
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    Zitat Zitat von flexpower
    Stell dich allerdings auf eine faktisch nicht rückgängigzumachene Persönlichkeitsveränderung ein, die das Umfeld üblicherweise als negativ und nicht als positiv ansieht (Entwicklung von Aggressivität, Eigensinn, Arroganz, Egozentrik, Narzismus... Oberflächlichkeit, Imponiergehabe...).
    Echt so schlimm?
    Dann wäre ja jeder, der ne Ersatztherapie nimmt ein Kotzbrocken!
    Das kann doch nicht sein. Und vor allen Dingen wieso sollte das irreversibel sein? Wenn man das Zeug absetzt ist die Wirkung ja wieder weg.

    Dann wären ja alle Pros total persönlichkeitsveränderte Kotzbrocken.
    Und die Pros nehmen ja ein Vielfaches von dem, was jemand mit nem T-Mangel nimmt.

  10. #10
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    Zitat Zitat von $Dollar$
    Zitat Zitat von flexpower
    Stell dich allerdings auf eine faktisch nicht rückgängigzumachene Persönlichkeitsveränderung ein, die das Umfeld üblicherweise als negativ und nicht als positiv ansieht (Entwicklung von Aggressivität, Eigensinn, Arroganz, Egozentrik, Narzismus... Oberflächlichkeit, Imponiergehabe...).
    Echt so schlimm?
    Dann wäre ja jeder, der ne Ersatztherapie nimmt ein Kotzbrocken!
    Ich meinte natürlich richtigen Steroid-Mißbrauch. Mindestens 250mg, eher 750mg Testo-Enantat aufwärts.

    Aber auch bei der medizinischen Therapie wird es zu Persönlichkeitsveränderungen kommen, das zieht eine Testospiegel-Erhöhung einfach mit sich, jeder der das gemacht hat sollte dies bestätigen können.

    Und vor allen Dingen wieso sollte das irreversibel sein? Wenn man das Zeug absetzt ist die Wirkung ja wieder weg.
    Gewisse Charakterzüge bleiben bestehen da kannst du dir sicher sein. Das wirst du sehen wenn du Menschen gut kanntest/kennst bevor sie gestofft haben und dann anfangen zu Stoffen und dann in off-Phasen sind.... lediglich in der Absetzphase selbst schrumpft das Selbstbewußtsein zusammen wie ein Hamster unterm Gasbrenner, wenn die Werte wieder ok sind stellt sich wieder eine gewisse Arroganz / überzogenes Selbstbewußtsein ein... muss nicht sein, hab ich aber zu oft erlebt um es als Einzelfall abzutun!

    Dann wären ja alle Pros total persönlichkeitsveränderte Kotzbrocken.
    Achwas....(!!)

    Und die Pros nehmen ja ein Vielfaches von dem, was jemand mit nem T-Mangel nimmt.
    Soviel brauchst du garnicht, um o.g. Veränderungen durchzumachen.

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