Grundsätzlich unsportlich?

[Zuckizk]

aber jetzt in deinem fall finde ich sind saubere, aus der brust gedrückte 90kg im bankdrücken im satz nach 1,5jahren training eine richtig gute Leistung. habe eher den Eindruck, dass die eigenen Erwartungen durch das internet ins unermessliche steigen weil man sich ständig mit anderen vergleicht. in einem sport wo man auf seinen körper hören muss, ist das zwar total sinnlos, aber die meisten machen es.

10 Zeichen

[Ginzibezwinger]

aber sicher gibt es enorme entwicklungsunterschiede. das ist wie mit dem längenwachstum. einer wird 2,05m und ein anderer wird kaum größer als 1,70m. sprich es liegt in den genen. bodybuilding und Gewichtheben/powerlifting sind meiner meinung nach die sportarten wo es zu 99% die gene ausmachen. insbesondere bodybuilding hält dir den spiegel vor, wie stark die gene limitieren.
dennoch gibt es zb Leistungen, die jeder gesunde mann erreichen kann, dazu gehören sicherlich die 100kg bankdrücken.

aber jetzt in deinem fall finde ich sind saubere, aus der brust gedrückte 90kg im bankdrücken im satz nach 1,5jahren training eine richtig gute Leistung. habe eher den Eindruck, dass die eigenen Erwartungen durch das internet ins unermessliche steigen weil man sich ständig mit anderen vergleicht. in einem sport wo man auf seinen körper hören muss, ist das zwar total sinnlos, aber die meisten machen es. das ist wie bei müttern, die über die fähigkeiten ihrer kinder reden. am ende glaubt immer eine Mutter, dass ihr kind einen an der waffel hat, obwohls normal ist

Ein richtig guter Beitrag. Dem kann ich mich nur anschließen

Was mich nur ein bißchen wundert ist, daß Du mir beim Log von Mr.Olympia22 noch widersprochen hast. Da habe ich auch auf die mitentscheidende genetische Veranlagung hingewiesen und Du meintest, ich sei diesbzgl. zu pessimistisch. Wahrscheinlich wars aber nur ein Mißverständnis.

[MuckiJoe]

ach so. ja ich denke auch dass es ein missverständnis war. ich bezog mich eigentlich nur auf nen niedrigen kfa, dachte das meintest du mit form. dass die meisten naturals von so nem Gesamtpaket wie mr olympia es aufbietet nur träumen dürfen, da geb ich dir total recht. das mit der Symmetrie zb hab ich auch gar nicht mit einbezogen in meinen gedanken dazu neulich. dafür muss man leider auch gesegnet sein
meinte schlussendlich nur, dass man als "mini-ausgabe" von mr olympia immer noch ziemlich gut aussieht, und das halte ich aber schon für jeden erreichbar.

[TheWatcher]

Da sieht man mal wieder, dass man sich oft selbst nicht richtig einschätzen kann.
Ich war eigentlich der Meinung, dass ich nicht einer von denen bin die ungeduldig sind und zu schnelle
Ergebnisse erwarten. Aber dafür sind solche Foren ja auch gut - sie vermitteln nicht nur wissen, sondern
helfen auch sich selbst besser einzuschätzen.

Wegen Ernährung in den USA:
Ich bin mal gespannt. Sicherlich werde ich gelegentlich mal Fast Food essen, aber primär will ich mich gesund ernähren.
Wäre ja wirklich cool, wenn sich dort noch leichter Proteinreiche BB-Ernährung finden lässt - klingt einleuchtend,
da der BB- und Fitnesstrend ja auch aus den USA kommt.
Was mir auf jeden Fall schwerer Fällt: wenn ich kalorienreduziert esse, fällt es mir nicht so schwer mich an meinen Plan zu halten.
Sobald ich aber mit den Kalorien hochgehe, neige ich dazu etwas häufiger nicht ganz sauber zu essen. Das muss ich auf jeden Fall noch in den Griff bekommen.

Da ich schon seit 8 Monaten Kalorienreduziert esse, erhoffe ich mir deutliche Fortschritte während meines USA-Aufenthaltes.
Wenn ich 6 Monate ordentlich gegessen hab sollte die nachfolgende Diät ja auch wieder mehr bringen, da der Körper nicht die
ganze Zeit mit wenigen Kalorien auskommen musste - hoffe ich jedenfalls.

