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Discopumper/in
Ach und ein Sportlerfilm ala Rocky ist das ganz bestimmt nicht. Manchmal frage ich mich ob die Leute die Film eigentlich gesehen haben?
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Flex Leser
[QUOTE=MoneyMarket123]Ach und ein Sportlerfilm ala Rocky ist das ganz bestimmt nicht....QUOTE]
rocky ist fitkion..und the wrestler zeigt was wirklich wäre wenn usw..
( sollte sich sly mal ansehen...vielleicht verhindert das seinen "ich tättowiere mich im fast biblischen alter nochmal von oben bis unten wie nen teenie zu" trip... und bewahrt die welt vor rocky/rambo 7 , 8 und neun usw.. )
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Men`s Health Abonnent
Ich war gestern mit meiner Tochter drin. Hab mich gefreut und war recht gespannt. Aufgefallen ist mir, dass Rouke total verlebt, veroperriert und fertig aussieht und dass es dazu nicht vielSchminke gebraucht hat. Zudem glaube ich auch, dass er nicht viel Spielen musste, sondern einfach so war, wie er nun mal ist. Der Figur nach, ist ihm auch der Umgang mit Stoff nicht fremd. Dass er für den Oskar nominuert wurde, kann ich persönlich nicht verstehen, da es keine grossartige schauspieleriche leistung war. Da müssten sich eigentlich die Schauspieler ärgern, die wirklich eine tolle Leistung abegliefert hatten. Die Freihandkamerführung fand ich auch nervig. Mag zwar zu mehr Autenzität beitragen, aber zum Anscheune ht es genervt. Alles in allem ein netter Film für einen verregneten Nachmittag auf DVD. Keinesfalls Oskarverdächtig!! In keiner Hinsicht, auch nicht für eine Nominierung.
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Discopumper/in
Der Film hat Eindruck hinterlassen und sehr intensive Momente, das schaffen nicht viele Filme heutzutage, da viel zu sehr auf Special-Effects und Stars gesetzt wird. Von daher hat er meiner Meinung nach die Auszeichnungen verdient. Andererseits gebe ich dir recht Qubi, ich glaube auch, dass Mickey nicht großartig spielen musste, er ist halt eine kaputte Type.
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Ich muss sagen das jeder der den Film nicht gut gefunden hat und langweilig fand, den Sinn dieses Filmes nicht erkannt hat.
Ich muss bei jedem Film im Kino pis sen gehn, egal wie gut. Beim Wrestler hab ich es mir verkniffen trotz 1,5l Coke light.
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Men`s Health Abonnent
Keine Sorgen, mein geistiger Intellekt hat für den Film gereicht und ich hab schon kapiert was er mir sagen will. Es gibt jedoch verschiedene Arten und Weisen etwas zu erzählen und zu sagen. So wie es der Film macht, war es halt nicht der Hit. Rouke ist zudem hier als Schauspieler völlig überbewertet. Ein netter Film, evtl. auch als DVD ganz nett und sinnvoll. Aber NIE in irgendeiner Form und Weise als Oskarverdächtig!!!!!
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Sportstudent/in
aber grade wie er gemacht ist, ist doch der sinn dem zuschauer die gefühle zu vermitteln, die the ram in seinem leben empfindet. trostlos und relativ leer der alltag, unbekannt, fremd, und beziehungslos zu seiner tochter, etwas adrenalin und freundschafltiche wärme gibts nur mit seinen jungs in der umkleide, der stripperin und im ring.
wenn man nen film über leute im drogenrausch machen will, gibts eben auch zwei arten: einmal die beobachtende, die einfach eben zeigt wie junkys in der ecke liegen und sabbern oder eben eine, die mit verrückten bildern und kameraeinstellungen versucht den trip und die gefühle der figur zu vermitteln.
sind halt gänzlich verschiedene arten einen film zu drehen und auch zu sehen. aber bei einem film wo es in erster linie um eine einzige figur und ihre gefühle geht, ist für mich zweitere herangehensweise naheliegender. wer kein interesse daran hat, sich in so eine figur einmal für 90 minuten hineinzuversetzen dem wird der film natürlich nicht besonders gefallen.
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75-kg-Experte/in
Tja, heutzutage ist halt jeder wilde Kameraschnitte, aufwendige Computeranimationen und blutige Actionszenen gewohnt, da ist es halt schwer mit so einfachen stilmitteln eine sehr gute Story zu vermitteln und zwar so, das es der breiten Masse noch gefällt...
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Ich habe mir den Film jetzt auch mal angeschaut, was ich schon lange wollte, inzwischen sogar so Kleinigkeiten aber nur noch im Urlaub hinbekomme.
Ich finde es erstaunlich, wenn ich hier in den Posts lese, dass der Film emotional nicht berühren kann oder konnte. Mir geht es gerade bei solchen Darstellungen in Filmen so, dass ich sehr betroffen bin, mich während der Betrachtung sogar winde und mein Fluchtinstinkt mir sagt: "lauf weg, Du kannst nicht helfen und die Sache nimmt sowieso ein schlechtes Ende, also schau es Dir nicht an!".
Das lasse ich also an den Kritken gelten, solche Filme sind in einer gewissen Weise vorhersehbar, jedoch in der Handlung nicht anders Darstellbar. Keiner erwartet Mickey zum Ende in seiner neuen Patchworkfamilie am gemeinsamen Weihnachtabend.
Bei Durchsicht der Posts habe ich die Vermutung, dass die DArstellung subtiler Emotionalität von Menschen unterschiedlich Wahrgenommen wird und viele sich auf so etwas nicht einlassen können und oder wollen.
Mehr und mehr habe ich das Gefühl, dass die Gesellschaft durch modernes Kino/Fensehen so konditioniert ist, dass mit solchen Bildern einfach auch nicht mehr umgegangen werden kann.
Wie auch immer, für amerikanisches Kino ein riesen Film.
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