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Eisenbeißer/in
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am anfang ist man meisten froh, wenn man überhaupt gerade stehen und nach der toilette wieder aufstehen kann... aber naja - aber da heißt halt geduldig beißen...
aber wie gesagt - wir sind uns einig - am anfang heißt vorsichtig ausloten...
gruss,
bipolar
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@anjn
eine anmerkung zum training,die untere rückenmuskulatur aufzubauen ist von haus aus schwer,hyperextensions würde ich abraten,das bauchtraining ist mindestens genausowichtig,zuerst muss aber der vorfall zurückgehen,eventuell mit dolpasseinfusion.
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Re: Training mit (trotz) Bandscheibenvorfalles?
Zitat von Arthur Stanley Jefferson
Zitat von Arthur Stanley Jefferson
da ich vermute, dass es sich um einen Bandscheibenvorfall handeln und mir der untersuchende Arzt raten wird, das Training aufzugeben
...nunja, ich hasse es, wenn ich Recht habe...zumindest in Bezug auf den "Rat" des Arztes...es wurde eine "beginnende Bandscheiben-Vorwölbung" diagnostiziert (zumindest anhand dessen, was auf dem Röntgenbild zu erkennen war) und der Doc riet mir, das "Gewichtheben" zu unterlassen, da eine permanente Überbeanspruchung in einen Bandscheibenvorfall enden wird (sagt er)...da ich dies verneinte muss ich nun in ner Woche zur Magnetresonanz (so ne Art CT) und in einem folgenden Abschlussgespräch will er versuchen, eine Lösung für das Problem zu finden...zur Zeit drückt die "herausquellende" Bandscheibe auf einen Nerv und darum strahlt das ganze in externe Regionen aus...
...wie ich diese ganze *******e hasse ...
genau das, nur nach links ausstrahlend, hatte ich mit 28 Jahren (vor genau 23 Jahren), Ursache war sicher falsches Training, wurde operiert,seitdem habe ich alle 2-3 Jahre einen Rückfall, das sind aber immer verspannte Muskeln, die eben Nerven andrücken. Trotzdem und gerade deswegen gehe immer wieder ins Studio trainieren (s.o: starke Rückenmuskulatur stützt Wirbelsäule). Außerdem ist der gesamte Gesäßbereich + Füße regelmäßig zu dehnen. UND viel Wasser trinken, ganz normales gutes Leitungswasser, sonst verschrumpeln die Bandscheiben.
Eine schlechte Nachricht gleich vorweg: es wird NIE besser werden, dh. die Bandscheibe wird nicht an die alte Stelle zurückwandern!!!
Bei mir bewegt sich schön langsam die nächste unter der operierten hinaus. URKS!
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Hi, ich habe zwar keinen Prolaps aber eine Protusion(Vorwölbung). Die Schmerzen strahlen in Richtung Hüfte/Leiste/Gluteus immer mal wieder wo anders. Die verschiedenen Ärzte (5 an der Zahl: Diagnose von Arthrose über SIG usw.) konnten mir nicht helfen bei der Frage wie der unterer Rücken zu stärken geht habe ich auch keine richtige Antwort erhalten. ich dachte mir mit KB+KH krieg ich das hin, was auch zum teil funktioniert, leider habe ich aber immer wieder Rückfälle.
Vielleicht kann jemand im Forum sagen wie diese kleinen innenliegenden Muskeln (keine Ahnung wie die Dinger heißen) speziell trainiert werden können
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die muskulatur,die direkt an der wirbelsäule liegt kann leider nur sseehr schwer bis gar nicht trainiert werden... ich hab mal gehört, dass reiten und (turnier-)tanzen die einzige möglichkeit ist sie zu trainieren. sonst bleibt eben nur die möglichkeit die stützmuskulatur alias rückenstrecker und bauchmuskeln zu trainieren... daher kommt es auch oft, dass athleten die meisten schmerzen während den wettkampfphasen haben: 1. weil dann die "spannung" nachlässt und 2. meist fallende "wasserhaushalt" die bandscheiben noch spröder macht...
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... uah, man bekommt ja voll die Bandscheiben-Panik, wenn man das hier liest.
Mich würde mal interessieren, bei welcher Übung ihr euch den Vorfall geholt habt? Habt ihr einfach bei den Maxis übertrieben oder was ist die Ursache?
Ich hatte bisher noch nie was mit den Bandscheiben, obwohl ich mit KDK relativ spät angefangen habe. Neulich habe ich mich mal verleiten lassen, beim KH, mehr als das bereits geplante neue Maximun hochzugehen, ansonsten habe ich allerdings noch nie den absoluten Grenzwert ausgelotet, einfach aus Respekt vor meinen Bandscheiben, denn etwas länger gewartet, dann ist dieser Grenzwert ja auch nicht mehr absolut.
INBY
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Eisenbeißer/in
Zitat von INBY
Mich würde mal interessieren, bei welcher Übung ihr euch den Vorfall geholt habt?
...vor ca 6 Jahren, als ich noch in einem blöden Studio trainiert habe (*****z Spiegel)...habe gerade Kreuzheben gemacht und wollte mich (aus welchem Grund auch immer) im Spiegel dabei sehen, wie ich die Last hielt...dabei wanderte mein Blick nach unten, der Kopf automatisch dabei etwas nach vorne und ich wurde im Hüftbereich "instabil"...mein Becken kippte leicht nach hinten, ich hörte ein leises "knack" und das war´s...seitdem plagt es mich regelmäßig...in letzter Zeit immer in kürzeren Abständen...das Schlimme daran ist, mal passiert´s beim aufwärmen, mal bei der normalen Arbeitslast und manchmal auch nur im Bett, wenn man schlecht liegt...dieses Leiden ist die totale Willkür ...
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ich hab mir meinen hexenschuss damals beim kniebeugen geholt... hab einen schweren 3er gemacht und bei der letzten wh bin ich extrem mit dem oberen rücken nach vorne gegangen, hab also einen extremen rundrücken gemacht...
danach hab ichs mir nochmal geholt - konnte damals wieder 270 heben und auf einmal hab ich beim aufwärmen mit 100 kg eine blöde bewegung gemacht - schwupps und ich konnte mich nicht mehr bücken...
generell spüre ich jetzt aber, ab wann es kritisch wird.
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ganz gefährlich ist das herausgehen aus dem rack mit dem gewicht,das sind ungleiche belastungen für die wirbelsäule,kann mit dem monolift nicht passieren
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