Hallo zusammen.

Nach jetzt nunmehr 2,5 Jahren (hatten mal 2 Monate schluss) stehe ich jetzt wieder an einem Punkt wo ich denke es geht nicht mehr.

Nachdem meine Freundin vor 3 Monaten zu mir aufs Land gezogen ist (25 KM von Köln weg) fühlt sie sich oft allein und ja sooo unglücklich. Kann ich nachvollziehen, das dauert ja auch seine Zeit bis man sich dran gewöhnt hat, zumal sie von zuhause raus ist und dann auch noch zu mir aufs Land (na gut, also 25.000 Einwohner haben wir auch - also kein 50 Seelen nest).

Nun gut, gerade ist sie ja so unglücklich schon will sie ein Studium neben der Arbeit anfangen. Meine Bedenken, dass Sie dann nur noch mehr weg ist (bisher 2 mal die Woche bei den Eltern) wurde als purer Egoismus abgestempelt.

Also ist dohch klar, dass ich denke zumindest JETZT ist kein guter Zeiptpunkt für ein Studium. Sie hat keine Vorgabe der Arbeit dies zu tun,. Einziger Punkt den sie nennt ist: ja aber Sarah (ihre beste Freundin) fängt ja auch jetzt an.

Und das ist nur ein Beispiel. Ein weiteres ist: Sie wollte nach ca nem halben Jahr sich bei uns ne Arbeit suchen, dann fällt die Fahrerei weg (arbeitet in Köln) und sie findet bekannte, Freunde usw.

Jetzt ist das kein Thema mehr. Sie wolle doch in Köln bleiben. Na ja, auf jeden Fall hab ich ihr vorgeworfen, dass sie ja auch nicht wirklich was tut um sich einzuleben.

Wie denkt Ihr?

Die Eltern meiner Freundin habe ich natürlich längst gegen mich...... das fing damit an das ich ihrer Mutter ja quasi ihr Kind genommen habe..... dann sieht sie ihre Tochter ist sich nur am ausheulen wenn sie zu Besuch ist (es gehtihr ja sooo schlecht bei mir)..... Tja, da hab ich meinen Ruf weg....

Meine Kumpels sagen im Übrigen "die olle" spinnt doch...

Was sagt die Szene?