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Thema: Rindersteaks

  1. #11
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    ohne dafür werbung machen zu wollen...
    mitm "george foreman grill" is mir bisher Rind immer gelungen!
    rumpsteak halt...

  2. #12
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    Hallo ihr Rindfleischfreaks!

    Große Stücke vor dem Garen salzen und würzen! Nur kleine und dünne Fleischstücke zum Braten in der Pfanne salzt man immer erst nach dem Garen, damit der Fleischsaft durch das Salz nicht entzogen wird.

    Bratfett erhitzen (Olivenöl, Rapsöl, Distelöl, Leinöl) und dann das Fleisch hineingegeben. Erst wenn sich auf einer Seite eine leichte Kruste gebildet hat wenden. Die Bratzeit für ein Beefsteak oder Rumpsteak von drei cm Höhe ist abhängig von dem gewünschten Verzehrzustand:1 Min. je Seite rare 1–2 Min. je Seite medium 2–4 Min. je Seite well done.
    Wichtig ist nach dem Anbraten auf kleine Flamme zurück und Rindfleisch sollte man fast immer garen. Ausser man hat bestimmte Griller - der George Foreman Grill ist wirklich geil! Werde ich mir auch zulegen!

    Beim Braten großer Fleischstücke wird mit einer hohen Temperatur begonnen und der Garvorgang bei etwas niedrigerer Temperatur fortgesetzt.
    Beim Braten im Ofen Garzeit von zehn Minuten je cm Höhe.

    Nach dem Garen sollte der Braten ca. zehn Minuten ruhen, bevor er zerschnittenwird. Dadurch sammelt sich der Fleischsaft im Braten bzw. Fleisch und das Fleisch wird saftiger!

    Bon Apetite!

  3. #13
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    NIE MIT LEINÖL ODER DISTELÖL BRATEN... GANZ WICHTIG !

    http://www.rewe-gvs.de/infothek/dep0/318.html

  4. #14
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    [schild=1 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]US-STYLE[/schild]
    Dicke steaks kann man mit einer spritze voll ananassaft (ungezuckert) injizieren. kurz vor dem braten den saft schön gleichmässig von allen seiten tröpfchenweise ins fleisch spritzen (1-2 ml.). der oberhammer. so bleiben auch megadicke steaks zuckerwattenzart

  5. #15
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    so dann lasst mal den chefkoch ran.
    nehm dir ein schönes stück und leg es mal für ein paar stunden oder über nacht in öl ein! beim braten läuft es wieder raus (besser foreman grill), das wird ddas saftigste steak dass du je gegessen hast.

  6. #16
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    distelöl und leinöl eignen sich ebenfalls zum braten. diese sind zwar nicht so hitzestabil wie andere öle aber das ist nur relevant wenn der rauchpunkt also quasi das verrauchen/verdampfen des öls erreicht ist. es entstehen keine schädlichen zersetzungsprodukte wenn man bei mittlerer hitze ein steak brät bzw. anbrät! schon gar nicht wenn man anbrät und danach das fleisch gart bzw. dünstet.
    habe darüber mit einem ernährungswissenschaftler der auch buchautor ist gesprochen - von daher gehe ich mal aus das die information stimmt.

  7. #17
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    Hallo ganz einfach
    Das Rindersteak muss mindestens 2 Wochen abgelagert sein bevor Du es in die Pfanne haust. Die meisten machen den Féhler ein frisches Steak zu machen und wundern sich warum es nicht weich wird.

    Befolge meinen Rat und Du wirst sehen es wird Butterweich

  8. #18
    Sportstudent/in Avatar von Der kleine mÜ
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    ähem:

    also ich habs eben noch einmal ausprobiert. hatte ein dünnes stück und ein dickes stück.habe dabei versucht möglichst viele eurer tips zu beachten
    das dünne war eigentlich ganz ok. war nicht perfekt, aber eßbar!

    das dicke war zäh und blutig

    vielleicht sollte ich doch besser bei huhn bleiben...

    greetz,
    der immernochkauende mÜ

  9. #19
    Sportstudent/in Avatar von Der kleine mÜ
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    verdammt!
    bin ich wirklich der einzigste, der das nicht hinbekommt!?

  10. #20
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    also,

    das mit dem kurzen anbraten hat schon seine richtigkeit, damit sich die poren schließen.
    Aber um es dann sagen wir mal medium essen zu wollen,
    darf es max. 2 min von jeder seite angebraten werden, da es noch nachzieht.
    während des bratens nehmt ihr ein stück alufolie, dass so groß ist um das steakdarin einzupacken.
    das heißt, steak aus der Pfanne und direkt in die alufolie, mit pfeffer und salz würzen verpacken, zwei drei löcher oben rein und für fünf bis sechs minuten bei 90 grad in den Backofen.
    So ist es dann außen noch kross und innen extrem saftig und zart.
    Wenn es dann auf dem Teller liegt, könnt ihr es noch mit steak-Pfeffer würzen.

    An fleisch würde ich R-Filet oder wem das zu teuer ist, Rib Eye steak empfehlen.
    Das ist nicht sonderlich teurer als Hüftsteak hat aber einen besseren geschmack.



    mfg
    daniel

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