Dass es so lange dauert auf nen Kfa von 10-12 zu kommen hätte ich aber wirklich nicht gedacht. Hoffentlich dann nächstes Jahr....

[Cuchulainn]

...na dann viel Spass in den USA, ich hatte damals nach knapp einem halben Jahr gleich mal 15 kg mehr auf den Rippen, meine Freundin ist damals am Flughafen direkt an mir vorbei...

Das mexikanische Essen und das Bier (geht irgendwann runter wie Wasser/Katzenpisse)...und das Frühstück, schön mit Speckstreifen, Eiern und Pancakes....

Ach und übrigens, deine Leistungen finde ich sogar ziemlich gut, ich habe länger dafür gebraucht.





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Just Look Them Straight In The Eye and Say... POGUEMAHONE!!

[TheWatcher]

Uhhh, 15 kg ist ja schon ne Menge. Hab ich ja gerade erst (naja, zumindest fast) abgenommen.
Aber da ich wegen des Sports so gut wie keinen Alkohol trinke haut das mit dem Bier schon mal nicht so rein.

Nur das Essen stellt eine Gefahr dar. Aber sollte es dort wirklich einfacher als hier sein an proteinreiche Nahrung zu kommen, wie
es einige hier bereits berichtet haben, dann mach ich mir wenig Sorgen.
Fange in nem Monat an die Kalorienaufnahme nach oben zu schrauben um keinen Jojo-Effekt zu produzieren und dann wird das schon (hoffe ich )

[Schiffsjunge]

Das Problem ist nur eben das viele den Fastfood Angeboten einfach nicht wiederstehen können.

Selbst in manchen Fastfood-Läden ist es kein Problem, einen Burger in Lowcarb-Ausführung auf einem Salatblatt zu erhalten.

[SiAp]

...na dann viel Spass in den USA, ich hatte damals nach knapp einem halben Jahr gleich mal 15 kg mehr auf den Rippen, meine Freundin ist damals am Flughafen direkt an mir vorbei...

Das mexikanische Essen und das Bier (geht irgendwann runter wie Wasser/Katzenpisse)...und das Frühstück, schön mit Speckstreifen, Eiern und Pancakes....

Ach und übrigens, deine Leistungen finde ich sogar ziemlich gut, ich habe länger dafür gebraucht.








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Du weißt, dass sich die Freshmen-Fifteen auf 15lbs und nicht KG beziehen? Leck mich am A.rsch!!!!

Die Freundin läuft vorbei. Ist das bitter!


Ich hab auch n halbes Jahr drüben in SoCal studiert und kam mit 3kg mehr nach Hause. Die habe ich mir aber allesamt in den letzten zwei Wochen NYC angefressen. In SoCal wurde nicht trainiert, nur gesurft und konnte ohne Probs und viel Bier und Burritos every day mein Gewicht gut halten.

[Cuchulainn]

...zu diesem Zeitpunkt war eigenartigerweise BB/Training noch überhaupt kein Thema....aber irgendwann hat man vom saufen und kiffen die Schnauze voll. Trotzdem ist diese Reise immer noch in den Top5 !
Einmal waren wir in NYC in einem sog. Szenerestaurant, ich dachte erst da gibt es irgendeinen angesagten Nanoschleim und dann bekam ich einen riesigen Teller mit zur Pyramide gehäuften Fleischfetzen vor die Nase und meine Erziehung erlaubt mir keinen Teller leer zu lassen....aber die mexikanische Küche in San Diego....ich krieg schon wieder Hunger.

Hätte ich die Wahl, würde ich entweder nach San Diego oder Seattle ziehen, aber der Zug ist abgefahren.





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[SiAp]

Hab auch in San Diego gelebt und studiert. Hab in der Diamond St. in Pacific Beach im 6XX Block gewohnt. 30m zum Pacific. Ich könnte heulen! Ich hab nahezu alle Burritoläden in PB, MB, OB und La Jolla gekannt und war Stammgast in ein paar.

Carne Asada bzw. Calfifornian Burrito 4 live!