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Flex Leser
Ernährung im Studentenwohnheim?
Hallo,
ich überlege dieses Jahr noch aus dem Elternhaus auszuziehen,in ein Studentenwohneim.
Ich habe dann ein eigenes Zimmer,und eine gemeinsame Küche.
Jetzt stelle ich mir die Frage ob das Probleme machen wird,ich esse ja jeden Tag 1-2 Packungen Magerquark und würde auch so gerne öfters mir selber was Kochen und nicht nur auswärts essen gehen.
Haferflocken müsste ich dann wohl auch in der Gemeinschaftsküche lagern...
Wer lebt noch in einem Studentenwohneim und kann mir Tips geben?
Würden 200€ pro Monat für die Ernährung ausreichen?
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[QUOTE=John.S]Hallo,
Ich habe dann ein eigenes Zimmer,und eine gemeinsame Küche.
Jetzt stelle ich mir die Frage ob das Probleme machen wird,ich esse ja jeden Tag 1-2 Packungen Magerquark und würde auch so gerne öfters mir selber was Kochen und nicht nur auswärts essen gehen.
stört immer, wenn jemand eine küche zweckentfremden z.b. zum essen und kochen. das geht echt nicht
Haferflocken müsste ich dann wohl auch in der Gemeinschaftsküche lagern...
und? kannst sie auch bei dir im zimmer lagern, wenn du dich schämst
Wer lebt noch in einem Studentenwohneim und kann mir Tips geben?
geh auch mal in die mensa. einfach, weil du da schon salate fertig hast und die halt nicht selber zubereiten musst. vitamine, sehr sehr wichtig
Würden 200€ pro Monat für die Ernährung ausreichen?
klar.[/QUOTE]
............
jeder jeck ist anders
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Flex Leser
Zitat von Wurstsalami
stört immer, wenn jemand eine küche zweckentfremden z.b. zum essen und kochen. das geht echt nicht
Hehe
So meinte ich das auch nicht sondern ob es eigentlich einen grossen Unterschied gibt zum Elternhaus.
Damit meine ich jetzt nicht das Aufräumen,das muss ich auch so schon selber machen.
Zitat von Wurstsalami
und? kannst sie auch bei dir im zimmer lagern, wenn du dich schämst
Naja nicht wirklich.
Zitat von Wurstsalami
geh auch mal in die mensa. einfach, weil du da schon salate fertig hast und die halt nicht selber zubereiten musst. vitamine, sehr sehr wichtig
Stimmt.
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Zitat von John.S
Hallo,
ich überlege dieses Jahr noch aus dem Elternhaus auszuziehen,in ein Studentenwohneim.
Ich habe dann ein eigenes Zimmer,und eine gemeinsame Küche.
Jetzt stelle ich mir die Frage ob das Probleme machen wird,ich esse ja jeden Tag 1-2 Packungen Magerquark und würde auch so gerne öfters mir selber was Kochen und nicht nur auswärts essen gehen.
Haferflocken müsste ich dann wohl auch in der Gemeinschaftsküche lagern...
Wer lebt noch in einem Studentenwohneim und kann mir Tips geben?
Würden 200€ pro Monat für die Ernährung ausreichen?
ich hatte damals einen eigenen kühlschrank im zimmer (selbstgekauft!).
damit ist die sache doch erledigt....
die anderen lagern ihr zeugs doch auch in der küche und glaub mir: keiner isst dir deine haferflocken weg!
200euro für ernährung im monat?
kannst dir doch leicht selber ausrechnen...:
geh doch mal selbst in den supermarkt und guck dir die preise an. dann überlegen was du so isst. dann alles zusammenrechnen und auf den monat umlegen... fertig.
ich hoffe du studierst keine ingenieurwissenschaft...
nix für ungut.
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Flex Leser
Doch ich studiere Ingieurswissenschaft und zwar Biotechnologie
Wieso eigentlich? Wegen den 200euro im Monat?
Wie man das zusammenrechnet ist klar,nur kann ich am Sontag schlecht in Supermarkt gehen.
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nicht wirklich heißt ja schon!
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