Zitat:
Zitat von Chris12345
weil du, wenn die hilfs muskelnnicht entsprechend mittrainiert werden, 1. in 2 jahren daher kommst wie ein behinderter und 2. insgesamt weniger fortschritte beim muskel- und kraft -aufbau erziehlen wirst
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Zitat:
Zitat von Chris12345
weil du, wenn die hilfs muskelnnicht entsprechend mittrainiert werden, 1. in 2 jahren daher kommst wie ein behinderter und 2. insgesamt weniger fortschritte beim muskel- und kraft -aufbau erziehlen wirst
für mich gehört in'n gutes beintraining sowohl KB als auch BP.
So siehts aus. :professor:Zitat:
Zitat von Chris12345
wenn man die möglichkeit hat sich kniebeugen beibringen zu lassen
(stichwort gewichtheberverein) dann würde ich zu der übung tendieren
aus vielen gründen
lass mal jemanden der sich 70er beine an der beinpresse und diveresen beintischen aufgepumpt hat, mal 100meter sprinten
(gab schonmal ein pro der sich beide beinbizepse abgerissen hat beim laufen)
dann merkt man ob die muskeln gleichmäßig entwickelt sind und auch etwas koordination entwickelt haben (ist bei der beinpresse meisten nicht der fall :zunge: )
(gleiches bsp währe für den oberkörper mal 15 min gegen einen sandsack schlagen, dann spührt man ob push und pull muskulatur gleichmäßig entwickelt sind, wer klimmzüge und dips macht wird dort keine probleme haben :-) )
bei kb & kh arbeiten die muskeln natürlich zusammen und man bekommt auch bei diversen freizeitaktivitäten keine probleme
zweiteres, was ich festgestellt habe, sobald ich mich in kb steiger zieht mein kompletter körper nach, klingt blöd ist aber wirklich so, bei der beinpresse habe ich dieses "phänomen" nicht
wenn man sie erstetzt sollte man zumindest kreuzheben im plan haben
also heben oder beugen oder am besten beides sollte im plan enthalten sein
(wer auf die bühne will für den ist das ein muss für eine gute rückenansicht)
Ich habe das selbe Problem wie du, und habe ebenfalls Kniebeugen durch die 45° Beinpresse ersetzt. Seitdem wachsen meine Beine um einiges besser. Ich erreich den Zielmuskel viel mehr. Aber da kann man keine pauschale aussage machen, wie die meisten hier, nur weil der es bei dem einen wie am schnürchen klappt, heißt das noch lange nicht, dass ein zweiter die selben erfolge damit haben wird. Da hilft nur probieren. das ist meine meinung dazu.
kniebeugen...
naja, ich hab das problem das ich leichte verkrümmung der wirbelsäule habe und kniebeugen nur in der multipresse ausführen kann...
Da geht man u.a. schon relativ schwer... Naja jedenfalls ist es für mich sichern icht da beste...
Ich zieh sie der beinpresse nur aus 1 grund vor: Rückenstrecker
Ich mache kein Kreuzheben (verkrümmung) und deshalb kann ich es fast nicht aus dem plan nehmen....
Hier wird teils Zeug erzählt.... :D
Natürlich meistens wieder von Leuten, bei denen ne "09" am Ende des Registrierungsdatums steht - Nachplaperei, wie es schon hier gesagt wurde. Freie Übungen geil, Maschinenübungen sind Mist. Sehr merkwürdig nur, dass wirklich große, erfahrene Athleten hier im Forum das dann allerdings immer wieder relativieren. Es gibt wirklich Übungen, die man machen sollte (es sei denn, man ist echt total ungeeignet dafür)...Kreuzheben oder Kniebeuge wird man durch keine alternative Übung ersetzen können. Aber rein aus Prinzip zu sagen, dass freies Frontdrücken der Maschinenvariante 1000x überlegen ist, oder dass man mit der Brustpresse ja lediglich seine Form verbessern aber keine Masse aufbauen kann, ist echt witzlos.
Sind wir mal ehrlich: Freie Übungen werden bevorzugt, weil es MÄNNERLICHER ist, damit zu trainieren. Ein freies Gewicht hochzuwuchten, hat etwas simples/animalisches - eine reine Frage des Trainingsgefühls und des Images. Um davon abzulenken, werden dann so tolle Sachen erzählt, dass freie Gewichte mehr Muskeln aktivieren, weil ist ja logisch, ne (eigentlich will man ja sagen, dass es mehr Muskelfasern sind, aber das zieht ja heutzutage nicht mehr :D)? Kann mir mal einer eine echte Studie nennen, in der nachgewiesen wurde, dass freie Gewichte so etwas wie Fasern von "Stützmuskulatur" rekrutieren? Was soll Stützmuskulatur denn sein? Ich kenne beim Bankdrücken beispielsweise nur drei Muskeln, die eine Rolle spielen: Pecs, Delts und Trizeps (abgesehen von Muskeln im Handgelenk etc.). Wenn ich beim Drücken auf einmal Balance-Probleme bekomme, liegt das nicht an irgendwelchen erdachten Pseudo-Muskeln, die angeblich die Stabilität wieder herstellen (für die auch offenbar nie einer einen Namen hat lol), sondern daran, dass das Nervensystem diesen Bewegungsablauf erst verinnerlichen muss. Dass ein Dorian Yates eine Langhantel beim S-Bankdrücken kerzengerade nach oben bekommt, liegt an seinem Kopf, nicht an irgendeiner Stützmuskulatur :D.
Macht euch echt mal von diesem lächerlichen Gedanken frei, bestimmte Übungen machen zu müssen, auch wenn ihr damit keine Erfolge habt. Wenn Kniebeugen nicht funzen (was unwahrscheinlich ist, aber wenn es so ist, dann ist es so, mein Gott), dann seid ihr schön blöd, wenn ihr weiterhin beugt, weil es ja überall so angepriesen wird ^^.
Vielleicht solltest du dir mal ein Anatomiebuch kaufenZitat:
Zitat von Saitenspringer
ich kann dir zwar keine studie nennenZitat:
Zitat von Saitenspringer
aber nur mal den bewegungsablauf unter die lupe genommen
bieten freie gewicht eine längskontraktion
und es wurde noch keine maschine entwickelt mit der man die gleiche
belastungskurve wie mit einer langhanten hinbekommt (und die belastungskurve bringt nunmal 10x mehr als eine gleichmäßige oder eine endkontraktion)
deswegen sind die meisten freien übungen (freies rudern, beugen, drücken, ziehen) allen maschinen überlegen
ist zwar schade das es im jahr 2009 noch keine solche maschinen gibt aber man kann ja nichts alles haben :zunge:
die einzige übung wo maschinen für die meisten eine echte option sein können ist bankdrücken
Ganz genau so siehts aus. :daumen:Zitat:
Zitat von Mark83
Ein Meer voll Durchfallgurgler und Studioeunuchen umfliesst uns... :D