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Du sagst es...Zitat:
Zitat von gorillastrength
Er versucht weniger zu diskutieren, mehr zu manipulieren. Wie kommt man denn sonst darauf sowas zu posten?
Da kann ich ja gleich ein Bild von einem fast verhungerten Kind aus Somalia hier rein stellen und behaupten es würde durch eine KH-reiche Ernährung so krank aussehen. Das ist doch total :arcade:Zitat:
Zitat von Alexx
Nein Eskimos haben keine geringe Lebenserwartung, wo habt ihr das her?Zitat:
Hast du Angulus nachvollziehbare Argumente überhaupt gelesen?
Eskimos haben eine geringe Lebenserwartung und wie Angulus zeigte, steigt mit dem Alter die Krebswahrscheinlichkeit. Verstehst du den Zusammenhang nicht?
Die Studie besagt dass bei "rich western diets " die Krebsrate hoch ist. Das ist doch was ich sage. was ist eine rich western diet? wohl eine diet mit viel verarbeiteten KH, Mehl und ZUcker. Darueber haben wir ja geredet. Sorry aber um mehr ueber die Studie zu sagen, muesste ich genau wissen was die menschen gegessen haben. Eine Ernaehrungsform mit Fleisch + verarbeiteten KH kann genau so schaedlich sein wie eine ohne Fleisch.Zitat:
Erkläre mir, was im China-Cornell-Oxford Project rausgefunden wurde, warum die pflanzliche Kost so gesund ist und die Krebsraten so niedrig sind, je weniger Fleisch konsumiert wurde.
Wahrscheinlich eine gefälschte Studie der Brokkoli und Nuß-Lobby.......
http://webarchive.human.cornell.edu/...0b9b39187c6540
Zwischen Schimpansen /Gorilla und Mensch liegen 4-5 Millionen Jahren Evolution. Wovon der Mensch die letzten 1-2 Millionen ueberwiegend Fleischesser war. Der Mensch ist mittlerweile an eine ganz andere nahrung als der SChimpanse angepasst.Zitat:
Mal noch eine Frage:
Schimpansen und Gorillas sind uns physiologisch am nächsten, Schimpansen essen extrem wenig Fleisch (max. 5% und eher aus sozialen Gründen) und Gorillas überhaupt kein Fleisch. Die Hauptnahrung besteht aus Kohlenhydraten.
Warum sterben diese Tiere nicht an Krebs, bei diesem
[quote]um dann die ärmsten Menschen der Welt die einer Mangelernährung folgen müssen vorzuführen (mit zuwenig Protein, Vitalstoffen und Kalorien) um zu beweisen, daß Vegetarier ungesund leben.
Das ist wirklich perfide und hätte von der Fleischindustrie nicht besser genutzt werden können.[quote]
Ich weiss nicht ob sie aus Not oder religioeser Ueberzeugung (heilige Kuehe) so leben, wohl beides.
Aber das ist ja was immer vorgebracht wird: Wenn eine vegane Lebensweise nachweislich nicht funktioniert dann heisst es, ja ernahren sich nicht richtig vegan und essen das falsche. Ja wie denn jetzt, muss man wissenschaftler sein um sich die richtigen Pflanzenkost zusammen zu stellen?
Ich dachte wir besiegen hier den Krebs, aber nein da gehts schon wieder los Vegetarier gegen Fleischesser. :oje:
Bedank dich bei Alexx.....Zitat:
Zitat von Hiroshige
Evolution mag sein, aber der Mensch ist kein Fleischesser (Karnivore = kurzen Darm) und auch nicht überwiegend, auch wenn Weston A. Price das geträumt hat. Der Mensch ist Omnivore (längerer Darm, da pflanzliche Nahrung langsamer verdaut wird), er kann Fleisch verdauen, muß es aber nicht zu leben.....Zitat:
Zitat von Alexx
Kannst du in jedem Biologie-Buch nachlesen.....
Damit kannst du auch nur noch im Lowcarb-Forum Fettpunkte sammeln...Zitat:
Zitat von Alexx
Eskimos wurden durch 100% Fleisch vor Krebs bewahrt? Komischerweise erkranken Eskimos und auch Menschen in bestimmten Teilen Nordafrikas deutlich häufiger an Tumoren im Nasen-Rachen-Raum als andere Völker. Was haben sie gemeinsam? Zufällig(?) ernähren sie (Eskimos und diese Nordafrikaner) sich überwiegend von gepökeltem Fleisch und Fisch sowie von Gemüse, das in Salzlake eingelegt ist (nicht von Supermarktfrass). Derartige Lebensmittel sind voller krebserregender Substanzen, sogenannter Nitrosamine. Diese begünstigen die Entstehung von bösartigen Geschwulsten im Nasen-Rachen-Raum.
Für mich bleibt es zusammengefasst dabei: http://www.dge.de/modules.php?name=N...=print&sid=963
Hallo?!.... die armen "Schweine" haben nichts zu essen, keine Auswahl und sind daher mangelernährt.Zitat:
Zitat von Alexx
Für eine ausgewogene, gesunde Pflanzenkost muss man kein Diplom-Trophologe sein. Etwas Planung ist nötig, wie auch bei jeder anderen Kost.
Position of the American Dietetic Association
Pages 1266-1282 (July 2009)
"Abstract
It is the position of the American Dietetic Association that appropriately planned vegetarian diets, including total vegetarian or vegan diets, are healthful, nutritionally adequate, and may provide health benefits in the prevention and treatment of certain diseases."
Interessant, danke für den Link Eisenbaer.Zitat:
Zitat von Eisenbaer
Die hängen bestimmt mit der Kohlenhydrat-Lobby-Mafia zusammen:)
Es ist echt interessant wie sich Alexx nur noch versucht raus zu winden, ohne jegliche Argumentationsbasis.
Kapierst du es nicht? Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so extrem den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.Zitat:
Aber das ist ja was immer vorgebracht wird: Wenn eine vegane Lebensweise nachweislich nicht funktioniert dann heisst es, ja ernahren sich nicht richtig vegan und essen das falsche.
MEINE GÜTE, DAS SIND ARME MENSCHEN, DIE NICHTS ZU ESSEN HABEN!!!!!!!!!!!!
Und solche Leute führst du vor, um zu beweisen, dass eine vegane Ernährungsweise schlecht ist? Findest du das selber nicht ein wenig erbärmlich oder sogar menschenverachtend?
Ich gebe dir jetzt mal einen wirklich gut gemeinten Rat. Du solltest endlich mal wieder anfangen deinem Gehirn etwas Glucose zuzuführen. Es ist schrecklich wie falsch du Posts verstehst und Dinge total verdrehst. Ich habe über Eskimos überhaupt nichts geschrieben. Du verstehst den Satz von gorillastrength einfach nicht. Aber wen wunderts :sorg:Zitat:
Nein Eskimos haben keine geringe Lebenserwartung, wo habt ihr das her?