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Also Ehrlich gesagt denke ich auch das Mikrotraumata nicht das einzige sind was Hypertrophie verursacht, aber das ist doch auch schon länger bekannt.
Er gibt mehrere Ursachen für Hypertrophie, wie eben Mikrotraumara, sarkoplastische Hypertrophie(Pump), verzögerte Effekte etc...
Das man ohne die Gewichte progressiv zu erhöhen nicht aufbauen kann dürfte auch klar sein.
Jemand der über seine ganze BB Karriere Bankdrücken ausführt, nachdem er 15 Kilo reine Muskelmasse zugenommen hat, nicht mehr die selben Gewichte verwenden als er das erste mal eine Hantel in der Hand hatte.
Du redman, stellst es so dar als ob sich das alles widerspreche, was ich nicht ganz nachvollziehen kann
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microtraumata sind nicht der einzige, aber der bisweilen wichtigste hypertrophiefaktor. warum mit steinen werfen, wenn man auch felsen bewegen kann?
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ich scheine gegen muskelkater und pump immun zu sein, trotzdem baue ich relativ ordentlich auf.
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@michael_corleone
ich stelle es keineswegs so da,
es steht da oben.dort steht, dass mikrotraumata wohl eher eine kleine rolle spielen und der pump usw. wichtiger ist.
das widerspricht hst aufs allerderbste.
was mich ganz einfach wundert ist, dass ich z.b. bei 3stündigen einheiten nicht mehr aufzubauen scheine, obowhl viele mikrotraumata gesetz wurden.vieleciht hat es also doch was mit anabolen hormonen im trainng zu tun.
obwohl diese spätestens mit dem post-workout shake wieder kommen sollten.
an die clusterer:
wachst ihr auch bei 2-3h einheiten noch?
gruß
redman
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Re: mikrotraumata doch nicht für wachstum?
Zitat von Redman18
Neuere Untersunchungen deuten eher darauf hin, dass nur ein minimaler kausaler Zusammenhang zwischen den Microtraumata, welche durch exzetrische Bewegungen entstehen und Hypertrophie besteht. Wachstum wird eher durch konzentrische Bewegungen im Zusammenhang mit der Überkompensation von Blutflußunterbrechungen (Nährstoffversorgung), längere Androgenrezeptorenbindung von Testosteron, neuronale Anpassung usw. erreicht.
Was sind denn das für neuere Untersuchungen? Hast Du dafür Quellen? Bitte, gerne gesehen...
Schon mal was von Satellitenzellen etc. gehört? Oder der nur geringen Beteiligung des Testosterons am aktuellen Hypertrophiemodell? Klingt alles sehr unglaubwürdig...
MfG,
Grobi69
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das ist übrigesn nicht von mir, ich habe das zitiert.
steht oben.
redman
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wenn also doch die hormonspiegel von bedeutung sind, inwiefern beeinflusst das nun den erfolg bei 2,3 stunden eiheiten?
überwiegt da trotzdem das wichtige mikrotraumata?
die ganze hormon-,pump geschichte ist doch eigentlich der ganze als mittlerweile veraltet geltende kram.
oder haben die hstler das einfach ignoriert und es ist nach wie vor für wachstum signifikant?
komplement, was meinst du dazu?
redman
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Zitat von Redman18
die ganze hormon-,pump geschichte ist doch eigentlich der ganze als mittlerweile veraltet geltende kram.
oder haben die hstler das einfach ignoriert und es ist nach wie vor für wachstum signifikant?
komplement, was meinst du dazu?
redman
Also die "Pumpgeschichte" ist meines Erachtens praktisch irrelevant. Übrigens: Auch Zatsiorsky schreibt, dass die "Muskelhypoxie-Hypothese", nach der eine Unterbrechung des Blutflusses und der damit verbundene Sauerstoffmangel die Hypertrophiereaktion auslöse, nicht bestätigt werden konnte.
Die "Hormongeschichte" ist dagegen noch immer aktuell und wird auch noch immer in der Fachliteratur diskutiert. Allerdings scheint mir dies dennoch "nur" von sekundärer Bedeutung zu sein.
Bsp.: Eur J Appl Physiol (2003) 89: 555-563...
In conclusion, the present study suggest that (...) acute increases in serum testosterone concentrations due to a single resistance exercise session may be important factors for training-induced muscle hypertrophy as well as for strength development of the trained muscles.
Zum GH-Response schreiben Ahtiainen et al. (Int J Sports Med. 2003 Aug;24(6):410-8.):
GH is an anabolic hormone, and therefore, heavy resistance exercise -induced increased secretion of GH may be important for the process of training-induced muscle hypertrophy.
Gruß
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würde das möglicherweise bedeuten, dass je länger eine session desto schlechter der aufbau oder würden die mikrotraumata das eben doch wettmachen?
de ganzen anabolic-hormone levels sinken ja wohl nach ner gewissen zeit.
würden eventuell gewisse sachen wie testo booster, steroidal-saponine usw. möglicherweise doch was bringen um evtl. den spiegel im train hochzuhalten?
peak tut beispielsweise fenugreek-saponine in ihre pre-workout bcaa formel.was meint ihr?
ups, sorry für die ganzen englischen wörter, da komm ich mir glatt richtig behämmert vor.
make it good
redman
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und was sagt ihr hierzu?
"Wenn du vorwiegend im bereich von 6-8 wdh trainiert hast, und dies ueber lange zeit, ist klar, dass du nicht alle verschiedene Muskelfasertypen genuegend angesprochen haben kannst. Da die schnellkontrahierenden fasern erst richtig nach 7-10 WDH und meist erst dann (und das ist das gemeine) richtig herangezogen werden, wenn das ZNS "zumacht", ist es im Sinne schneller Forstrchritte sehr wichtig, nach der 6-8 wdhs vereinzelt noch partielle WDHs am Punkt der höchsten Krafterzeugung der Bewegungsamplitude durchzufuehren - dann durchbrichst du sozusagen die naturgegebene Stopp-Schwelle und sprichts ALLE Muskelfasertypen an. Hinzu solltest du zwischendurch aus dem gleichen Grund auch mal mehr auf Pump- und Volumtraining gehen."
werden die fasern nicht load und gesamtvolumenabhängig aktiviert?
oder hat der oben doch recht?
gruß
redman
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