Hallo!
Ich durchforste nun schon seit geraumer Zeit dieses Forum, um eine geeignete Diät für mich zu finden und natürlich sind einige nützliche Dinge dabei und erscheinen auch logisch. Jedoch habe ich schon immer ein gestörtes Verhältniss zum Essen was wohl aus meinem starken Übergewicht im Teenageralter zurückzuführen ist. Hatte mich zum ende dieser von 140kg auf 80kg runtergehungert...und auch eine Essstörung entwickelt.
Nun, knappe 8 Jahre später,wiege ich 105KG auf 193cm Körpergröße. Das Verhätniss zum Essen ist immer noch gespalten aber ich treibe regelmässig sport. 3x die woche WKM und jetzt auch wieder regelmässig Fahrradfahren.

Mein Problem ist nun, das ich bei Leibe nicht auf die 2000kcl komme, und das schon seit jahren nicht. Wenn ich mir zusammenrechne was ich die letzten Tage so gegessen habe, komme ich an keinem dieser Tage 2000 kcl. Vieleicht so auf 1000-1500. Und ich muss dabei nicht hungern....Klar hab ich mal lust auf Schoki oder Döner, aber so richtigen Hunger nach "normalen" Essen kommt nicht auf.

Nach den Rechenbeispielen hier dürfte ich daher doch niemals soviel wiegen wie ich wiege, oder?! sondern Rappeldürr sein..deswegen bin ich irgendwann mal auf diese Adaptionsgeschichte gestoßen, das der Körper sich daran gewöhnt und eben damit lern zu haushalten. Aber wie wirke ich dem ganzen jetzt entgegen?! Anfangen "normal" zu essen?! Wenn ja, wie mache ich das am geschicktesten?! Will ja nicht noch dicker werden....oder iss das vieleicht sogar normal und ich muss meine kcl noch weiter senken um abzunehmen?!

Über ein par Tips wäre ich wirklich dankbar.

Liebe grüße