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ihr werdet es nicht glauben doch ich hatte seit donnerstag einen schmerz im rechten beinbeuger !
eine freundin von mir meinte aber (da ich keine beine trainiert, oder mich gestoßen habe oder sonstiges) ein calcium-mangel ist / war !!
dieser schmerz ist seit gestern wieder weg (habe calciumtabletten genommen) - aber war kein stechender schmerz wie im rücken, sondern eindeutig der muskel (als hätte ich an diese stelle einen festen stoß bekommen, doch wüsste echt nicht wer mit in der nacht einen festen stoß an den hinteren oberschenkel geben sollte^^)......
ich werde am montag mal einen termin beim orthopäde ausmachen ..... mal schauen was der meint !
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75-kg-Experte/in
@Toxice und Nygell: Meine Schmerzen fingen nachts an, dass ich mit ziehenden Schmerzen im linken Bein aufgewacht bin ... dachte, es käme von der Hüfte her, aber nachdem Monate später ein CT bei mir gemacht wurde, ist festgestellt worden, dass meine Schmerzen durch meinen Bandscheibenvorfall im unteren Rückenbereich entstanden sind, die bis ins Bein zogen. In der akuten Phase musste ich dreimal täglich Schmerztabletten nehmen und habe Cortisonspritzen bekommen - inzwischen habe ich die Schmerzen "nur", wenn ich lange stehen muss, meine Dehnungsübungen - nerv, gähn ..., sind aber wohl echt förderlich - vernachlässigt habe und unvernünftigerweise es nicht lassen konnte, Kniebeugen selbst mit nur geringem Gewicht zu machen.
Lasst es echt am besten abklären, denn solche Schmerzen können so viele Ursachen haben ...
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Zitat von Musclesforher
@
Lasst es echt am besten abklären, denn solche Schmerzen können so viele Ursachen haben ...
YO...der einzig richtige Rat hier!
Herrschaften, mit der Wirbelsäule/Bandscheiben ist das so ne Sache.
Erstmal an toxice:
du hast hoffentlich nicht wirklich erwartet, dass hier ein Nervenarzt in Bereitstellung lauert, um deine Fragen zu beantworten.
Du bekommst irgendwelche Ratschläge von Leuten, von DENEN du KEINE Ahnung hast, welcher gegenwärtiger geister Verfassung sie sind, bekifft oder zugedröhnt, oder was auch immer.
Jetzt keinen Aufschrei der Empörung, liebe Ratgeber, an eure Adresse gerichtet:
Wie kommt Ihr auf die Idee, auf eine Schilderung wie diese Ratschläge zu erteilen??? (Tabletten einwerfen!??)
Ich hatte vor 24 Jahren einen bösen Bandscheibenvorfall, lag aber 2 Wochen im Unfallkrankenhaus, bevor der diagnostiziert wurde. Also waren da studierte Ärzte nicht fähig zur Diagnose...geschweige denn die hier schreibenden User!!
Meine Schmerzen waren den geschilderten ähnlich, herrührend von einem teilweisen Austritt (Prolaps) rechtsseitig bei Bandscheibe 4-5 (für Pros).
Ich wurde operiert, seitdem gibts immer wieder Probleme.
Ich kann nur raten: RRRASCH zum Facharzt.
Und vom Physiotherapeuten dehnen lernen, Wirbelsäulengymnastik betreiben..
(aber das gehört dann eh schon zur Therapie)
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Skoliose - Wikipedia
ich würde mich da mal einlesen...
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